(Achtung! Hier sehen Sie - aus Zeitgründen - erst den Roh-Text, fast ohne jegliche Formatierungen.)

Wenn Sie links keine Spalte mit Navigationsliste sehen,
laden Sie die www.vollidiotenkrise.de aus dem Internet neu,
oder die: index.html-Datei der Homepage
                                                                        Lesezeit von dieser Teil: ca. 40 Min. (A4-Seiten: 21)

3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?

Dieser Teil ist etwas länger, da es Grundsätzliches erklärt und wiederholt. Darum am Ende jedes Unterpunktes als Kurzfassung - ein Fazit steht.

3.1.2.1   Vielen Dank an die Krise von einem durchschnittlichen Bürger
3.1.2.2   Das Recht eines durchschnittlichen Bürgers auf die mehr als durchschnittlich
              intelligente Eliten der Homo sapiens - Gesellschaft...
3.1.2.3   Sind bisherige neoliberale Eliten grenzenlos eingebildet gewesen?
3.1.2.4   Das Beste aus dem Neoliberalismus übernehmen
3.1.2.5   Evolutionsuntauglichkeit der bisherigen Eliten
3.1.2.6   Wer kann als Elite taugen? Von 5- bis Null-dimensionaler Intelligenz.
3.1.2.7   Können die bisherige Parteien, als politische Eliten des Homo sapiens-Gesellschaft,
              die 1. Etappe der Vollidiotenkrise ehrlich meistern? Nein.
3.1.2.8   Die Steuer müssen auch intelligent gestaltet werden.
3.1.2.9   Bisherige problematische Forschung der Intelligenz der aktuellen Eliten
3.1.2.10 Vollidiotenkrise als riesiger Test-Polygon für objektive, neutrale, praktisch nachprüfbare
              Intelligenz-Forschung für endlich gemeinnützige Zwecke - bevor es zu spät wird.

3.1.2.1   Vielen Dank an die Krise von einem durchschnittlichen Bürger
               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Wir können ruhig annehmen, dass durchschnittliche Bürger jedes Landes, durchschnittlich gesehen, auch weltweit durchschnittlich sind, da grob gesagt, die Gesetze der Statistik, als Mathematik des Zufalls in der großen homogenen Menge (hier Gene und weiter ihre Moleküle), also Natur-Gesetze, können überhaupt nicht durch jeweilige nationalen, ideologischen oder narzisstischen Aberglauben ausgehoben werden. Meistens nur durch materielle giftige Störungen aus der Außenwelt.

Für irgendwelche, angeblich irgend-, -wann, -weil, -wie, -wo, vom -jemand, usw. ausgewählte oder begnadete Nationen oder auch andere kleinere oder größere ähnliche Gruppierungen, ist solche Annahme vielleicht unangenehm, aber das wird hier nicht weiter verfolgt und der Verfasser hofft auf die Gegenseitigkeit, wenn um Verfolgung geht.

Dass einige bisherige Studien und IQ-Prüfungen etwas anderes zeigen (einige Nationen, Rassen, gesellschaftliche Kreisen, usw., sollten en masse angeblich intelligenter sein als andere) wird weiter, aufgrund von zeitlich schon sehr lange dauernder unwiderlegbaren Empirie die von Verunreinigungen wie koloniale/Okkupation oder soziale Unterdrückung der schulischer Entwicklung bereinigt werden muss, als normale Kinderkrankheit dieser Prüfungen behandelt. Bei diesem Fehler handelt es sich meistens um einen systemisch-relevanten Fehler, auf Wunschdenken basierend. Das Wunschdenken wurde von Mark Twain, kurz und pragnant, als moralische Onanie bezeichnet, also eben Kinder- bzw. Jugend-spezifisch.
Die aktuelle, zugegeben erst die 1.Etappe der aktuellen Vollidiotenkrise, liefert eben erfrischend bereinigende Beweise dafür.
Und wenn Empirie in epidemiologisch ausrechend großer Menge naturwissenschaftliche Beweise liefert, sollte man - die berühmte Behauptung eines Professors in TV "Ich weiss was ich sage, ich bin doch ein Professor" mit entsprechender, naturwissenschaftlich tief begründeten Zurückhaltung, hören - und sich selbst einen Bild machen. Wie Bertrand Russell, ein Skeptiker, gesagt hat: "Wenn zwei hochrangiege Fachleuten verschiedenen Meinungen sind, sollte man eigene graue Zellen einschalten".
Wenn sich fast alle Fachleute einig sind auch, wie sehr positive Beispiele wie Darwin und Kopernikus zeigen. Obwohl das noch heute gefährlich sein könnte. Besonders wenn man noch ein Student solchen Professoren oder ein Untergebener eines, so behauptenden Chefs, ist.
In solchen Fällen seien Sie vernüftig, da meistens - und noch mehr - diese, die in einem System Karriere gemacht haben, müssen notwendig system-relevant sein, sogar wenn das System gegen alle Wände fährt. Die Ausnahmen, wie Emipirie der Krise zeigt, sind mindestens in Ökonomie, Volkswirtschaft und Politik, eben system-unlogische Ausnahmen.
Besser vernünftig und anonym im Internet Luft auslassen und Kopien bewahren, bis man schon in der Rente ist und zwischenzeitig, bis die Wahlen noch anonym sind, mit Wahlzettel hantieren. Es lebe die IT!

Hier ist nur allgemein und zeitlos erklärend anzumerken, dass naturwissenschaftliche Betrachtung kann nie auf der Basis statt finden, dass Mess-, Analyse- und Synthesemethoden eben das Ende ihrer Entwicklung erreicht haben (siehe der Hype mit der Genom-Entzifferung). Solche Dogma wäre wirklich das Ende jedweder Entwicklung des Homo sapiens als sapiens, aber in anderem Sinn wie bei Fukuyama (siehe oben Master of the universe und neoliberale Ende der Enwicklung der Menschheit).
Einige viele, sogar Professoren, haben ernsthaft neulich schriftlich erfasst (wer das Glück für seine Karriere hatte, posthum), dass das Ende der Entwicklung der Homo sapiens-Gesellschaft mit dem aktuellen wirtschaftlichen System eben erreicht wurde.
Das waren en masse Neo- bzw. Ultraliberale, egal Professoren oder nicht, Hauptsache systemisch-relevant. Sie wurden dann, zugegeben nur durch ihre - sehr viele und auch medial und politisch (sogar bisschen links, bei SPD), einflußreiche Milieu -, heiliggesprochen und ihre Wörter galten als Dogma (klingt heute ziemlich lächerlich, aber noch vor kurzem wirklich so es, an einigen sog. exzellenten, system-relevanten Universitäten möglich war). Zugegeben, sogar in menschlichen Sinn sehr kurz, da dann kam die Vollidiotenkrise als eine erfolgreiche Vollendung der Selbstbefriedigung der Master of the universe, bisherigen Eliten. (Zeit-Dimension als eine der Dimensionen der allgemeinen Intelligenz, siehe unten.)

Die danach eingetretene Wirklichkeit - konkret aktuell die Vollidiotenkrise der Masters of the universe (weitere mögliche schreckliche kosmische Einflüsse, siehe Pkt. 2.5, Link links) und deren Anbeter, am angeblichen abschließendem Top ihrer Entwicklung, hier zutreffend als Vollidiotenkrise definiert -, ist dann wie immer überraschend-irrewitzig, was wenn man intelligent ist, also automatisch Sinn für Humor haben muss wegen ungewöhnlichen aber logischen Assoziationen, unheimlich viel Spaß machte.

Fazit
Also besser keine Krone oder einen Gewand eines Propheten selbst oder hinter ihm her tragen - die Krise hat es als Zeitfaktor, überhaupt nicht überraschend, auch gezeigt. Deswegen vielen Dank an die Krise.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.2   Das Recht eines durchschnittlichen Bürgers auf die mehr als durchschnittlich
              intelligente Eliten der Homo sapiens - Gesellschaft ...

               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Jeder Bürger jedes menschlichen Landes, also als Homo sapiens, hat (bisher nicht realisierbaren) Recht zu verlangen, dass sein Land - bei der Europäisierung oder Globalisierung entsprechend mehr - intelligent gestaltet, regiert wird. Er zahlt dafür verschiedene Zwangs-Steuer bzw. -Abgaben und verzichtet sogar manchmal freiwillig, auf seinen vorhandenen Drang zu ausuferndem Egoismus zu pochen.

Aufgrund von laufender Vollidiotenkrise muss man, als naturwissenschaftlich empirisch ausreichend (echt epidemiologisch sogar) begründet, aus dieser so logisch denkender Menge des Homo sapiens, Finanzleute und neo- bzw. ultraliberalen Ideologen und Praktiker (also praktisch alle Involvierte), die den Umfeld bzw. Umwelt für diese Krise in langer, gezielten oder spontanen (siehe unten) Arbeit geschafft haben als, wieder empirisch durch den Ausmaß der Krise nochmals bewiesen, begrenzt (0-dimensional, siehe unten) intelligent, auszuschließen.
Die Wahrheit darf und kann nie als beleidigend empfunden werden, das ist, um Gottes Willen, keine Beleidigung, sondern unbestrittenes Faktum.
Die haben sich, als selbsternannte Master of the universe andere Welten ausgedacht und, was aktuell leider schlimm für einen weltweit durchschnittlichen Homo sapiens ist, wegen seiner langer Unaufmerksamkeit und unbegründeten Vertrauen zu bisherigen Eliten, als materielle Effekte der Vollidiotenkrise, auch materialisiert.
Gegen dieser neuen neoliberalen, irrationalen Materialismus muss sich der Homo sapiens unbedingt wehren (siehe unten Pkt. 5.3.1 Nobel-Preis-Steuer, Link links).

Für intelligente und langfristige Gestaltung seiner Geschicke braucht jeder Staat mehr als durchschnittlich intelligente Menschen, die der Staat möglichst sicher führen können (möglichst, da es bisher nicht gewährleistet ist, dass die nicht-vollidiotisch geführte Staaten die militärische und wirtschaftliche Übermacht en masse erlangen). Aber es geht um den Ziel.
Die Bürger können dann sich ruhig in der wirtschaftlich konkreten, vernünftigen und vernünftig organisierten Arbeit austoben, die BIP und Steuer bringt - was natürlich nicht mit 100%-tiger Sicherheit klappt, aber man sollte dem Herr Gott die Chance geben und der Homo sapiens sollte sein Lotto-Schein endlich ausfüllen und abgeben. Das ist keine "Gutmenschen-Spinnerei", sondern die weitere Homo sapiens-Gesellschaft Entwicklung. (Über andere "Gutmenschen" siehe unten Pkt. 3.1.2.3)
Also grundsätzlich sind Eliten der Homo sapiens-Gesellschaft nötig, es geht um die Frage, eigentlich welche.

Die Forschritte der Naturwissenschaften und Technik sind enorm. Dadurch verschwindet zunehmend bisheriger unberechtigten Vorteil (Kolonialismus / Klartext - Okkupation) der westlichen Länder bei allgemeiner, naturwissenschaftlichen und technischen Ausbildung. Dazu kamen, auch durch die Naturwissenschaften und Technik erschaffene, bessere Lebensbedingungen, Ernährung, usw., die alle bisher für die allgemeine materielle, aber auch geistige Entwicklung günstiger im Westen waren, die aber offensichtlich ihr Ziel verfehlten (Stichwörter z.B. angeblicher freier Markt, bisherige selbsternannte Geld- und Macht-Eliten, das Neo- bzw. Ultraliberalismus, usw.). Das sollte sich ändern.
Das Problem, dass gesellschaftliche und geistige Entwicklung sehr weit hinter der naturwissenschaftlichen und technischen Entwicklung hinkt, praktisch sich sogar von dem Fleck der Alt-Ägypter nicht bewegte, wie letzte Krise eindeutig zeigte, bei dem irrationalen Auswahl von bisherigen Macht-Eliten als Führungskräften, eindeutig liegt.

Ihr bisherigen Auswahl ist, im Gegenteil zu Eliten der Naturwissenschaften und Technik absolut nicht natürlich, also zu Gunsten des Homo sapiens als Teil der Natur, durch die eben Natur-Gesetze nicht objektiv verifiziert.
Deswegen ausartete der bisherige Auswahl in die Irrationalität oder sogar solchem negativen Auswahl, der durch die offensichtliche psychische Anomalien wie z.B. Sadismus, begünstigt wurde.

Dazu kommt logischerweise, wie in der Geschichte sehr oft passierte, dass die irrational sich selbst etablierte bisherigen Eliten, wegen intellektueller Schwäche, nicht seinen eigenen, nach langer Zeit ohne Krieg unvermeidlichen Kollaps wahr nehmen können (über "wollen" kann man aus offensichtlichem Grund - der falschen Eliten - nicht reden), was auch der Beweis der fehlenden bzw. ausreichenden Vorstellungskraft = Intelligenz, ist.

Jeder lange Zeit ohne Kriege verstärkt naturgemäß die Ungereimtheiten eines Systems, wenn er falsch ist. Der Krieg dagegen, der die Änderungen der gesellschaftlicher Wahrnehmung notwendigerweise mit sich zieht (man hat nur Auswahl so zu sagen zwischen Pest und Cholera), ein falscher System weiter kurzfristig stabilisiert.
Diese wachsende Irrationalität eines Systems endete bisher unabwendbar in der physischer, gewalttätiger Revolution, da die materielle und psychische Spannungen zwischen bisherigen Eliten Dummheit und allgemeinem Vernunft zu groß geworden sind und die, zu Unrecht (also unlogisch, irrational) massiv Benachteiligten, keinen anderen Ausweg mehr, um ihre ungerechte Benachteiligung zu beenden, sahen.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit:
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"
Im 21.Jh. kann die Homo sapiens-Gesellschaft (es handelt sich hier, wegen persönlicher Empirie um die europäische) hoffentlich, eben durch den endlich richtigen Auswahl der Eliten vermeiden, dass diese (neudeutsch) Asymmetrie zwischen weit überzogenen materiellen und geistigen Ansprüchen der bisherigen selbsternannten Eliten und durch diese Führung erreichten gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen negativen Resultaten, zur physischen Revolution führt.

Es ist notwendig zu bemerken, dass die materielle, also finanzielle Funktionsfähigkeit des, deswegen als kapitalistisches bezeichneten Systems, wurde bisher nur durch die ständig und rasant wachsende Staatsverschuldung simuliert.
Diese aber ist in Wirklichkeit einfach die jetzt vorweggenommene Leistung der vielen zukünftigen Generationen.
In den letzten 12 - 13 Jahren sind die Löhne von deutschen Arbeitnehmer, trotz unbestritten gestiegener Arbeitsproduktivität stagniert (OECD), bei rasanteter Zunahme von Vermögen der bisheriger Eliten. Der vorweggenommenen BIP fließt also nur in Richtung von bisherigern Eliten ohne deren entsprechender Leistung. Die gebetsmühlartig wiederholte Behauptungen, dass man nur erschaffene verteilen kann, ist also nur richtig, wenn man die Richtung der Verteilung vernüftig und ehrlich bestimmt, was bisher noch nie der Fall war.

Der wirklich einziger Ausweg ist der Nobel-Preis-Steuer als Wiederherstellung des massiv und sehr lange gestörten Gleichgewichts zwischen real-möglicher und -angebrachter Leistung und derer Homo sapiens-Gesellschaft volkswirtschaftlich angemessenen und realen Würdigung.
Hier ist weiter anzumerken, dass in jedem guten technischen Buch über technische Katastrophen steht, dass "Der Prinzip Hoffnung hat in der Technik nichts zu suchen", wegen der ehrlichen, demokratischen, objektiven, also strikt humanen, aber erbarmungslosen und ständigen Kontrolle der Natur eben. Man muss möglichst objektiven Automatismus finden, der die vage Hoffnung in die sehr hohe Wahrscheinlichkeit umwandelt.
In diesem Sinn sind, sehr oft durch die Nomenklatur der bisherigen Eliten, als übliche Floskeln, benutzter Quatsch: "Ich/wir sind fest überzeugt, wir hoffen dass es funktioniert", usw., eben nur kindische Versteckspiele.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.3   Sind bisherige neoliberale Eliten grenzenlos eingebildet gewesen?
               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Die Neoliberale, nach Hayek, behaupten, dass "wir waren nicht intelligent genug, um dieses System zu erfinden".(Verfasser: real narzisstisch eingebildet, es wird a priori unterstellt, dass einzig genialen, richtigen, vollkommenden, was ideologisch und materiell in Exzessen der Master of the universe, angeblichen Gottes-Werken und krankhaften Theorien über die - ausschließlich - neoliberale Ende der Entwicklung der Menschheit bisher gipfelte.)
Also einerseits rein religiöse Hervorhebung der angeblichen Genialität der Automatismus des Zufalls (Spontaneität) , der aber kein Zufall war und ist (siehe unten), anderseits die Anerkennung der fehlender Intelligenz der Anbeter des angeblich idealen Systems, also auch derer zu schnellen und unbegründeter Eifer. Natürlich nur zu schnellen und unbegründeter Eifer, wenn die 2. Etappe der Vollidiotenkrise nicht kommt, was eigentlich system-relevant - wegen geplanter gigantischen Umverteilung, wie immer bisher, von unten nach oben.
Statt dessen wäre es Homo sapiens-evolutionstechnisch besser, aber systemisch leider nicht relevant, natürlich rein und ohne Ausnahme, auf die Homo sapiens Eigenschaft "sapientia" zu pochten (das war aber nicht möglich, da eben "wir waren nicht intelligent genug", also logisch dass auch nicht intelligent genug um zu beurteilen, ob dieses System so genial wirklich ist. Erst die Krise hat es gemacht ;-).
So hat sich hier leider der Wunsch von Alberto Moravia nicht erfüllt, dass der Vernunft, wie eine ansteckende Gesundheit sich verbreiten sollte. Der Gegenteil ist der Fall gewesen.

Herr Prof. Hayek macht aber vielleicht keinen Fehler, sondern er vorgaukelt gezielt einen nicht existierenden idealen System (als neoliberaler "Gutmensch"?). Das System angeblich entstanden musste, da die ideal objektiv, ideal selbstlos nur aus der Glaube an den freien Markt heraus wirkende Teilnehmer und auch sehr gut und objektiv informierte intelligent-kritische Konsumenten, ihn so zu sagen selbstlos instinktiv und zufällig durch ihre freimarkt-religiöse Einstellung, als "spontane Ordnung" geschafft haben.
Man nimmt also gezielt "neoliberal gutmenschlich" an, sie werden niemanden durch ihre falsche Werbung oder politischen Einfluss betrügen bzw. sie wurden nicht betrogen, oder einen Klüngel oder einen formellen oder informellen Monopol (Absprachen finden natürlich auch nie statt, da im Modell nicht vorgesehen, aber wenn schon, da werden diese sofort entdeckt und hart bestrafft) bauen, sogar wenn sie falsch mit ihren materiellen Produkten oder Kauf-Empfehlungen legen. Solches System, ist das Ende der Entwicklung.
Und das soll gleichzeizig bei einem freien Markt mit seinem systemisch notwendigen Jungle Law und pseudo-darwinistischen, tierischen Sozialdarwinismus, einwandfrei funktionieren. Bildlich sollte das heilige Wasser des freien Marktes, dank unzähligen unsichtbaren Händen, hinauf fließen.
Theoretisch, wenn man es mit diesem "Hokus pokus für die Naiven da unten" viel Geld verdienen will.
Der Hokus-pokus als die bald kommende, die 2. Etappe der Vollidiotenkrise wo das Volk wieder zahlen muss.

Bei Hayek bleiben: Solche Anhäufung von Gegensätzen und Ungereimtheiten könnte nur in volkswirtschaftlichem Desaster enden, was nach der kurzer, ideal-neoliberal gewünschter Deregulierungsphase, durch die Vollidiotenkrise 1. Etappe, vollgezogen ist. Und danach sollte man noch mehr Kapitalismus wagen, was bisherigen Eliten selbsternannte Eingeweihte, wieder predigen.

Das Beste (und dazu das witzigste) war, dass es als Ideal eben angeblich schon existiert - und funktioniert! Zugegeben nur bis der 1. Etappe der Volidiotenkrise.
Und noch das Besteste und dazu witzigsteste, obwohl eigentlich nicht möglich - das dadurch angekündigte, mit Hönig und Milch eingereichte Ende der Entwicklung der Homo sapiens-Entwicklung. Das beruhigte das Milieu, man könnte ruhig weiter machen wie bisher, ohne sich geistig zu entwickeln. Eine schöne Seite des Konservatismus und zwar in jeder Ideologie oder Partei. Die alte Theorie über die Konvergenz der Systeme lässt wieder grüßen. Nichts neues. Auch das friedliche Ende? Mal sehen.

Dieses obere ideales System, da ohne jegliche menschliche, also meistens intelligente (hier lagen die richtig) Kontrolle, hat nebenbei die bisherige geistige Eliten sog. think tanks, original thinkers (im Sinne dieser Seite: very thin think tanks, ...), die eben das Ende der Entwicklung der Menschheit verstanden haben, erschafft. Und dazu noch die system-relevante Propaganda-Medien (the second hand dealers of ideas, B5/77), die das Ende der Entwicklung der Menschheit auch verstanden haben.
Woher kam um Gottes Wille dann die Krise als Ende der bestmüglichen, idealen Entwicklung, eigentlich?
Es wirkten doch keine äußere Bösewichte, es gab keine ruinöse Konkurrenz der Systeme mehr, innere politische Kräfte von allen Industrie-Staaten - in Deutschland einschließlich der 11 Jahre der Schröder-Sozialdemokratie - machten eifrig mit. Dann kam die schreckliche, noch nicht da gewesene Krise, obwohl Hunderte Fachleute schon lange vorher gewarnt hatten. Ist das alles doch geplant gewesen? Kommt die 2. Etappe der Vollidiotenkrise als Realisierung der geplanten gigantischen Umverteilung, der Übernahme der Staatsschulden durch die wehrlose nächste Generationen? Es sieht so aus.

Die System-Säulen, die Investmentgeld-Häuser, die wurden aus primitivem Scheißeschaum gebaut, sie schrumpften und lösten sich als erste buchstäblich auf, was den natürlichen Eigenschaften des Baumaterials entsprach. Dann hat die systemische Politik das falsche und stinkende Scheißeschaum-System mit der kolossalen Verschuldung der Jungen, der Kinder und Kindeskinder für nächste Jahre befestigt, ohne dass sie es wollten und nicht unterschreiben könnten.

Die reale "very thin think tanks", "original thinkers" und "the second hand dealers of ideas", und nur diese Begnadete und Auserwählte "Master of the universe", sollten also weiter genau so führen, da eben die Ende der menschlichen Entwicklung ihretwegen erreicht ist. Wenn das kein totalitärer, pseudo-intellektueller systemischen Wahn ist. (Die längst vergessene Konvergenz der Systeme, die auf religiöser Basis reagieren (da "nicht intelligent genug", um zu agiern), lässt grüßen.)
Oder so etwas wie Scientology, aber keine Kirche und dazu nicht unter Verfassungsschutz-Beobachtung. Eigentlich warum stehen alle Banken unter dieser Beobachtung nicht? Nach dem, was die eingerichtet haben wäre es sehr logisch. Wegen System-Relevanz war es bisher als Bedingung "too big and too stupid to fail" bekannt.
Jetzt aber neu in Neudeutsch - Too big and too stupid to observe?

Die berechtigte Frage ist, wie kann man, als Professor einer Universität oder Politiker, Boss einer Bank, usw., annehmen, dass die alle nicht bestraften kriminellen Markt-Manipulationen, Betrügereien an Auftraggeber, Kunden und Arbeitnehmer, Fälschungen der wissenschaftlichen Untersuchungen, nicht objektive Werbung und Medien, sogar die militärische und politische Erpressungen usw. und so fort, eine Basis eines ideal wirkenden wirtschaftlichen Systems, eine wirtschaftliche Utopia, eine erfolgreiche Ende der Homo sapiens-Geschichte, bilden könnten (Oder sie können eine schöne Basis für Betrügereien der großen Herren in angeblichen schneeweißen Westen bilden.).

Das ist noch viel viel besser, als die Bekannte (B5/60) aus "aktuellen sozioökonomischen Reformdebatten, in denen mit zynischem Unterton vom (linken oder grünen?) "Gutmenschen" gesprochen wird, wenn Werte wie Mitgefühl, Solidarität oder soziale Gerechtigkeit verteidigt werden. Das angeblich realistische Menschenbild, das der Neoliberalismus für sich in Anspruch nimmt, ist allerdings in seinem Kern nicht nur geprägt von der Ohnmacht und Passivität des Subjekts, sonder gründet auf tiefsitzenden Pessimismus gegenüber dem Individuum".
Also einerseits die Betrügereien der 1. Etappe der Vollidiotenkrse, andereseits angenommene Passivität der dummen Kälber bei derer 2. Etappe. Ist das realistisches Menschenbild? Für aufschlußreiche Emipire es bleibt nur abzuwarten.

Der neoliberale Individualismus (stellt angeblich) ein System dar, "in dem schlechte Menschen am wenigsten Schaden anrichten können (Wenn wir nicht nach verpulwerten Billionen weinen! Und warum sollten schlechte Menschen überhaupt die überwältige Möglichkeiten, also Macht zu haben, um irgendwelche Schaden - das steht doch fest, oder? - eindeutig system-relevant, anrichten zu können?
Warum haben sich die Neoliberalen das Recht einverleibt, einen Irrgarten einzurichten und dann der Monopol den zu pflegen? Neee, das entzieht sich jeder Vorstellungskraft über mögliche psychische Deviationen als Ausdruck und Basis der Ideologie und der Macht).
Weiter ... Als tragende Säule erwiest sich "allein das Streben nach Eigennutz", den die Neoliberalen gegen jedwede Kritik verteidigen." So kann man annehmen und verteidigen aber natürlich nur, wenn man Genießer dieses System ist, und dazu andere, die "Massen", für Vollidioten hält, wie 2007-Neid-Debatte in deutschen Medien gezeigt hatte (Massen hatten aber die gierige Vollidiotie des Systems schon viel früher gesehen als bisherige angebliche Eliten - auch wirtschaftliche, was bei den Genießer verständlich ist. Leider haben sie in parlamentarischem System der bisherigen Eliten, wie in Alt-Ägypten obwohl sie viel besser ausgebildet sind - teilweise sogar als Paralamentarier und Minister -, keine reale Möglichkeit als Exekutive zu wirken).
Aus persönlichen oder anderer Gruppierungsgründen, kann man so eine Annahme erklären, aber nicht rechtfertigen, oder noch weiter, als wahre Münze hinnehmen. Solche Annahme kann man als egoistisch, sogar als sadistisch sehen, aber keineswegs als intelligent. (Die vergessene Konvergenz der Systeme, die auf pseudo-religiöser Basis reagieren (!), lässt wieder grüßen.)
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit 1:
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"
Der Top der irrationaler Einbildung der Vertreter der theoretischen und praktizierenden Neo- bzw. Ultraliberalismus, die Theorie über Ende der Entwicklung der Homo sapiens-Gesellschaft (im Klartext - keine Notwendigkeit die Fehler zu beseitigen, da diese als system-relevant keine Fehler mehr sind), als Wurzel der Krise, wurde tot geschwiegen. Diese Paranoia sollte angeblich nie existieren.
Sie muss aber, weil die 2.Paranoia, die 2.Etappe der Vollidiotenkrise, die materielle Realisierung des Geldes, der bisher virtuellen Rettungspaketen- und Staatsgarantien-Billionen, in Gang gesetzt werden muss!
Das ist eben absolut notwendig und system-relevant.
Sonst hätte die 1. Etappe der Vollidotenkrise, neoliberal gesehen, keinen Sinn.

Also die Verursacher, bisherige und aktuelle Geld- und Macht-Eliten, können, dürfen und sollten, nicht zu Rechenschaft gezogen werden, sondern sie müssen, das ist system-relvant so zu sagen vorgeschrieben, auf der Krise noch gigantisch sehr viel verdienen!

Sogar ohne Krise sollte nur die, noch vor weniger als einem Jahr (Zulassung der Pleite der Lehmann Brothers gilt noch immer als systemischer Fehler in der USA, darum wurde deutsche HRE einen halben Jahr später mit über 100 Mrd. Euro - 150 Mrd. Dollars, trotz allem Vernunft "gerettet" - obwohl auch die frühere positive schwedische Lösung bekannt war -, eindeutig primitiver Herdentrieb der bisherigen Eliten. Oder stand mehr dahinter?) als Offenbarung gefeierte, Ankündigung des Erreichens des Ende der Entwicklung der Homo sapiens-Gesellschaft (obwohl nur in der Ökonomie, Politik, Soziologie, usw.) für jeder mit Gedächtnis und durchschnittlicher Intelligenz ausgestatteten durchschnittlichen Menschen, als Spinnerei gelten. Bei den wirklich intelligenten Eliten sollten damals schon die Alarmglocken klingeln.
Statt dessen feierten sie sich selbst weiter.
Wenn das eindeutig kein Beweis für fehlende Kompetenz = Vorstellungskraft = Intelligenz der bisherigen Eliten, ist. Man muss sich endlich ernst die Frage stellen, warum die Dummsten am höchsten geschafft haben.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit 2: Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"
Man soll die Eliten-Wahl entscheidend anders, in eigenem (wenn man ein bisschen länger, als bis Wahlen am Ende Septembers 2009 leben plant), vorhandenen und geplanten Kinder und Enkeln Interesse, durchführen. Die Eliten der Homo sapiens-Gesellschaft anders wählen.
Sogar, wenn man nur als ein kleiner Teil der Spaßgesellschaft weiter funktionieren will. Die Augen- und Mundzumachen hilft nicht weiter, denn dann wird man nicht in Spaß- sondern in einer Tränengesellschaft aufwachen, wenn so weiter geht.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.4   Das Beste aus dem Neoliberalismus übernehmen
               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Diese Seite, wie früher erwähnt, nimmt von jeder Ideologie nur das, was sich empirisch bewährt hat, ohne jegliche starre Fixierung auf angebliche Autoritäten. Wohlgemerkt, ideologische irdische Autoritäten sind immer sehr schnell vergänglich, wie wir eben durch die Krise sehen.
Ein schöner Beispiel der sehr schnellen irdischen Vergänglichkeit ist Herr Prof. Milton Friedmann, der 1976, die erst seit 1969 (darum notwendigerweise durch die damals herrschende neoliberale Ideologie - also keine objektive Naturwisseschaft - schon stark dominiert) existierende Wirtschaftspreis an Gedenken an der Alfred Nobel, vom Schwedischen Reichsbank (also keinen von originellen Schwedischen Königlichen Akademie) erteilt, bekommen hat.
Nach der Zerfall des Ostblocks hat er allen post-sozialistischen Staaten (4-malig) "Privatisierung, Privatisierung, Privatisierung, Privatisierung", empfohlen, was primitiv neoliberal-bedingt (neue Märkte!) rege und sehr lange Echo in allen Medien gefunden hatte. Nach 6 Jahren hat er aber gesagt, dass das ein Fehler war. Aktuell werde er nicht so eifrig so etwas viermal empfehlen. Das aber diesmal leider unumkehrbar war und verdächtig sehr kurz und leise über dieselbe Medien geisterte. Trotzdem, sein Mut als objektiver Wissenschaftler sich eigenem Fehler zu stellen, ist nur zu bewundern, da äußerst, in dem Milieu von Ökonomen, selten.

Aus jeder Ideologie (Vernunft und Empirie filtern naturgemäß ausschließlich nur das Richtige) nur das Richtige herauszuspicken und daraus eine möglichst homogene Struktur zu schaffen, kann nur empfehlenswert sein, oder?

Als das Beste aus neoliberaler Ideologie können wir feststellen (Zitat oben), dass man probiert dort "ein System, in dem schlechte Menschen am wenigsten Schaden anrichten können" zu schaffen. Gemeint ist die Wirtschaft als (jeder) System-Säule, was unbestritten bleiben muss. Ob es sich ausschließlich um sog. real-Wirtschaft handelt, sagen Neoliberale nicht, was - wie die Vollidiotenkrise gezeigt hat, und noch zeigen wird - noch einen mehr von vielen gravierender Fehler war.
Warum in irgedwelchem System die schlechte Menschen überhaupt solche entscheidende, führende Rolle haben sollten, bliebt unklar, aber wie Vollidiotenkrise zeigte, durchaus sehr leicht realisierbar.
Da die einzige Ziele, da nicht objektiv kontrollierte, den "schlechten", also wie wir hier definiert haben, den Menschen die nur über die 0-dimensionale Inteligenz verfügen, das Geld und die Macht zur Verfügung stehen (siehe oben), sollte man einen Automatismus finden, der diese von diesen Zielen fern hält.
- Beim Geld man muss dabei die Menge herausfinden, ab derer kein logischer Verhältnis zwischen der Geld-Menge als Belohnung und möglicher Leistung mehr besteht - die einzige mögliche Lösung ist die hier vorgeschlagene Nobel-Preis-Steuer (Pkt. 5.3 ff, Link links).
- Bei der Macht muss man, zugunsten des Volkes und des Staates, auch die "schlechte", also nicht grundsätzlich böse sondern nur mit 0-dimensionaler Intelligenz ausgestattete Menschen, möglichst fern halten. Das erreicht man ausschließlich durch die allgemeine IQ-Prüfung der Politik- und öffentlicher Dienst-Aspiranten und allen deren Berater (Pkt. 4.2, Link links).

Aus der Empirie der strafrechtlich-kriminologischen Verfolgung, bekommen wir begleitend in diesem Hinsicht eine Meldung, dass (B9./92) die öffentlich ermittelbare Wirtschaftskriminalität als "nur die aus dem trüben Wasser der Wirtschaftskriminalität herausragende Spitze des Eisberges bekämpft wird". Und weiter wurde festgestellt, dass diese "(Wirtschafts)-Kriminalität künftig" - also wenn so weiter geht, und das es so weiter gegangen ist hat zweifelsohne die Vollidiotenkrise gezeigt - "nicht die Kriminellen in der Wirtschaft bezeichnet, sondern vielmehr die Kriminalität der Wirtschaft". Was intuitiv auch klar ist.
(Dez. 2009) Die letzten Skandale in Fußball-Wettbüros haben die Offenbarung der Fußball-Funktionäre herausgebracht: "Wo Geld ist, ist auch die Korruption". Man muss es ergänzen: Wenn es zu viel des leichten und leeren Geldes im Spiel ist, ist die Korruption nicht beherrschbar.
Dazu kommt die, spezifisch für Deutschland, wenn um die Verantwortung von Geld- bzw. Macht-Eliten, sehr lahme Justiz, was Deutschland nebenbei sehr gut, wenn um die nicht-bestrafte, also nicht statistisch erfaßte, Kriminalität, als Recht-Staat in allen internationalen Statistiken plaziert.
Das führt uns zwangsläufig weiter, zur automatischen Begrenzung des zu leichten und leeren Geldes, zu Nobel-Preis-Steuer eben (Pkt. 5.3, Link links.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit:
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"
Diese Seite will nicht so radikal, bzw. pessimistisch, wie wirtschafts-kriminologische Praktiker sein, da sie hofft, dass es sich nicht die Frage stellt ob die ganze Wirtschaft kriminell ist, sondern nur in welchem Ausmaß, was die weitere praktische Schlüsse verlangt (Pkt. 5.1 ff, Link links).
Das ist natürlich die Schwäche der, bisher streng verfolgter naturwissenschaftlichen Argumentation dieser Seite, wo "der Prinzip Hoffnung nichts in der Technik (also auch in Naturwissenschaften) zu suchen hat", wie oben erwähnt. Außer schweren Krankheiten und Liebe, die unter diesen Begriff auch fällt ;-).
Und wenn um den Begriff schlechte Menschen geht, bitte die Argumente bei der Diskussion mit Herr Scholl-Latour über die böse Menschen zu beachten und der Pkt. 3.1.2.6 unten. Es gibt keine Böswilligkeit, als primäre Eigenschaft des Homo sapiens, es gibt primär nur verschiedene Stufen, oder auch mehr diskrete Verteilung, von Intelligenz, übrigens aus der unbestrittenen Bezeichnung "sapiens" abgeleitet.
Die Menschen, die viel über eigenen Intelligenz-Potenzial weitreichende gesellschaftliche Anerkennung, Macht, Vermögen, usw. erreichen wollen, müssen also nicht böswillig sondern einfach dumm also auch sadistisch, sein . Sie wollen und müssen deswegen die andere Homo sapiens - die sich dank ihrer Intelligenz, so zu sagen aus humanem Prinzip, von sich selbst auf eigene Niveau begrenzt können oder wollen - in diesen, nicht objektiv verifizierten/kontrollierten Bereichen des Geldes und der Macht, physisch, psychisch oder ideologisch klein zu machen, stark unterzuordnen.

Solche neue Erfassung (keine Böswilligkeit sondern 0-dimensionale Intelligenz) vermeidet sehr praktisch, z.B. in der Geldgewerbe nachweislich hundertjahrelange absolut nicht relevante, also auch nicht wirkende, uneffektive, was die Vollidiotenkrise und direkt danach folgende weitere Boni-Exzesse zeigten, Berücksichtigung des Moral-Begriffs.
Bei der Macht-Menschen, wo der Begriff Moral ganz willkürlich interpretiert wird, ist solche Erfassung auch angesagt.
Warum in irgendwelchem Homo sapiens formellen System aber, laut Hayek und andere Neo- bzw. Ultraliberalen, überhaupt die schlechte (hier aber als mit 0-dimensionaler Intelligenz ausgestattete, sadistische, definiert) Menschen so mächtig seien könnten, dass man über Schadensbegrenzung nachdenken muss, ist uneffektiv für jedes System. Besser denen doch keine Macht gönen.
Neue, aufgrund der Resultate der Vollidiotenkrise, IQ-Prüfung und die Nobel-Preis-Steuer also.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.5   Evolutionsuntauglichkeit der bisherigen Eliten
               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Die bisherige Eliten haben sich an neuen Zugang der Rest der Welt zur Information im Allgemein, nicht angepasst, da sie sich nicht anpassen könnten (0-dimensionale Intelligenz) und wollten (Pfründe und Bequemlichkeit wenn keine Konkurrenz, kein Feuer unterm Arsch) - was menschlich verständlich ist.
Weil sie aus der Zeit und der Welt kommen, wo sie die Rohstoff-Ressourcen und Arbeiter nur durch die physische Gewalt ergatterten (Kanonenboote-Globalisierung des 17. bis Ende des 20. Jh. fälschlicherweise als die Wiege der heutiger Globalisierung getauft), pflegen sie weiterhin Ideologien, die auf ersten, falsch interpretierten, naturwissenschaftlichen Erkenntnissen dieser Zeit basieren.
Weil es gut gesehen ist (in nicht Naturwissenschaften), sich an die Naturwissenschaft/Technik mit ihren nachprüfbaren Methoden und Ergebnissen bequem anzulehnen, wie Sozialdarwinismus als ideologische Basis der wirtschaftlichen Ideologie und Praxis des Neo- bzw. Ultraliberalismus, machte.
Die neuste semantische Exzesse der Finanz- bzw. sogar Geld- sog. Industrie(?) mit Finanz- angeblichen -Produkten(?), Konstruktionen(?), angeblicher Wert(?)-Schöpfung, System-Relevanzen(?), usw., sind die weitere chronische, da noch nicht behandelte, Erscheinungen dieses Prozesses.

Es ist verständlich, dass die Tiere ihren Revier (in der objektiven Natur) mit Gewalt schützen oder erobern , der ihnen Nahrung bietet, was auch die frühere Neandertaler und Homo sapiens, geführt von früheren Eliten, gemacht hatten.
Nur der eigenen Revier des Westens ist eigens ausgebeutet, fast leer.
Andere Reviere sind schon längst besetzt und, wegen eben der Informationsentwicklung, kommt nochmals der Indianer-als Landeigentümer-Ausrottung und/oder Kanonenboote-Globalisierung, mindestens in so einem Ausmaß, nicht in Frage. Entweder man zündet einen physichen Welt-Kampf (Weltkrieg oder immer mehr lokale, einzelne Kriege) oder man muss eigener, eindeutig ausufernden, Gier ein bisschen zurückschrauben und/oder die intelligente Technologien so schnell wie möglich weiter entwickeln. Zu eigenen nachhaltigen Gunsten.
(Die historisch einzigartige Ausnahme ist der sog. American way of live, bzw. American dream, derer vielseitige - aber, eben als Ausnahme, für keinen anderen Staat der Erde heute und damals passende, also falsche - Einflüsse auf die Entwicklung von Ideologien, Moral, Politik, Wirtschaft, usw. in der USA und Europa, wurde bisher noch nicht objektiv ausgearbeitet. Es legen nur die zahlreiche schwarz-weiße oder bunte Werke der Fakultäten des Jura, Geschichte und Wirtschaftsgeschichte des Hollywood Fern-Universität vor, die aber als echte Wissenschaft bei bisherigen Eliten, gelten (Stichwort Yuma-Kavallerie-Attacke ;-). Siehe auch kurz im endemischen Wörterbuch dieser Seite - noch in Vorbereitung)

Aber vor uns steht die weitere, des 21. Jh.-Etappe.
Statt der möglichst primitivsten (Prof. Hayek: "Wir sind nicht intelligent genug ...") Auslegung und Rechtfertigung für der, menschlich gesehen, genialer naturwissenschaftlichen Evolutionstheorie von Charles Darwin in dem misslungenen Neo- bzw. Ultraliberalismus, die Molekularbiologie der Zellen in einem globalen, sehr komplizierten Organismus, endlich als ein intelligentes System, anzuwenden (siehe oben Pkt. 1.2.1)
Globaler Organismus des Homo sapiens-Gesellschaft funktioniert nur richtig, wenn alle Zellen sich den anderen friedlich und flexibel anpassen, die andere Zellen nicht vernichten wollen, nicht unkontrolliert und ungehemmt wachsen. Wenn einige unkontrolliert viel zu viel wuchsen, bedeutet das Krebs und das ganze System kollabieren muss (B9/1429 ff).

Das sollte mindestens intern, in eigenem Interesse, für einen Volk, einen Staat gelten, um ihn nach außen stark und überlebensfähig zu machen. Deutschlandsgeschichte des 20. Jh. zeigte, dass diese logische, moderne und effektive Prinzipien der Wechselwirkungen zwischen Eliten und der Bevölkerung, wurden durch die bisherigen Eliten extrem stark mißbraucht.
Die bisherige Eliten haben es nicht verstanden, da sie intellektuell noch am Anfang des 19. Jh., mit ihrem neoliberalen Sozialdarwinismus, stecken geblieben sind. Zugegeben, jeder Konservatismus ist sehr bequem, besonders wenn man die eigene Pfründe nicht mit eigener Intelligenz, da nicht system-relevant, sondern nur mit der physischen Kraft des aktuellen Systems verteidigen kann. Für die Homo sapiens-gesellschaftlich, ist das nicht wünschenswert und förderungswürdig, gewesen und weiter ist auch nicht.

Bisherige Eliten agieren wegen ihrer fehlenden naturwissenschaftlicher, also einzig durch die Kontrolle der Natur nachprüfbarer Ausbildung, nicht. Sie reagieren (eben neoliberal-tierisch) nur kurzfristig und reflexartig, darum in der komplizierten heutigen Welt immer öfter sehr viel falscher, als es aus der puren Wahrscheinlichkeitsrechnung für zufällige Entscheidungen sich ergeben würde (Krisen, Kriege, irrationale Staatsverschuldung als Simulation der Funktionsfähigkeit des Systems und eigener Macht Rechtfertigung, Umwelt-Ausbeutung und Vernichtung auf Kosten der nächsten Generationen, usw.). Aber sie betrachten sich, einzig system-relevant, immer als unbeirrt und verlangen entsprechende materiellen und gesellschaftlichen Huldigungen.

Sie wurden durch die lange Periode des Kolonialismus/Okkupation und früheren Kapitalismus verwöhnt. Es gab praktisch keine äußere, systemische Konkurrenz über letzte 500 Jahre des Kolonialismus/Okkupation und 400 Jahre des Kapitalismus.
Die zeitlich sehr kurze Periode der Planwirtschaft, ca. 50 bzw. in Russland 70 Jahre und dazu zwischen zwei alles vernichtenden Weltkriegen des anderen Systems, zwang zwar zu sozialen Institutionen und materiellen Einrichtungen, die aber aktuell durch deren massiven Abbau, bzw. Rücknahme und Privatisierung-Erlöse, die weitere Funktionsfähigkeit des System simulieren, aber nicht stimulieren, da die Erlöse wieder privatisiert in falschen System sind.
Die gesellschaftlich-intellektuelle und soziale Fortschritte sind, im Vergleich zu 5000 Jahren (seit Alt-Ägypter, Assyrier bzw. Babylonier, da spätere Zeiten, die schon dieser Erfahrungen anwenden sollten, waren objektiv gesehen, nicht berauschend) Entwicklung eher mickrig. Besonders im Vergleich zu Fortschritten in Naturwissenschaften und Technik -, was uns zum Umdenken eigentlich endlich gezwungen sollte (hier als alt-ägyptischen Pyramiden-Syndrom, bzw. Anstoß bezeichnet).

Die bisherige Eliten bremsen auch den Forschritt der Naturwissenschaften und Technik durch den negativen ideologischen und materiellen Einfluss, enorm.
Der ideologischen und wirtschaftlichen negativen Einfluss wurde oben (Sklaverei, Kolonialismus/Okkupation, Kriege, Sozialdarwinismus) dargelegt.
Generell als negativer materiellen Einfluss der bisherigen Eliten, kann man der übermäßigen Entzug der allgemein gesellschaftlich erwirtschafteten materiellen Möglichkeiten, für eigenen Unterhalt der bisherigen Eliten, bezeichnen.
Übermäßig, da nicht durch den Vergleich der positiven Effekten der Arbeit von Eliten mit dem gesellschaftlichen Aufwand für derer Unterhalt, gerechtfertigt.

Als ein hervorragender empirisch allgemeinen Beispiel dieses Übermaßes, dient in Deutschland der bisher, als zusätzliche Staatsverschuldung, fast ein Billion Euro, für Traditionalisten gigantische zwei Billionen Deutsche Mark (zusammen mit der Rettung der Realwirtschaft, die in diesen Sog geraten ist und flankierenden aktuellen, aber noch nicht angerechneten zukünftigen, beruhigenden Arbeitsmarkt- und sozialen Maßnahmen) umfassende Rettungspakete für nachgewiesen nicht intelligente Verursacher - also eindeutig der Bank- und Wirtschaftsmanagersektor -, wegen angenommener angeblichen Systemrelevanz.
Goldener Handschlag und Abfindung für Pleitiers, ohne der Berücksichtigung der BGB-Paragraphen über Sittlichkeit der Geschäfte/Verträge ist ein weiterer Beispiel dieser, politisch gewollten, paranoiden Systemrelvanz.
Wie bisherige Eliten es neudeutsch zu sagen pflegen: too big to fail. Das ist nichts Neues, nur auf Denglisch. Alt-deutsch sagte man bisher dasselbe immer viel einfacher - die Kleinen hängt man, die Größen lässt man weiter laufen.

Erst im Sinne der empirischen Analyse dieser Seite, sollte es eigentlich, diesmal rechtfertigt, da die Spuren der, nach Hayek "the original thinkers and second hand dealers of ideas" folgend, auf Denglisch heißen:
TOO BIG AND TOO STUPID TO FAIL,
da rein system-relevant. Deutscher Volksmund kennt für solche Paranoia bisher keinen adäquaten Ausdruck.
Solche Vollidiotenkrise ist also eigenartig und ohne Tradition, wenn man alle Kriege ausklammert. Man muss sie also auch, mit nicht traditionellen Maßnahmen begegnen, was diese Seite probiert zu bewältigen.

Diese, oben erwähnte, nur in Deutschland, fast eine Billion Euro (für die Traditionalisten immerhin zwei Billionen Deutsche Mark) zusätzlicher Staatsverschuldung-Maßnahmen für die Bedarfsgemeinschaften der Bosse der Banken und Aktionäre, die so zu sagen per Definiton nicht zu den Armsten, also der staatlichen Unterstützung bedürftigsten gehören, ist dazu nach der langer Durststrecke gekommen, wo Arbeitnehmer in Deutschland so massiv zur Lohnverzicht gezwungen wurden, dass die Netto-Löhne des Jahres 2007 auf das Niveau vor 13 Jahren (1994) sanken (OECD). Dieser regelrechten Lohneinbruch wurde durch die Schröder & Co. - SPD (seit 11 Jahren am Stück beim Entscheiden) mit derer sog. Agenda 2010 mit deren Glanzstück Hartz IV-Gesetzen und massiver, politisch durch die SPD gewollten Einführung von Zeit-, Leih- und Niedriglohnarbeit und prekären Arbeitsverhältnissen eingeleitet und begleitet.
Dazu kam, dass gleichzeitig die Ausgaben für verschiedene Arbeitsmarkt-Maßnahmen, als angebliche Eingliederungs- und andere -Maßnahmen getarnt, absolut nicht kontrolliert wurden. Also sie entarteten in verdeckte aber geldreale Wirtschaft-Subventionen mit vielen Milliarden Euro jährlich, obwohl aus der Zwangs-Sozialabgaben für angeblich ausschließlich Sozialaufgaben, in 100% finanziert. Das ist eine andere, diesmal sozialdemokratisch verdeckte, jahrelange gigantische Umverteilung von unten nach oben.

Diese falsch, oder sogar sadistisch aufgezwungene falsche Opfer, haben natürlich keine positive volkswirtschaftliche Wirkung. Sie demoralisierten nur die bisherige Eliten. Eigentlich stellte der real-sozialdemokratisch-neoliberaler System den regelrechten Zucht von Geld-Elitären Wirtschaftszombies dar, die ohne massive Subventions-Infusionen nicht selbständig wirtschaften wollen oder auch schon können.
Das System entartete, wie jeder andere auch, der durch die falsche Eliten gestalltet werde.
Diese Milliarden Subventionierungs-Maßnahmen haben auch ehrliche Unternehmen, bei ihrer Bemühungen sich am Markt selbständig zu behaupten, blockiert. Das war jahrelanger, sozialdemokratisch gewollter, negativer Auswahl auch der Unternehmer-Klasse. Darum steht Deutschland heute, erst in der Mitte der Vollidiotenkrise, logischerweise nach jahrelangen falschen Wirtschaftspolitik, schon mit dem Einbruch des BIPs um 5,5% (aktuell), viel schlechter als alle Nachbarn.

Historisch gesehen, verlangten deutsche bisherigen Eliten schon seit den Anfang des 20.Jh. immer übermäßig viel von ihren Bürger. Viel mehr als bisherige Nachbarnstaaten-Eliten von ihren Bürgern. Als Gegenleistung bekamen deutsche Bürger immer eine sehr satte Rechnungen für die fatale Dienste ihrer bisherigen Eliten.
Obwohl die bisherige Eliten sind, wie fast alle vor ihnen, absolut nicht evolutionstauglich, sie müssen sich historisch gesehen, in eigenem Interesse so schnell wie möglich ändern oder friedlich verschwinden.
Das beste Beispiel sind die Eliten der konvertierten Ostblock-Staaten. Dort hat der fast kompletten Austausch oder Anpassung von Eliten an neue Anforderungen, fast (außer Polen 1980 und Rumänien 1990) ohne Blutvergießen und in sehr kurzer Zeit, statt gefunden. So zu sagen praktisch ausschließlich auf der ideologischen Basis.
Natürlich ist dort nicht alles ideal verlaufen. Die haben eifrig fast alle Fehler des neuen Systems, als Neophyten, übernommen. Aber auch zugegeben nicht zu vernächlässigen Vermögen von anderem System verrerbt.
(Z.B. Millionen, von staatlichen oder genossenschaftlichen Wohnimmobilien, die spot-billig in 90-ger Jahre privatisiert wurden und bis heute zu Marktpreisen ständig verkauft sind oder es werden.
Diesen, praktisch von einem anderen wirtschaftlichem System gespeister, Geldzufluß in gewöhnlich politisch sehr labile Ballungsgebiete, mit sehr dichter Bevölkerung, simuliert wieder die Funktionsfähigkeit des Systems, mindestens in der Übergangszeit. Wirkt beruhigend auch auf die zahlreiche junge Erben-Familien. Da das grundsä:tzlich eben in revolutions-neurotischen Ballungsgebieten statt findet, ist politisch sehr wünschenswert, obwohl mit realem Zuwachs, oder mindestens Effizienz des neuen Systems, nichts zu tun hat.)
Es entstand also ein europäisch größerer System mit größeren Ungereimtheiten, der durch jede Krise sehr unstabil oder sogar expolosiv sein kann.
Jetzt muss sich der Westen (nur die Europa?) zwangsläufig selbst, wieder ohne Blutvergießen, intelligenter neu definieren. Dem 21.Jh. und dem Homo sapiens, sapiens-würdig.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit:
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"
Historisch gesehen, haben die bisherige Eliten nie die Notwendigkeit wahr genommen, sich dem Zeitgeist anzupassen. Das endete, wegen ihrer Dummheit, immer mit Blutvergießen.
Auch historisch gesehen, verlangten ausgerechnet die deutsche bisherigen Eliten schon seit den Anfang des 20.Jh. immer übermäßig viel von ihren Bürger. Viel mehr als bisherige Nachbarnstaaten-Eliten von ihren Bürgern. Als Gegenleistung bekamen deutsche Bürger immer bisher eine sehr satte Rechnungen für die falsche Dienste ihrer bisherigen Eliten.

Erst in Europa und erst nach über 40 Jahre nach dem schrecklichsten Krieg aller Zeiten, sind (kommunistische, marxistische, planwirtschaftliche, totalitäre, usw.) Eliten unter dem friedlichen Druck der Völker friedlich verschwunden. Keine von bisherigen Eliten haben es so geschafft.

Die Vollidiotenkrise, egal ob wir nun in ihrer ...
- 1. Etappe, die intellektuelle und fachliche Bloßstellung der bisherigen Eliten - wenn die Krise nicht, als gigantische Umverteilung (durch den Verkauf von sog. innovativer Finanzprodukte/Scheißeschaum, usw.), geplant wurde,
oder dann in ihrer nächsten ...
- 2. Etappe mit Banken- und Wirtschaft-Rettung durch Staatssozialhilfen/Staatsverschuldung zugunsten der Bedarfsgemeinschaften der Bosse und Eigentümer und zu Lasten von vielen zukünftigen Generationen von Steuer- und sozialen Zwangsabgabezahler...
- und anschließend, diesmal schon angeblich durch die Vollidiotenkrise notwenidge , gigantisches Entziehen der Mittel aus der Entwicklung der ganzen Homo sapiens-Gesellschaften durch die verschwenderische Sozialisierung der enormen Rettungs-Zuflüsse zugunsten des Banken-Bosse und -Eigentümer, ...
ev. Planung unterstellen oder die 2.Etappe nur als paranoid-normaler Verlauf des neo- bzw. ultraliberaleren Kapitalismus (nach Effekten messend, formell eigentlich Kommunismus für Kapitalinhaber, da jedem nach seinen Bedarf und nicht nach seiner Leistung, im Fall von Vollidiotenkrise eindeutig negativen), auch paranoid, in Kauf nehmen, die bisherige Eliten haben sich gesellschaftlich eindeutig kompromittiert.
Sie waren/sind eindeutig keine Eliten des Homo sapiens als sapiens-Gesellschaft und ungefähr so evolutionstauglich wie eine Kröte. Also zum Anbeten oder Küssen sind sie nicht geeignet.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.6   Wer kann als Elite taugen? Von 5- bis Null-dimensionaler Intelligenz.
               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Ein durchschnittlicher Bürger hat logischerweise sein, bisher nicht realisierbarer Recht, durch die intelligente Elite, eine formelle Versammlung von nachweislich (keine Probieren geht vor Studieren, (neudeutsch try and error, learning by doing, oder anderer Quatsch, da Effekte sehen wir eben) überdurchschnittlichen Homo sapiens-Exemplare, regiert zu werden.

Die letzten 20 Jahre (20, da in dieser Zeit herrschten nicht theoretisch sondern real, die systemisch-relevant ideale Bedingungen, in denen sich die bisherige Eliten ungehindert entfalten könnten, was haben sie auch getan und zwar mit vorhersehbaren, fatalen Folgen) haben empirisch gezeigt, dass bisherige Eliten nicht dazu fähig als führende Kräfte zu gelten.
Die Recht-Deregulierungs-Fans der Neo-, bzw. Ultraliberalen (sogar auch bei der deutschen Sozialdemokratie, die doch seit 11 Jahren regiert also gestaltet), muss man, da eben empirisch, also rein naturwissenschaftlich ausreichend bewiesen (Die Untersuchungsmenge und die objektiv messbare materiellen unbestritten katastrophale Resultate für diese Behauptung wurden eben durch die Vollidiotenkrise ausreichend geliefert), als bei weitem nicht durchschnittlich intelligent, also nicht fürs Regieren tauglich betrachten, obwohl aktuell in ideologischen, politischen, wirtschaftlichen und medialen Übermacht.

Bisherige Geld- und Macht-Eliten sind nachweislich nur stark miteinander, aber nicht mehr mit der Gesellschaft und Volkswirtschaft verbunden (außer floskel-beladener - praktisch nur die FDP stellt sich in dieser Zeit originell ehrlich bloß - kürzer, 3-2-1-monatiger Wahlkampf-Periode Parodie). Aber sie betrachten sich selbst ganz ernst, als bisherige Eliten der Gesellschaft und Volkswirtschaft.

Es ist endlich sichtbar, dass die bisherige Geld-Eliten praktisch nicht mehr real und selbständig funktionsfähig sind. Sie haben ihre Möglichkeiten die Macht aufzubauen, erhalten und ev. zu retten, immer nur durch die engste informelle Verbindungen zur bisherigen Macht-Eliten, die letzte Vollidiotenkrise eingeschlossen.
Das war bisher, wegen systemisch streng kontrollierten (z.B. eine verdeckte Zensur durch die Anzeigen-Politik, Führungsposten, usw.) Informationsmedien, die dazu noch nicht breit zugänglich waren, nicht sichtbar (in Deutschland ist, sehr spezifische, veraltete, uneffektive, aber system-relevante, 3-Stufen-Kinder-Bildung, dazu gekommen).

Dank der, wie weit oben erwähnt, ständiger sehr starken Bremsung der, nicht nur IT-, Technik-Entwicklung durch die, die reale Produktion praktisch nur begleitende, aber durch die Politik der bisherigen Eliten eindeutig gewollte, paranoid hohe Kosten der Banken-Finanzierung und -Verwaltung, wurde die gesellschaftliche Sichbarkeit und dann Wahrnehmung dieser Situation und Prozesse, stark verlangsamt und verfälscht.
Erst jetzt sieht man, diese Geld-Elite ist nur durch die bisherige politische Macht-Eliten des Staates ständig, da angeblich system-relevant (too big and too stupid to fail), auf Kosten der nächsten Generationen der ganzen Gesellschaft immer wieder sehr teuer reanimiert.
Man simuliert dadurch die Funktionsfähigkeit des Systems und beruhigt dadurch die gegenwärtige Bevölkerung-Generation. Die sog. bisherige Geld-Elite kam zur aufgeblasenen Geld-Übermacht, dank seit langem regierender politischen punktuellen Intelligenz Macht-Elite (siehe unten).
Diese ermöglichte, auf der Basis von organisierten (z.B. durch Deregulierungsmaßnahmen, Zulassungen für ungeprüfte sog. innovative Finanzprodukte, usw.) massiven Kettenverkäufen, der oben erwähnten Scheißeschaum als teuere feinste Finanz-Schokolade, an den man stark gewinnträchtig zu bringen.
(Kurz - anfängliche nicht sichere USA-Subprimekredite wurden durch USA-Finanzbearbeitung als Gauskurve dargestellt, geschnitten, durch Mischen verdünnt, am Ende der Kette mit Ausfall-Versicherungen in sog. innovative strukturierte Finanzprodukte stark geschäumt und nach der Etikettierung durch die ehrenwürdige Rattingsagenturen, wurde der Scheißeschaum an institutionelle und private Anleger in der ganzen Welt, als feinste, noch bessere als schweizerische, Finanz-Schokolade verkauft).

Die sehr oft - besonders außerhalb der USA - präsentierte These, dass die Krise aus der USA kam, ist nur bedingt richtig.
Für jeden Geschäft sind immer zwei Parteien nötig. Eine, die mehr oder weniger schummelt - da sog. win-win-Situation existiert nur, wenn eine von zwei Parteien nicht so naturwissenschaftlich(!) gescheitet ist (kommunizierende Gefäße, bzw. Röhren) wie die andere und lässt sich überzeugen, dass sie auch gewinnt -, und eben die andere, die sich leicht über den Tisch ziehen ließ.
Darum in Deutschland, als der Technik-Land, der Sprichwort "in die Rohre gucken", der aber für viele deutsche Kommunen, die Kanalisationsrohren, als crossboard-Steuerhinterziehungstricks der USA-ner, an diese verkauften und dann zurück gemietet haben, kann eine böse und teuere Überraschung noch werden - siehe hier der UBS-(wörtlich) -Fall.
Also, praktisch gesehen, alle Käufer haben eben der Scheißeschaum als feinste Schokolade, ohne sie nur einmal zu schnüffeln, gekauft. Für sich oder ihre nichtsahnende Kunden.
Dabei wurden beim institutionellen Käufer, also Bankier, die Scheißeschaum-innovative-Produkte bei weiterem Verkauf an nichtsahnende Kunden (also nochmals geschäumt), die Handelsmargen also Provisionen und Bonis kassiert.
In Richtung der emittierenden USA-Banken flossten enorme Summen, des ganz realen Geldes der privaten Kunden, da man immer glaubte (oder wegen Bonis oder/und der Renditen, glauben wollte) feinste Schokolade zu kaufen.
Bester Beispiel für diesen reichlichen Geld-Fluss aus Deutschland Richtung USA, war die fröhliche Überweisung von 300 Mio. Euro am Tag der Offenbarung der Pleite von Lehman Brothers. Ehrlich muss man dabei sagen, dass andere haben aber viel mehr viel früher überwiesen, was nicht so viel Staub wirbelte. Alles in allem, es war am Werk das sehr begrenzte, Geld-punktuelle- (Bonis, Provisionen, Rendite)- Intelligenz.
(Zugegeben, bekannteste deutsche Wirtschaftsbossen haben in letzten Jahren ihr Beitrag für die permanente Sanierung der USA-Wirtschaft auch geleistet. Man schätzt zusammen nur den Beitrag von größten DAX-Unternehmen (Daimler, Telekom, DHL, usw.) und anderen verhinderten Globalplayers, auf ca. 100 Mrd. Euro und zwar bar, plus Rentenverbindlichkeiten für dort beschäftigten USA-Bürger (bei Daimler 800 Mio.). Diese Herren Bosse sollten eigentlich, ohne eigenen Antrag, längst eine USA-Ehrenbürgerschaft bekommen.)

Bei hierzulande agierenden Wirtschaftseliten hat der ähnlichen Prozess statt gefunden. Statt normalen Arbeitsverhältnissen für AN hat man massiv - und zwar mit 11-Jahre langen, außergewöhnlich stark engagierter Unterstützung der SPD-Schröders neoliberal innovativen Sozialdemokraten - auch innovative (aber diesmal nicht Finanz-, sondern) Arbeitsmarkt-Produkte eingeführt.
Hier die, bestimmt nicht komplette Liste, der SPD-innovativer Arbeitsmarkt-Produkte, der letzten Wahlperioden:
- Hartz IV,
- Leiharbeit,
- Zeitarbeit,
- Niedriglöhne,
- Kombilöhne,
- 1-Euro-Jobs,
- unbezahlte Praktika,
- absolut nicht kontrollierte Eingliederungsmaßnahmen, die keine, sondern die verdeckte Subventionen an private Wirtschaft, waren, usw.
Eben die Krone ist, dass alle diese Maßnahmen nicht kontrolliert sind, die Milliarden der notwendigen sozialen Zwangsabgaben fließen praktisch als Wirtschaft-Subventionen, nicht als Maßnahmen für Arbeitslosigkeitsbekämpfung. Sogar die Gelder (6 Mrd. Euro bis 2011) aus EU-Topf für Arbeitslosigkeitsbekämpfung für Deutschland, landen wahrscheinlich dort.
Es lohnt sich nicht (nachweislich) z.B. eine genau 100.000 Euro teuere Eingliederungsmaßnahme zu prüfen, obwohl alle Fakten über Fälschungen auf der Hand liegen.
Im Gegenzug sind Hartz IV-Empfänger bis den letzten Euro-Cent durchgeleuchtet. Es lohnt sich zwei Kontrolleure einen Tag zu beschäftigen um 10-Euro-Ungereimtheit zu entdecken. Oder wenn die Mutter einer arbeitslosen Tochter ihr das Mittagsessen spendiert, wurde es von der Stütze abgezogen. Oder wenn jemand einen Tag zu spät sich bei ARGE meldet. Oder wenn man einen etwas teuerer Weihnachts-Geschenk bekommt.
Als Disziplinierungsmaßnahme für Wehrlose.

Nichts gegen Kontrolle der Ausgabe der Steuer- bzw. Sozialabgaben-Gelder, aber solche (neudeutsch) Asymmetrie, ist bei Sozialdemokraten ziemlich merkwürdig. Rechnet man, nach dem Ausscheiden aus dem Amt mit Dankbarkeit der Betroffenen? Mit Posten bei der Zeitarbeit- oder Leiharbeit-Firmen? Ist so etwas schon passiert?
Arbeitnehmer und Hartz IV-Empfänger können keine lukrative Posten anbieten. Sie können nur als Wähler wegen Asymmetrie sich bedanken.

Die Intelligenz der bisheriger Eliten hat sich, wegen fehlender Herausforderungen und einem einzigen primitiven Ziel - der Geldbeschaffung -, selbständig reduziert. Ihre sog. Intelligenz, sogar bei systemisch angeblich ausgezeichneter Ausbildung, ist nicht allgemein mindestens 5-dimensional (Mindestens die 3 Massen des Raumes, die Zeit - als Lehre aus der Geschichte und die Nachhaltigkeit, und die Natur als Mensch und Natur), sogar nicht 2-dimensional (also mindestens flach), oder mindestens 1-dimensional (linear in Verlauf, aber ohne Ziel), sondern 0-dimensional (Geld oder Macht als abstrakter, naturwissenschaftlich nicht messbarer Punkt, da auch ohne jegliche andere objektive Maßstäbe außer ideologischen, also Quasi-Minireligion).

Diese Finanz-Null-dimensionale Intelligenz ist also sogar nicht begrenzt aber höchst spezialisiert autistisch, sondern einfach keine. Sie hat, bei der Entwicklung, das Geld als ihr möglicher Maßstab, für sie oder irgendwas anderes, ad absurdum geführt.
Je mehr Geld als Vergütung, Verdienst, Vermögen, desto weniger Verantwortung, beruflichen - im Sinne der gesellschaftlichen Nutzen - Qualifikationen, berufliches und persönliches Risikos, usw. (hier siehe bitte die Kurve Emily Abb.1), betrachten.
Solche, bisherig praktische Gestalltung der beruflichen Einstellung (Moral, als mit dem Geld bekanntlich nicht kompatibel, lassen wir unberührt) der Geld- und Macht-Eliten, verlangt auch entsprechende gesellschaftliche Würdigung durch die Steuergestaltung als einzigen verbliebenen, effektiven in diesem Fall, Gestaltungswerkzeug des Homo sapiens Staates (siehe Kurve Abb.2, Nobel-Preis-Steuer und Pkt. 5.3 ff).

Das führt weiter natürlich (im Sinne der Natur als allgemein akzeptierer Wirklichkeit) nicht zu gesellschaftlicher Ausgrenzung, sondern stellt die objektive Betrachtung der Effekte dar, die solche Null-dimensionale Intelligenz, als bisherig regierende Elite, für die weitere Entwicklung des Homo sapiens hervor(ver)brechen kann. Empirisch wurde eben bewiesen, dass sie in der Lage ist, Millionen wenn nicht Milliarden von heutigen und zukünftigen Homo sapiens Existenzen, jahrzehntelang in ihrer Entwicklung zurückwerfen oder sogar vernichten, und zwar ohne Krieg, aber dafür mit Homo sapiens, eben Denken, vollkommener Ausschaltung (wenn vorhanden - Entschuldigung, solche radikale Annahme ist Faktum, obwohl unfreundlich. Diskutieren dann Gentlemen weiter?).

Übrigens, die Rechtfertigungen von vielen sog. Finanz-Experten bei Straffungen, Konzentration auf Kerngeschäft oder umgekehrt aber immer mit Entlassungen, Übernahmen, einschließenden Entlassungen, Überlagerungen im Ausland, usw. waren sehr charakteristisch.
Sie waren/sind nur den Aktionären, Anlegern, usw., verpflichtet (unkündbare Bonis und Abfindungen, egal wie es der betroffenen Firmen weiter geht, eingeschlossen), die zweistelligen Renditen erwarten. Im Klartext, sie fühlten sich verpflichtet nur ihrer Führern zu gehörchen, ohne Homo sapiens üblich nachzudenken, was hinter diesen Befehlen von jeweiligen Führer für betroffenen sich zwangsläufig verbergen muss. Und, wenn Tausende auf der Straße sitzen geglieben sind und Bonis schon auf dem Konto, kann man ruhig sagen, dass doch dabei nicht alles schlecht gewesen ist.
Also eben Null-dimensionale Intelligenz, mit der Rendite und eigenem Profit als (Geld-) -Punkt, nichts mehr. Doch, ein bisschen krwattierten Sadismus dazu, karrierebedingt.

Demokratisch gesehen (wenn man die aktuelle sogar indische, aber nicht alt-griechische oder römische Auslegung der Demokratie mit öffentlicher Sklaverei anwendet) kann und darf man diese Menge aus der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen nicht ohne weiteres ausklammern.
Diese Menge hat aber in der letzten Zeit, obwohl ihre Ideologie auf eindeutig falschen, also nicht intelligenten, Interpretationen der Naturwissenschaft (Darwin-Theorie) basiert, überproportional an Einfluss gewonnen.
Die eindeutige Zunahme der Überproportionalität, die das natürlichen Gleichgewicht der Homo sapiens - Gesellschaft dermaßen störte, sollte objektiv naturwissenschaftlich so schnell wie möglich, untersucht werden, um so mehr dass diese wieder Oberhand hat.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit:
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Die Ansätze der 2.Etappe der Vollidiotenkrise sind schon in Banken- und Politik-Kreisen sichtbar.
Die geplanten Vollidioten werden diesmal (so zu sagen wie bisher, aber jetzt viel schneller und umfangreicher) die viele zukünftigen Generationen der Arbeitnehmer und Mittelständler, die durch Belastung durch Abbau von enormen, diesmal in Deutschland nicht durch Wiedervereinigungs- und Deindustrialisierungskosten der ehemaliger DDR rechtfertigten Staatsschulden:
- die keine Möglichkeiten haben ihren Steuern und Sozialabgaben,
- anwachsenden prekären Arbeitsbedingungen,
- durch die politisch gewollte system-relevante (also unausweichliche) hohe Arbeitslosigkeit
- drastisch sinkenden gesetzlichen und
- mit enormen Risiken (die nächste Finanzkrise, die die Renten schmälert, kommt system-relvant bestimmt) belasteten kapitalgedeckten Renten,
- finanziell erschwerten Zugängen zur Bildung außer beruflichen Grundbildung,
- finanziell erschwerten Zugängen zur bezahlbarer Krankenversicherung, usw. und so fort,
auszuweichen bzw. zu entkommen.

Das haben bisherige Geld- und Macht-Eliten ohne fremde Hilfe von Außen, wie Außererdischer- oder Erdischer-Angriffskrieg, Megavulkanausbruch, Meteoriten-Einschlag, Pest-Pandemie, eingerichtet. Darum eindeutig durch massiv fehlende Homo sapiens sapiens = Intelligenz (so sieht momentan die Basis der 1.Etappe der Vollidiotenkrise aus.)
So wie bisher, praktisch zufällig oder aufgrund von irrationalen und unnatürlichen Kriterien sich selbst wählende (selbsternannte) Eliten, taugen als solche ab dem 21. Jh. nicht mehr.

Das bedeutet bei weiterem nicht, ...
dass in der aktueller sehr früher Phase der ideologischen Entwicklung der angeblicher Homo sapiens Gesellschaft (angeblicher, da man die Gesellschaft formende Macht jeder Art bisher grundsätzlich nicht aus "sapienti-potens" sondern ausschließlich aus "pecuaria-potens" (Viehherden-Besitz, was man auch unter Herden verstehen will) bzw., was diese Krise eindeutig zeigt "peculor-potens" (peculor - Unterschlagungen begehen)),
die ideologischen und wirtschaftlichen Führungseliten überflüssig sind. Im Gegenteil, die Eliten sind - besonders nach oder noch während der Vollidiotenkrise -, bitter nötig. Nur sie müssen anders ausgewählt werden.

Die Natur, in diesem Fall die Arithmetik der 6.Klasse einschließlich Prozentrechnungen, hat sich naturgemäß endlich und glücklicherweise zum Wort bei dieser Krise gemeldet und der falscher System ex- bzw. implodierte (so sieht momentan die Basis der 1.Etappe der Vollidiotenkrise aus, immer bei der Annahme, dass sie nicht geplant gewesen ist).
Darum müssen wir, bei der Auswahl und gesellschaftlichen Etablierung der führender Eliten auf dieser - also der Natur, Vernunft -, Lehre zugreifen.
Die zukünftige Eliten der Homo sapiens-Gesellschaft müssen möglichst ausschließlich auf der Basis der herrschenden strikt demokratischen, ewigen, objektiven, nicht korrupten, also menschlichen, Naturgesetzen basieren. Die Basis der Eliten des Homo sapiens darf also nur diese "sapientia-potens" sein.

Diese tiefst menschliche Wahl-Prozedur existiert auf der Ebene einer Homo sapiens-Gesellschaft bisher nur in Ansätzen. Sie existiert bisher nur, nicht komplett naturwissenschaftlich begründet und erforscht, aber immerhin, als sog. IQ-Prüfung.
Diese sollte man, mit dem Bewusstheit anwenden, dass sie bei weitem noch nicht vollendet ist und bisher durch den Einfluß der bisherigen Eliten auch stark kontaminiert ist. Diese Bewusstheit der Unvollkommenheit ist keine Katastrophe, sondern eben eine naturwissenschaftliche Normalität.
Wir befinden uns als ein sehr kleiner Teil der Natur, glücklicherweise mit ihr zusammen, als Homo sapiens in einer ständigen Entwicklung aller unseren Ideen.
Diese Entwicklung ist und wird Natur-, und glücklicher -, -weise (und nicht wie leider viel zu viele und leider sehr zu viel einflussreiche schizophrenen Master of the universe für ihre Welten verkündet haben) in keinem menschlichen Bereich schon abgeschlossen.
Und was noch besser ist, man sieht - wenn man bisschen breiter, also nicht punktuell, intelligent ist - noch nicht das Ende unserer Homo sapiens-Entwicklung. (Über die Unschärferelation von deutschen Physiker Werner Heisenberg (1932 Nobel-Preis für Physik, der davor und danach ganz ohne Bonis auskommen musste, bitte dabei aber nicht vergessen);-))
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.7   Können die bisherige Parteien, als politische Eliten des Homo sapiens-Gesellschaft,
              die 1. Etappe der Vollidiotenkrise ehrlich meistern? Nein

               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Die bisher praktizierte Glaube, dass die bisherige sog. politische Parteien einen entsprechenden Wahl der bisherigen Eliten es intern gewährleisten, hat sich als absolut trügerisch entpuppt. Dort kommen zu Wort und zur Macht nicht nur nicht überdurchschnittlich intelligente (wir überleben eben leider die unwiderlegbare Beweise dafür - der Prinzip, die Gentlemen diskutieren über Fakten nicht), sondern die viele Parteien machen sogar nicht (zugegeben nur zwischen Wahlen, floskelhafte 3-2-1 Monate vor Wahlen sieht das besser, aber nicht ehrlicher, aus. Darum, aus verständlichen Gründen, ist in diesem Kontext besser passende Zahlenreihe benutzt, nämlich "3-2-1-0") was ihre Namen, ganz zu schweigen über Statute und Programme, schriftlich versprechen, also die stellen als ihre Kandidaten sogar Leute mit ausgeprägter Leseschwäche, vor.

Praktisch nur die FDP bleibt, unbeirrt der erdrückenden Empirie letzter mind. 20 Jahre, ideologisch und praktisch neoliberal. Sie ist in der erster Hälfte des 19. Jh. mit Sozialdarwinismus, Dschungel-Gesetzen, angeblich ideal freien Märkten, möglichst vielen Deregulierungen, leffersähnlichen Steuersenkungen und angeblichen Neid-Debatten wegen Manager-Gehälter (obwohl z.B. die deutschen GmbHs-Geschäftsführer in Europa einsame Gehaltsspitze mit 30% Gehalts-Überhang bilden), erstarrt. Sogar die letzte Vorschläge bezüglich Steuersenkungen bei explodierender Staatsverschuldung und Stufen-Steuer mit bekannten Unrecht- und Schummeln-Möglichkeiten an den 15-25-35%-, oder anderen -Grenzen haben bewiesen, dass die nichts lernt und lernen will. Ob sie es kann, verlangt noch sehr lange Studien.
Nur dieser Steuer-Stufen-Vorschlag beweisst, dass ihre Führer noch nicht geistlich/intellektuell in der Zeit von Laptops leben (Man denkt dabei über FDP-Führung Ängste vor Saddam Raketen, die Europa erreichten könnten. Naturwissenschaftliches, bzw. technisches Wissen, also notwendigerweise auch Vernunft, ist nicht die Stärke dieser Partei, die im 21. Jh. ein bisschen regieren will). Das ist bei konservativen Neoliberalen normal. Wozu denken, es ist auch gut so. PISA-Studie, die, zeitlich gesehen, nicht nur jetzt schöne Früchte trägt sondern tiefe Wurzel haben muss, sorgt für den Wähler-Nachschub.
Aber jedem denkenden Menschen sollten diese Vorschläge sich nicht mit einer Partei, die ein fast 100-Millionen Staat, mit Schulden von 2 Billionen Euro (4 Billionen DM), im Zentrum von Europa, im 21. Jh., aus einer Regierungsanstalt im Berlin regieren will, assoziieren.
Ernst gemeinte Vorschläge, wie man die größte und dummste Vollidiotenkrise des Computeralters bewältigen kann, sind deswegen von FDP nach den Wahlen auch nicht zu erwarten.


CDU/CSU sind floskelhaft verbal in der 3-2-1-0-(Monate)-Wahlkampfphase ein bisschen mehr links, real hat sich nichts geändert, was die Abgaben-Senkung bei Arbeitslosenversicherung schon in der Blüte der Krise (2008) und andere Sachen zeigen. Steuersenkung-Debatte - siehe oben FDP, was den Wünschen der intellekuell-konservativen CDU/CSU-Führung entspricht. Es ist so gut, wozu denken.
Die alte CDU/CSU-Elite will Altes machen, was die system-relevante, extraorbitant teuere Taten bei "Rettung" der angeblich system-relevanten Banken beweisen. In diesem Fall haben wir mit nichts mehr, als mit primitivsten der nächsten Generationen Steuergeld-Pumpen (Rettungspakete, Bad Banks - neue Name für Zweckgesellschaften, die Banken vorher in die Ruin getrieben haben) in ein maroder System, um seine Funktionsfähigkeit, bis Wahlen, also system-relevant, zu simulieren, bitte nicht mit Stimulieren zu verwechseln, da das bei diesem System logischerweise noch katastrophaler wäre. Das Stimulieren von Zombies hat bisher nur bei Spot von Michael Jackson aber nur virtuell, geklappt, ob dem Duo Merkel-Steinbrück so ein Welthit gelingt ist fraglich aber für bisherige Eliten unwichtig, es geht dabei nur um diese Wahlen. Das zeigte heiteres Feier mit 50 Millionen Steuergelder für Quelle-Katalog, praktisch nur um die Quelle-Manager Gehälter und Bonis zu entlasten (Übrigens, die Quelle, noch als Familienunternehmen, war der gedruckte Siegesflagge der Marktwirtschaft, der wahrscheinlich auch dazu geholfen hat, die DDR zu kippen. Jetzt ist die Siegesflagge nicht glamurös pleite gegangen. Ist das nicht ein Mahnmal?) Nochmals gewählt zu werden, wegen den sicheren Arbeitsplatz im Bundestag oder/und der Abgeordeneter-Rente, oder so, nichts mehr. Nur nochmals.
Ernst gemeinte Vorschläge, wie man die größte und dummste Vollidiotenkrise des Computeralters bewältigen kann, sind deswegen nach den Wahlen auch nicht zu erwarten.

Rein theoretisch ist Kanzlerin Merkel eine Traumkandidatin des 21. Jh., des Jahrhunderts des Wissens, IT, Exoplaneten, usw.. Der 21. Jh. hat aber von Anfang an sehr, sehr begrenzt, wenn überhaupt oder sogar umgekehrt, diese Eigenschaften gezeigt.
Frau Kanzlerin hat ihrerseits, ausser sehr guten naturwissenschaftlichen Beherrschung von, auch, Regieren-Metoden, auch Parteibuch einer ideologisch-religiöser Partei. Es ist zwar theoretisch möglich diese zwei Eigenschaften einzuverleiben, aber es ist mit gewisser inneren Anstrengung bestimmt verbunden. Von einigen Prinzipien muss man Abschied nehmen, ob der Rest noch integer ist, ist der Ansicht (eben!) Sache.
So kann man auch ihr stiller und ruhiger Regieren-Stil erklären, der für bisherige Eliten nicht als Regieren aussieht (kein entscheidende Basta, was zu Überbleibsen der Charisma der angeblich fantasievoller und angeblich schneller Investmentbanker und derer unglücklicher und naiven politischer Befürworter passt, sondern eher langsam und abwarten). Sogar die eigene Partei ist in Bewertung des politischen Stils gespalten, was kein gutes Zeichen ist.

DIE GRÜNE sind, wie immer wenn nicht um die Umwelt geht, verständlicherweise sehr flexibel, regierend-orientiert.
Die Grüne haben, um aus den Regieren nicht auszuscheiden, allen wirtschaftlich neoliberalen Vorschläge des damaligen Koalitionspartners SPD (eigentlich derer Seeheimer Kreises) zugestimmt. Da sie dadurch eigene Inkompetenz-Grenze in diesem Bereich weit überschritten haben, haben also eifrig an der Gestaltung der Vollidiotenkrise gebastelt. Sie haben, nach dem früheren Schock, wieder eine Oppositionspartei seien zu müssen, eine Rezeptur für einen umweltfreundlicher Bundestagssessel-Kleber erfunden und den fleißig benutzt. Ob das ein Beweis der Tauglichkeit der ehemaligen Mini-Schöpfer der Maxi-Krise fürs Regieren noch während (die 2.Etappe ist eben angefangen) der Vollidiotenkrise ist, müssen die durchschnittliche Bürger selbst entscheiden.
Die laufende Vorschläge sind nicht originell, nicht ernsthaft gegenfinanziert und, wenn man die wirtschaflich-ökonomische Kompetenz bei Mitwirkung an die Vorbereitung der Vollidiotenkrise berücksichtigt, nicht überzeugend. Nur an Umwelt des Homo sapiens zu denken, ist schon in der Zeiten des wütenden Neo- bzw. Ultraliberalismus wirklich sehr viel, aber ob es reicht bei diesem Autismus um zu regieren, ist offen aber nicht ganz ausgeschlossen.
Ernst gemeinte Vorschläge, wie man die größte und dummste Vollidiotenkrise des Computeralters bewältigen kann, sind deswegen auch nach den Wahlen nicht zu erwarten.


DIE LINKE haben natürlich nicht bei der Basteln der Vollidiotenkrise mitgewirkt. Ob aus ideologischen oder nur zeitlichem Grund (die waren noch nicht in der Regierung oder Opposition dabei, als die anderen neoliberal Begnadigten an der Krise eifrig bastelten) es ist darum strikt objektiv nicht feststellbar.
Merkwürdig ist, dass sie, die linke Erfahrungen mit Kapitalismus berücksichtigend, keine, mit der Konsequenz und Originalität entsprechend der Größe und der Dummheit des Desasters, Wahlvorschläge haben. Das kann man mit der Tatsache erklären, dass es viele Mitglieder dort gibt, die man mit wirtschaftlichem Desaster der Wiedervereinigung und der Deindustrialisierung der DDR assoziiert. Diese ist aber nur teilweise begründet. Nicht alles war schlecht. Der Trabant zum Beispiel, wenn man ihn über die letzten 20 Jahre entsprechend weiter entwickeln würde (vorn sehr viel Platz für Hybridmotor oder viele Baterien), wäre während - oder mit Sicherheit nach der 2. Etappe der Krise - ein ernst zunehmender Konkurrent (;-)), nicht nur für VW-Polo oder Opel-Corsa, sondern auch für solche Abwrackprämie-Schlager wie Dacia-Logan oder, in der Zukunft in Deutschland, indischer Tata. Eigentlich schade.
Der, von Die Linken vorgeschlagener Reichensteuer ist nicht durchgedacht, hat den falschen, negativen Namen (der Vorschlag dieser Seite, Nobel-Preis-Steuer (Kurve Abb.2 und Pkt. 5.3.1) klingt nicht nur positiver, ist auch objektiv logisch nachvollziehbar, weitreichender und Homo sapiens gerechter ;-)).
Es fehlen andere, durchgedachte, nicht ideologisch belastete Vorschläge des Umbau der Homo sapiens-Gesellschaft, wie z.B. durch diese Seite vorgeschlagene Durchführung der 2-mal-jährigen IQ-Prüfung politischer Entscheidungsträger und Gestalter der politischen Umwelt der Gesellschaft und ihrer Wirtschaft.
Das könnte bedeuten, das die Linke schon sehr schnell und sehr weit system-relevant integriert sind.
Ernst gemeinte Vorschläge, wie man die größte und dummste Vollidiotenkrise des Computeralters bewältigen kann, sind deswegen auch nach den Wahlen nicht zu erwarten.

Die SPD ist ein spezieller Fall, der durch den Austritt von Herrn Lafontaine (aktuell DIE LINKE-Gründer und Mitglied, was logisch war) bis dato intellektuell-kindisch geprägt ist.
(Wenn man sich vergegenwärtig, wer und mit welchen Ideen und Praxis, nach seinen Austritt in der SPD-Spitze zum Vorschau kam, hat man Verständnis für Herrn Lafontaine Mut, Resignation und sogar Verzweifelung, die zu diesem Schritt führten. Auch, was menschlich wäre, Mitleid. Seit Schröder & Co. sollte die SPD darum eigentlich die Seeheimer Partei Deutschland heissen.)
Die SPD wollte seit Schröder & Co.-Regierung, die politische Mode der 80-ger Jahre folgend, unbedingt und nachweisbar neoliberaler sein als alle Neoliberale zusammen, ohne ihr Name zu ändern und Wählerschft zu verlieren. Ein ideologisch und logisch sehr ungesunder Spagatt.
Sie wollte die Partei der Mitte sein (mit dem Kanzler der Bosse?), die wie im Neoliberalismus vorgesehen - durch Geldanreichung, wenn man ökonomisch-traditionell annimmt, dass man das Geld ohne entsprechende Leistung nicht mehren kann, eigentlich nur wegen der Arithmetik -, zur Gunsten der Superreichen schrumpfen sollte. Da die SPD-Seeheimer stark in die Richtung des Neoliberalismus (so zu sagen im traditionellem sozialdemokratischen Sinn) deliriren, sollte logischerweise die Wählerschaft (eben die Mitte) auch schrumpfen
Sie treibt den Neoliberalismus immer nur so zwischen den Wahlen, in der Zeit der 3-2-1-0-monatiger (Einspielung an die neoliberal geliebte Quartal-Share-hold-Value?) Wahlkampf sie ist werbal noch immer ein bisschen sozialdemokratisch geblieben.
Die Agenda 2010 (nachweislich einseitig-sadistisch durchgeführt, was sich in der Hartz IV - Praxis am deutigsten manifestierte) und die Rente erst ab 67 (derer Ziel ist praktisch Rentenzahlung-Entlastung durch massives Schrumpfen der gesetzlichen Renten durch systemisch-relvante längere Arbeitslosigkeit-Zeiten mit jährlichem Zuwachs der Rente von 2,42 Euro) sind nur bekannteste Beweise dafür.
Dazu kamen verschiedene Deregulierungen zugunsten von Finanzinvestoren, REITs, usw., bis zur Null-Zurückfahren des staatlichen sozialen Wohnungsbaus, massiven Privatisierungen um die Funktionsfähigkeit des Systems mit den Erlösen aus der Privatisierungen zu simulieren (bitte nicht mit Stimulieren des Systems zu verwechseln, das könnte nicht erreicht werden, da die Erlöse system-relevant, als Subventionen in die private Wirtschaf fließen), usw. und so fort. Und sie bleibt auch unbeirrt fest auf diesem Kurs, die notwendige verbale Täuschungsmanöver der Wahlkampf berücksichtigend.
Die SPD-Wähler sind deswegen desorientiert, wandern zu anderen Parteien aus oder bleiben zu Hause. Es kann sich nicht bei bisherigen Eliten (fast samt Seeheimer) der SPD ändern.
Ernst gemeinte Vorschläge, wie man die größte und dummste Vollidiotenkrise des Computeralters bewältigen kann, sind deswegen auch nach den Wahlen nicht zu erwarten.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit: Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"
Können die bisherige Parteien, bisherige politische Eliten des Homo sapiens-Gesellschaft, eine überzeugende, durchgedachte, also DIE Antwort, auf die 1. und die 2. Etappe der Vollidiotenkrise, bilden? Eindeutig nein.
Auch das ist naturwissenschaftlich leicht begründet: Ohne Anstoß von Außen, bewegt sich kein Stein.
Darum ist eine neue Partei, die 2-mal im Jahr die (unbedingt neu gestalltete aufgrund der schmerzhaften Erfahrungen mit der Eliten der Vollidiotenkrise) allgemeine Intelligenz-Prüfung (IQ-Prüfung), als Schocktherapie für die bisherige politische und Verwaltungs-Eliten, die als formelle Grupen die Umwelt für Gesellschaft und ihre Wirtschaft gestallten, bitter -oder auch heiter, lustig - nötig.

IQ-Prüfung, das ist doch klar, die Krise hat gezeigt, diese ist nötig.
2-mal, da keine Homo sapiens-Gesellschaft sollte glauben, dass sich die Sachen in der Natur nicht ändern. Die Geschicke der Gesellschaft können nicht von Kopf-Schwächen der Einzelnen abhängig sein, wie in der Geschichte sehr oft der Fall mit katastrophalen Folgen, gewesen ist.
Das ist nicht unhuman, technokratisch, lassen wir diesen Quatsch, das ist sogar sehr human im Sinne der gut gemeinter Verantwortung über Existenzen von fast 100 Millionen Menschen in Deutschland.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.8   Die Steuer müssen auch intelligent gestaltet werden.
               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Die Einnahmen aus Steuer sind für funktionieren eines Staates überlebenswichtig. Dazu, wie die aktuelle, praktisch sich selbst vernichtende, Krise des deregulativen Neoliberalismus gezeigt hat, sie sind als einziges universellen Mittel um die Wirtschaft zu steuern, geblieben. Mindestens bei bisherigen Eliten, die Ruder der Homo sapiens-Gesellschadft aus den Händen gelassen hatten - da sie anders nicht könnten.
Dass klar und logisch definierte Steuern, also das Geld vom, ist so zu sagen naturgemäß die einzige verständliche Kommunikationsform, die Sprache der, ihrer 0-dimensionalen Intelligenz schutzlos (vielleicht genentisch determiniert, wie wissenschaftlich geprägter Frankfurter Zukunfsrat vermutet, Pkt. 3.1.10 unten) ausgelieferten Geld-Eliten. Das ist auch eine Chance für Homo sapiens gesellschaftlicher Konsens mit Geld-Eliten.
Außerdem sind, die überzeugend, klar, intelligent gestalltete Steuern, ein wichtiger Verständigungsmittel mit der überwigender Teil der Gesellschaft bei der Herstellung der, dem 21. Jh. entsprechenden, Algorithmen der Werte, die die Gesellschaft nicht in die Irre führen werden.
Diese, hier vorgestellte (Kurve Abb.2 und Pkt.5.3 Link links) möglichst objektive im Sinne der Naturgesetze - also ideal human - universelle Steuerung der Wirtschaft und des Staates im Interesse der Gesellschaft und Volkswirtschaft des Homo sapiens, hat nichts mit Planwirtschaft, also strengen Vorgaben der Richtung der Entwicklung, gemeinsames.

Der Argument, dass die angeblich Besserverdienende (Geld-Eliten) 52, 65, 78, 84, 90% (je nach Lobbyist) staatlicher Steuer schon zahlen, ist nur sehr eng systemisch betrachtet lupenrein systemisch-relevant, also nur in eben so gestaltetem, aktuellen ungerechtem System der Einkommen nur arithmetisch system-logisch. Was natürlich weder einen System noch seine aktuelle Besteuerung als objektiv möglichst ideal, darstellen darf.
Diese Verteilung von 52, 65, 78, 84, oder 90% (je nach Lobbyist) von Steueraufkommen eines neoliberalen Staates, kann man sehr leicht erklären.

Wenn man in einem Staat ...
- systemisch-relevant keine allgemeine gesetzliche Mindestlöhne der AN, also überwiegender Teil der Gesellschaft was auch auf andere Gruppen der Schaffender strahlt, human-würdig über Sozialmindeststandart gesetzlich festlegt,
- Arbeitslosigkeit als systemisch notwendig also system-relevant, fördert,
- systemisch-relevant Sozial-Abgaben massiv als reine und unkontrollierte Wirtschaftssubventionen verwendet (1-Euro-Jobs, Minijobs, Kombilöhne, Eingliederungs- und Schulungsmaßnahmen, ausufernde kostenlose Praktika, usw.),
- systemisch-relevant sozialer Wohnungsbau auf Null fährt,
- systemisch-relevant Privatisierung bevorzugt - was wieder die Personalkosten und deren leistungsUNbezogene und UNsoziale Verteilung, durch viel höhere Besoldung von Vorstände usw., als im öffentlichen Dienst, in die Höhe triebt, usw., ...
... sollte und dürfte man (außer systemisch-medial, also propagandistisch), nichts anderes, als eben so eine Verteilung 52, 65, 78, 84, bzw. sogar 90% Steueraufkommen durch die sog. Besserverdienende, erwarten. Arithmetik als Naturgesetz.

Da da unten nicht viel zu besteuern ist, kommen die nicht viele staatlich ergatterte Steuern, grundsätzlich nur von oberen Schichten. Das bedeutet weder (aber systemisch-medial, also propagandistisch, es ist so betont), dass die oben zu hoch besteuern sind, noch dass sie der größte Steueraufkommen beibringen, obwohl das so aussieht.

Der größte Teil der Einkommen der mittleren und unteren Schichten wurde nämlich schon vor den Steuern, systemisch (aber nicht leistungsbegründet, wie die Vollidiotenkrise deutlich zeigte), vorweggenommen.
Eben durch die Unterbezahlung bei Hunger-, Kombi-, Niedrig- und 1-Euro-Jobs-Löhnen, bei nicht bezahlten Praktika, fingierten Eingliedrungsmaßnahmen, durch Ableitung der AN-Zwangssozialabgaben, die dann als Wirtschaftssubventionen an Bosse der maroden Unternehmen umleitet, die so wieso keine Steuer zahlen werden, aber hoch dotierte Vorstandsposten noch langer Zeit den Bossen bieten, usw..
Das ist dieselbe Trick, wie bei der Staatsverschuldung, die nichts anderes ist, als auch vorweggenommene Leistung der zukünftigen Generationen, um momentan die Funktionsfähigkeit des Systems zu simulieren.

Es ist offensichtlich, wenn man die Einkommen extrem ungerecht systemisch verteilt, kann der Zufluss des Steuer-Aufkommens, nicht anders aussehen. Hier ist auch notwendig den Vernunft des Homo sapiens endlich geltend zu machen.
Das muss sich intelligent ändern (Nobel-Preis-Steuer, Kurve Abb.2, Details Pkt. 5.1 ff, Link links).
Die Steuer müssen einfach und endlich der gesellschaftlichen, human real möglichen und wirklich gebrachten Leistung entsprechen, nicht dem medial-systemischen Quatsch über.
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

3.1.2.9   Bisherige problematische Forschung der Intelligenz der aktuellen Eliten
               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Die oben beschriebene einige gravierende Fehler des Systems kommen nicht von ungefähr. Sie sind die Resultate, bei aktueller sog. parlamentarischer Demokratie, Fehlentscheidungen der falschen, da falsch gewählten, Eliten.
Diese fatale Resultate der langen fehlgesteuerten Entwicklung in der Wahl von Eliten, verlangen zwei grundsätzliche Änderungen.

Erstens müssen Bürger endlich, in der sog. Legislaturperiode, also zwischen Wahlen der Eliten, mehr national wichtigen Entscheidungen selbst treffen, für derer Resultate sie auch dann selbst verantwortlich werden (Volksentscheidungen, Plebiszite, usw.).
Also viel, viel mehr der direkter Demokratie.
Zweitens muss der Wahl der Entscheidungsträger der Staats-, Land- und Gemeindengeschicke im Homo sapiens-Gesellschaft den herausragenden Merkmal des Homo sapiens möglichst weit und breit berücksichtigen, des sapiens, die Fähigkeit überdurchschnittlich effektiv und breit alles zu erfasen und analysieren, logisch und vielschichtig denken, die Intelligenz.
Also mehr Intelligenz wagen, mehr echten Humanismus wagen.

Das ist um so mehr wichtig, dass diese Menschen auch Umwelt bestimmen, in dem öffentliche und private Wirtschaft agieren sollte. Dadurch der Volkswirtschaft, also der materiellen Basis der Gesellschaft des Homo sapiens, nicht nur Segen sondern auch Fluch bescheren können. Hier ist auch aktueller Bezug auf die gegenwärtige Vollidiotenkrise, derer ideologische und materielle Folgen werden noch viele Generationen tragen müssen, da diese Folgen sich von sich selbst in der Luft nicht auflösen. .

Dass für staatliche Probleme und derer Lösung, keine durchschnittliche (das wäre die Anarchie pur, fast jeder könnte regieren, wie praktisch aktuell jede könnte Investment- oder nur -Bankier sich nennen und risikolos und unbekümmert, aber mit vernichtenden allgemeinen Folgen, extrem primitiv re(a)gieren. Eine empirisch bewiesene, schon wahre Katastrophe), sondern über-durchschnittliche Personen zur Verfügung stehen sollten, ist eine einzige und wünschenswerte Anstrebung.

Dadurch wir erreicht, dass diese höchst human ausgewählte, überdurchschnittlich intelligente Menschen, sich weniger mit Lösungen von Problemen, die sie selbst verursacht haben, beschäftigen werden (wie aktuelle Krise zum Beispiel), aber vielmehr mit entsprechend frühen Erkennung und Vermeidung von objektiv entstandenen Problemen, was intuitiv effektiver ist.
Und zwar nicht rein theoretisch, da neu gestalltete wissenschaftliche Eliten-Wahlverfahren werden absolut nicht mit starren Ideologien verbunden (wie z.B. vor, während, nach der Vollidiotenkrise, immer noch, empirie-resistent, noch mehr Bonis, Geld-Gier, Kapitalismus, Neoliberalismus, Sozialdarwinisums, usw., wagen), also können der Wirklichkeit, der Resultaten der Regierender, flexibel angepasst werden.

Der, systemisch-medial euphemisch als nur die größte Krise genannter Ereignis, hat gezeigt und zeigt immer, dass eindeutig die nicht mindestens durchschnittlich intelligente Personen (Gentlemen diskutieren über Fakten doch nicht), nicht in der Lage waren/sind/werden, was auch logisch ist, die Probleme zu lösen, die sie selbst in langer, nicht intelligenter Arbeit, so zu sagen Un-Arbeit, Un-Leistung ihrer punktueller Intelligenz, verursacht haben.

Das Verhältnis bei Träger dieser Un-Arbeit bzw. Un-Leistung zu gesellschaftlich unproportionalem Aufwand für ihre Bildung, Unterhalt, medial-propagandistischer Präsenz als bisherigen Eliten, führte oben zum Bau des Termins die "Vollidiotenkrise", wo aber grundsätzlich die erste, anfängliche Etappe der Krise gemeint war, was bisher streng naturwissenschaftlich begründet ist.
Ob die nächsten (ev. dieselben) Eliten der Rückbau der Staatsverschuldung der ihrer negativer Leistung entsprechend gestalten oder als gigantische Umverteilung von unten nach oben, wie bisher treiben werden, es ist heute schon ansatzweise sichtbar, aber noch nicht naturwissenschaftlich feststellbar.

Der (noch immer noch geplanter) Wahl von entsprechend intelligenten Eliten, kann bisher nur aufgrund von sog. allgemeiner IQ-Prüfung durchgeführt werden. (Sog. Eignungsprüfungen, oder ähnliche, die in großen Firmen sogar über Karrieren entscheiden, als per Definition zur Verfestigung von bestehenden Ideologie-Strukturen bestimmt, also nicht strikt objektiv, lassen wir außer Acht.)

Hier muss man unbedingt auf ein Problem der bisherigen Intelligenzprüfung aufmerksam machen. Dieses Problem entstand eben darum, weil die Intelligenzforscher die ihre Forschungsarbeiten als Naturwissenschaft sehen, sich in Wirklichkeit nicht im durch die objektive, absolut demokratische, ewige, unkorrupte Naturgesetze ständig geprüftem Raum, bewegen.
Im Gegenteil, sie unterliegen, mehr oder weniger bewusst aber ständig, den Erwartungen und Verlangen der Kreise, in oder für die, sie forschen. Sie bewegen sich, integriert sind in die Kreise die über ihre Karriere und Lebensumstände erbarmungslos entscheiden. Dieser Raum ist kein natürlich objektiver Raum der Natur, er wurde durch die bisherigen selbsternannte Eliten erschafft und bis dato besteht.
Durch Menschen, deren Entscheidungen beim Bau von Ideologien und Macht aufgrund von diesen Ideologien, nie durch die Naturgesetze kontrolliert wurden. Also derer Entscheidungsintelligenz nie so objektiv, also so nah an die Naturgesetze wie für Homo sapiens möglich und notwendig, geprüft wurde

Man kann, wenn man eigene Existenz als Teil der Eliten rechtfertigen will, dieses Problem verhemmend als technokratisch oder nicht existierend verneinen, aber es gibt unzählige Beispiele dafür. Die zwei, von sehr vielen, vielleicht berühmteste:

Der Kopernikus (1473 - 1543), der unter so einem großen Druck seiner sozialen Umgebung (Eliten) stand, dass er sich erst sein bahnbrechendes Werk über Sonne als Zentrum von unseren Planeten-System, zu publizieren wagte, als er todkrank war. Dazu sollte er letztendlich doch am Herzversagen gestorben sein, als er auf seinem Schmerzensbett erfuhr, wie das Vorwort zu seinem Buch durch seinen Arbeitskollegen, einen Mönch, formuliert wurde. Der Arbeitskollege hat, um ev. höllischen Ärger zu vermeiden, Kopernikus mathematisch bewiesene Theorie als nur eine vage Hypothese dargestellt. Und den Kopernikus-Arbeitskollege hatte recht, da sein naiverer Anhänger Giordano Bruno, und zwar lange fast 60 Jahre später (1600), konnte nicht so seelenruhig wie Kopernikus, im Bett seinen lieben Herr Gott persönlich das erstes Mal wirklich treffen. Er hat Herr Gott erst sehr chaotisch auf dem Scheiterhaufen, frühere 8-jährige vorbereitende Behandlungen im römischen St. Angel-Gefängnis nicht anzurechnen, getroffen.
Der Galileo wieder schon lange 90 Jahr später, hat seinem Feuer des Scheiterhaufens nur entkam, weil er - obwohl eben er als weltweit ausgelesener Teleskopen-Spezialist im Bereich der Astronomie das letztes Wort logischerweise haben sollte - die astronomisch-mathematische Entdeckungen des Kopernikus gegen eigener Überzeugung, Wissens und damals schon offensichtlicher Empirie, leugnete und einem blutigen (das passt hier hervorragend) Laien, also seinem persönlichen Inquisitor, Recht gab.

Wieder anderer, unumstritten genialer Entdecker der Evolution von Arten, Charles Darwin, wollte den, damals leicht vorhersehbarer, ungeheuer starken gesellschaftlichen Druck (immerhin nach 200 Jahren kein Schraubstock-Druck auf die Hände oder Kopf mehr) auf seine Frau und Kinder vermeiden, und wartete über 20 Jahre mit Publizieren seiner Evolutionstheorie und hat sie erst drucken ließ, als ein jüngerer und gesellschaftlich nicht so viel zu verlieren Habender, seine identische Evolutionstheorie (nach 20 Jahren Darwin zermürbender Zurückhaltung) publik machen wollte.

Die Annahme, dass dieser Druck (wieder nach 200 Jahren lediglich gesellschaftlich, politisch, nur in einigen Gegenden noch direkt als Schraubstock-Druck oder ähnliches angewendet) heute nicht mehr existiert, westliche Demokratie hin oder her, ist realitätsfremd.

Deswegen übertreiben heute Intelligenzforscher und andere durch die Natur-Nichtkontrollierte auch jetzt mit Schnelligkeit, auch in dieselben, Eliten, Richtung. Diesmal mit der bedingungsloser Anpassung, an die Ökonomie, Politik, und andere Grenz-Wissenschaften, an Vorstellungen und Wünschen der bisherigen Eliten. Der Ziel aber bleibt dasselbe. Um Gottes willen, die aktuelle Eliten nicht zu nervös zu machen, da sie haben zwar keinen Erst-Verbrennungsrecht mehr (erst auf der Erde, dann aber weiter in der Hölle), aber das liebe Geld und offiziell-mediale Anerkennung stehen im Spiel. Sie publizieren also extrem voreilig alles, was Führungsanspruch bisheriger Eliten angeblich untermauert.

Man war z.B. schon ganz am Anfang der Genetik sicher, dass Intelligenz viel mehr genetisch als durch Umgebungseinfluss und eigene Anstrengungen gefördert ist, so zu sagen einfache Vererbung der Genialität. Wo sind bitte schön die geniale Alt-Ägypter- (na klar, das ist plump, aber als Beispiel überzeugend) und andere -Eliten-Nachkommen nach so vielen Generationen? Oder Gen-Erben anderer Eliten? Die bisherige Entwicklung der Menschheit (außer naturkontrollierten Naturwissenschaften und Technik) ist nach über 5000 Jahren schriftlich erfasster Entwicklung - also mindestens, wenn man die Zeit der Agieren einer Generation auf ca. 15 Jahren aufsetzt, fast 350 Generationen - nicht berauschend! Und damals (1980-e Jahre), am Genetik-Anfang, dachte man auch (typisch für Genetik- und anderen -Neophyten), die Junk-DNA ist eben einfach nicht verwendeter überflüssiger Schrott, eine Beleidigung der eingebildeten Menschen an Gott oder Natur, je nach dem, aber sicher. Man wusste nicht alles, aber man hatte Mut schon voreilig alles zu sagen (siehe in diesem Punkt, weiter unten).
Nur hier hat die Natur uns sofort Besseres gelernt, bei Bankiers gibt es keine Kontrolle, sie wissen wieder alles besser zu riechen, obwohl der alte Scheißeschaum (die innovative Finanzprodukte, siehe oben) die sie gabaut haben, noch dämpft. Ehrlich gesagt, sind einige Intelligenz-Forscher nicht ausreichend intelligent nachdenklich, um als Elite des Homo sapiens zu fungieren. Ausreichend aber, um aktuelle lobbyistische Kreise, Schulen, usw. zu bilden und Geld für Verträge, Vorträge und Druckwerke zu bekommen. Das kann man die Kontaminierung der Wissenschaft durch die Vorbereiter dieser Krise, nennen.
So ist es eben, wenn man einen Bereich als Teil der Naturwissenschaft nennt, aber als Esoterik es betreibt.

Und hier ist die Behauptung teilweise richtig, dass die IQ-Prüfungen messen nichts, was für die Intelligenz des Homo sapiens wichtig wäre, sondern lediglich die Fähigkeit, diese IQ-Tests zu lösen. Es gibt aber momentan kein besseres Auswahl-Verfahren.

Das interessante ist, was die Empirie der aktueller Krise - und jeder vorheriger auch, obwohl man es stur nicht wahr nehmen will - zeigt, dass manche Intelligenzforscher immer wieder ernst behaupten wagen, dass "Schon auf den ersten Blick ist eine perfekte lineare Relation erkennbar: Jede Steigerung des IQ korrespondiert mit einer entsprechenden Steigerung des Einkommens." (B6/56). Zugegeben obige Auslegung der allgemeinen Intelligenz kommt aus dem angelsächsischen Raum. Die Vollidiotenkrise, die auch aus diesem Raum kam, lässt grüßen.

Man muss also, laut obigen, pseudo-wissenschaftlichen Schlüssen, nicht die Intelligenz mit IQ-Tests messen, man kann viel einfacher Kontoauszüge vergleichen. Man nimmt allgemein also an, dass das Geld Maßstab für Intelligenz ist. Eine typisch ideal system-relevant esoterische Annahme. Wie kann man bei solchen Annahmen behaupten, dass man naturwissenschaftliche Arbeit leistet, ist rätselhaft.
Dieser obiger Schluss rechtfertigt aber nur, dass man Geld-Einkommen in einer Gesellschaft, die sich punktuell aufs Geld als universeller Maßstab konzentriert, bei Messungen solcher punktueller Intelligenz natürlich "eine perfekte lineare Relation" finden muss.
Es rechtfertigt auch, dass man die hohe Intelligenz nur bei Ober- und Mittelschichten und bei Berufen findet, die sich so oder so nur mit Geldgeschäften beschäftigen und dort Karriere gemacht haben (B6/43). Noch eine Perpetuum mobile, so zu sagen. Man hat also bisher nur dass gemessen, was man schon messen wollte und die Resultate bekam, die man bekommen wollte.

Trotz der berechtigter des obigen Autors Zurückhaltung gegen die Teil-Intelligenzen wie emotionale-, soziale-, sogar sexuelle- (ja, natürlich aus der USA), usw. die eher Autismen darstellen, nimmt er streng systemisch-relevant an, dass Geldverdienen ausschließlich auf der (allgemeinen) Intelligenz basiert. Dies folgend sind alle Pleite-Bankiers - faktisch fachlich nicht nur Nullen, sondern sehr tief darunter - mit ihren Bezügen und Bonis aber, Genies. Ein gigantischer Widerspruch, der auf seinen Kopernikus wartet.

Und Herr Madoff so wie so, da er 30 Jahre als Geld-Genie funktionierte und ohne Krise und ohne eigenen Geständnis an seine Söhne, auch weiter funktionieren könnte. Mit Herrn Madoff ist aber so eine Sache. Er war/ist ein herausragender Computer-, also auch Programmier-Spezialist. Entgegen allen Mythen, ist Programmieren keine Naturwissenschaft durch die Naturgesetze kontrolliert, obwohl sehr oft mit formaler Logik und Mathematik verbunden. Im Gegenteil. Jeder Gymnasiast kann einen kurzen PC-Programm schreiben, der als Ergebnis von 2 + 2, jede beliebige Zahl, zwischen Minus- und Plus-Unendlichkeit, ausspucken kann. Und Herrn Madoff war schon lange kein Gymnasiast mehr.
Das ist keine political and moral correctness, aber nach 30 Jahren, 60 Milliarden Dollar Abzocke und vielen bestandenen Prüfungen der US-Börsenaufsicht, chapeau bas.
Also, wegen seiner Kontoauszüge, auch als wissenschaftlich bestätigtes Genie? Kann man einen Genie im Kerker sitzen lassen, wie im Mittelalter?
Hier ist noch ein offensichtlicher Widerspruch zwischen arithmetischen Empirie und systemischen Wissenschaft, sichtbar. Sehr schlecht für Empirie, wie die Vollidiotenkrise zeigte.
USA-Finanzkontroll-Behörden waren so über seine Genialität überzeugt, dass sie, obwohl genaue Ausarbeitungen seiner finanziellen Genialität angeblich seit 2002 vorlagen, sich nicht wagten etwas bei ihm ernsthaft zu prüfen. Ein Psychologe attestierte ihm aber eine psychische Anomalie (Geld-Autismus?). Ob das juristisch-langfristige Strategie ist (Herr Madoff bekam in der USA 150 Jahre Gefängnis als Strafe) bleibt abzuwarten. In Deutschland, aufgrund von ähnlichen Fällen, würde er wahrscheinlich mit Bewährungsstrafe davon gekommen. Man müsse doch auch Arbeitsplätze die er unterhielt, und andere, schwer wiegende, sogar historische Umstände, die jeder Anwalt findet, berücksichtigen),

Bei diesem, oben erwähnten Intelligenzforscher (IQ gleich Kontoauszug) ist auch der beiläufiger Erkenntnis, was er für Genialität in seiner wissenschaftlichen Kreisen, immerhin die Intelligenzforschung, hält, ziemlich merkwürdig: Ein Herr Professor X "fand eine in ihrer Einfachheit schlechthin GENIALE Antwort. Ausgangspunkt seiner Überlegungen war die Tatsache, dass die geistigen Leistungen von Kindern mit dem Lebensalter zunehmen.". (B6/38 ff). Diese bahnbrechende Beobachtung war kurz gesagt die geniale Basis für seine Intelligenz-Meßskala.
Weder Kopernikus, Newton (der wurde 1705 vom Königin persönlich zwar zum Ritter geschlagen, aber nicht wegen seiner genialen wissenschaftlichen Arbeiten, sondern weil er in der Königlichen Münze sozusagen nebenbei beschäftigt war), noch Darwin, noch andere ähnliche, haben leider keine so große Geld- und Verträge-Zuflüsse genossen, nur Ärger.

Taugt gesellschaftlicher Ärger viel besser als DIE Meßlatte für DIE Genialiät, oder Intelligenz? Haben Sie übrigens es auch gemerkt, dass größere Kinder schlauer als kleine sind? Hut aaab! Das ist schlechthin systemisch-relevant genial! Wenn Sie auch so denken, werden Sie bestimmt eine system-relevante Karriere machen. Oder haben Sie es schon gemacht? Als Bank-Filiale-Leiter oder sogar als Investmentbanking-Direktor? Das wäre passend. Gott behüte. Uns, andere.

Ganz ernst: Bitte hier keine "WOW!!!", als Bewunderung über so hoch, bzw. tief, gelegte Meßlatte für wissenschaftliche Intelligenz. Das war/ist der Ort, der (ungefähr) Zeit und (hier genau) die Ideologie und Milieu, wo auch die Leffers-Kurve sich in ihrer Genialtät sonnte (wenn man die Steuersenkung-Vorschläge der FDP-Führer vor Wahlen hört, bis heute sonnt).

Erst diese Seite führte für so eine Vorgehen die, auch in ihrer Einfachheit geniale, Name "Lucky Strike-Methode I+I=II" ein. Derer Name aber gezielt - da in frei-marktwirtschaftlicher Umgebung benutzt wird, wo Namen-, und andere -Hüllen auch, nicht Inhalte, entscheidende Rolle spielen - darum deswegen nicht den Namen der einfachen Logik trägt.

Das waren/sind, und noch viele andere, kleine Steinchen die die heutige Lavine der Vollidiotenkrise bildeteten. Die Effekte so definierter und gemessener Genialität und anderen Theorien der gut eingebetten in die bisherigen Eliten (so zu sagen "system embedded scientists") spüren wir jetzt und unsere Kinder-Kinder werden es auch.
Die system-relevant kontaminierte Intelligenz-Forschung ist also auch sehr stark reparaturbedürftig.

Von dort kam dann diese Krise?
Angeblich systemisch (natürlich nicht systematisch) "objektiv wissenschaftlich" zertifiziert als en masse sehr intelligente Leute (als IQ-Prüfungszeugnis meistens Kontoauszüge der Eltern, dann anschließend die eigene), bestens und sehr aufwendig gesellschaftlich gezüchtet, haben sie diese Gesellschaft (praktisch) durch ihre höchst bezahlte "Leistungen" (siehe oben: "Schon auf den ersten Blick ist eine perfekte lineare Relation erkennbar: Jede Steigerung des IQ korrespondiert mit einer entsprechenden Steigerung des Einkommens." (B6/56)) in den Abgrund geführt.
Glatt und schnurgerade, da in selbst und ohne Widerstand - seit 20 Jahren - gestalltetem, handbuch-idealen, deregulativen Neo- bzw. Ultraliberalismus mit schlankem also schwachem Staat. Der aber am Ende trotzdem, da in die system-relevante Falle gelockt, sich bis die Nasenlöcher der Kinder, Enkeln und dessen Enkeln, verschuldet musste, um den system-relevanten Scheißeschaum von den bisherigen Eliten abzukaufen. Die bisherige politische Eliten machten die letzte 20 Jahre auch eifrig mit.

So ist die, für diese Seite nicht leichte, Feststellung angebracht, dass bisher herrschendem (wieder, wie bei Banken-"Wissenschaft", angelsächsich, oh mein Gott, warum kommt neulich immer alles daher? Ausgerotteten Indianer-Fluch?) Hauptstrom der Intelligenz-Forschung leider nicht gelingt, die Intelligenz-Messung als ein Teil der Psychologie, "auf einen solides naturwissenschaftliches Fundament zu stellen" (B6/9). Aus welchem Grund ist diese Forschung praktisch zur arithmetischen Forschung der Kontoauszüge verkommen, kann nur vermutet werden. System embedded science? Nee, wie bei UDSSR auch jetzt in der USA? Oder doch. Wieder die vergessene Konvergenz der Systeme?

Die Empirie der gegenwärtigen Vollidiotenkrise hat aber dadurch eindeutig gezeigt, das bisherige Eliten des Geldes und der Macht, die bisherig herrschende Theorien der bisherigen Intelligenz-Forschung fast zu Narren gemacht haben.
Hier steht man auch an dem Anfang. Oder vielleicht hat der Verfasser dieser Seite nur die falsche Bücher gelesen? (Wie ein ehemaliger Bank-Direktor, in einem Talkshow, einem Wirtschaftsprofessor der ganz vernüftige Meinung über Bank-Millieu hatte, gesagt und sogar 50.000 Euro für "richtige" Bücher angeboten. Heutzutage, wenn man Geld hat, ließt man anscheinend automatisch nur die richtige Bücher.
Wie man sagt: Wenn du reich bist, siehst du automatisch sehr gut aus, bist du sehr intelligent und kannst auch sehr schön singen. So ist es. Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Fazit:
Die, hier als Volldiotenkrise definiert, Krise hat viel breitere KREISE gezeichnet, als ursprünglich vermutet. Sogar so spezifische aber fundamentale Aufgabe, wie wissenschaftlicher Auswahl der Eliten des Homo sapiens-Gesellschaft (IQ-Prüfung) muss, wegen durch die Krise empirisch eindeutig wiederlegten bisherigen Resultaten der mächtigen wissenschaftlichen system-embedded-scientists, neu definiert und ausgearbeitet werden.
Jedenfalls ist die tatkräftige Hilfe von neutralen und objektiven Psychologen und Intelligenzforscher notwendig, um die absolut neue, diesmal wirklich auf naturwissenschaftlicher Basis, Methoden der Intelligenz-Forschung, Messung, und der begleitenden Forschung der so ausgewählten zukünftigen Eliten, nötig.

Erst die naturwissenschaftliche, nicht systemisch-relevante, Auswertungen der bisherigen Methoden und Resultaten der bisherigen Aktivitäten der bisherigen Eliten - nach bisheriger Hervorhebung aufgrund der Kontoauszüge auch als IQ-Eliten definiert -, werden die Basis für entsprechende (auch vorläufige) Korrekturen der IQ-Tests bilden (siehe unten).
Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"


3.1.2.10 Vollidiotenkrise als riesiger Test-Polygon für objektive, neutrale, praktisch
               nachprüfbare Intelligenz-Forschung für endlich gemeinnützige Zwecke -
               bevor es zu spät wird.

               Zurück zur "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"

Sogar wenn man die Vermutung ausklammert, dass die Vollidiotenkrise als globale ungeheuere nochmalige Umverteilung von unten nach oben, vorbereitet war (das würde aber die Annahme der himmelshöhen Dummheit oder/und sadistischer Kriminalisierung der politischen Eliten mit sich logischerweise bringen), bleibt der rein naturwissenschaftlichen Feld der Intelligenz-Forschung als einziger Trost zur Verfügung, um die 2. Etappe der Vollidiotenkrise unterzubinden.
Die aktuelle Krise hat sich eben als ein äußerst interessanter und großer Feld für aktuelle und zukünftige Intelligenz-Forschung entpuppt.

Wie oben detailliert dargelegt (eigentlich unnötig, es könnte doch jeder in Google nachforschen, aber wozu dann diese Seite? Als Synthese, Sammellinse, Positivlinse so zu sagen), kann man alle - und zwar zahlenmäßig für jede epidemiologische Langzeit-Untersuchung mehr als ausreichend vorhandene - Verursacher der Krise, den bisherigen Eliten des Geldes und/oder der Macht, einzuordnen.
Sie wurden (meistens) bestens geboren, eingeschult, geschult, beruflich bestens eingesetzt, finanziell und dann (schon ausnahmslos) mit allen anderen möglichen gesellschaftlichen Anerkennungen bestens gepflegt. Man tut das Beste für bisherigen Eliten körperlichen und geistlichen, psychischen Wellness. Und diese Eliten fühlen sie sich bis heute auch sehr wohl so!!! Also bestens.
Für intellektuellen Wellness könnte man natürlich nichts entsprechendes machen, da das system-unrelevant natürlich war, da die schon, IQ-mäßig so zu sagen aufgrund von ihren Kontoauszügen (siehe direkt oben) als die bisherige, auch der Intelligenz, Eliten fest-(und zwar sehr)-gestellt waren..

Die Vollidiotenkrise, wenn sie ev. nicht weiter so verläuft, wie sie ev. geplant war (hier sind ev. schon eingeplante Vollidioten, also wir fast alle, herausgefordert entgegen zu wirken), könnte sogar positive Seiten für Homo sapiens haben, bzw. bei strikt naturwissenschaftlicher Betrachtung, die Homo sapiens - Gesellschaft einen großen Stück nach vorn, mit Schmerzen aber immerhin, bringen.

Hier ist sogar eine, fast kopernikanisch revolutionäre Entdeckung möglich.
Bei der Intelligenz ist es nicht (die naturwissenschaftliche Annahme, dass die Krise nicht gezielt vorbereitet war), wie bisherige einflußreichste Intelligenz-Forscher behaupteten, "perfekt lineare Relation erkennbar: Jede Steigerung des IQ korrespondiert mit einer entsprechenden Steigerung des Einkommens". Also jetzt endlich, wir können (wieder ev. wenn die Krise nicht gezielt vorbereitet wurde) dank der Empirie der Vollidiotenkrise sagen: die Erde ist nicht flach, ist nicht das Zentrum des Weltalls sondern sich selbst und um die Sonne dreht (sogar drehen muss).
Krisenmäßig - wieder bei der Annahme, dass die Krise nicht gezielt vorbereitet wurde -, das Konto ist nicht alles, ist nicht Intelligenz, ist einfach Konto. Und was auf dem Konto liegt, hat nicht viel mit der umfangreichen allgemeinen Homo sapiens Intelligenz (mit 0-dimensionaler aber viel, wie oben bewiesen), und schöner Stimme, wie oben in dem Witz. Und mit Homo sapiens-würdiger Leistung schon gar nichts, besonders gar nichts wenn um die horrendale Beträge geht.
Ist das bei der aktuell total-herrschenden neoliberalen "Religion"/Ideologie heutzutage nicht ganz rebellisch-kopernikanisch?

Kann man so jetzt weiter wagen, ohne Angst vor heutigem medialen Scheiterhaufen?
Also die "Lucky Strike Methode I+I=II" weiter anzuwenden?
Erstens - dass die Bankiers Arbeit ist kein göttlich bezahltes Gottes-Werk, sondern nur eine von ganz vielen gemeinen erdlichen Gewerken - nur die Geldausleihe (sogar wenn man sie vernebelnd Investmentbanking nennt), die meistens Fach-Ahnungslose ausüben wie die Krise gezeigt hat -, und sie ist deswegen gigantisch überbezahlt, dazu dass ...
zweitens ... die Entwicklung des Homo sapiens-Gesellschaft und seiner Systeme des Wirtschaftens stehen erst am Anfang und werden nie beendet.

Die Effekten (erst der 1. Etappe der Vollidiotenkrise?) sind aktuell katastrophal und sie werden noch schlimmer, da das arithmetisch fest steht - ein gigantischer Überhang des leeren, mit keiner messbaren Leistung begründetes Geldes. (Die einzige mögliche Lösung, die konsequente Anwendung des Nobel-Preis-Steuer Prinzipes, die Kurve Abb.2 und Pkt. 5.3 ff.)

Bisher wusste man, oder wollte man es nicht wissen, je nach dem - über die klassische (marxistische - na und? Es ist so.) Ausbeutung aufgrund von Zusatzwert-Theorie, bzw. -Praxis und der kolonialen- / Okkupation-Ausbeutung.
Erst vor fast 4 Jahrzehnten entdeckten die Grüne die vorweggenommenen Umweltverschmutzungs-Kosten, oder derer gegenwärtigen "Ersparnis" (der Kosten der zukünftigen Umwelt-Instandsetzung) zu Gunsten der privaten Industrie (da der Staat, also der Steuerzahler repariert selbst eigene Umwelt- Schäden) und zu Lasten der vielen zukünftigen Generationen.
Die aktuelle Krise schob dazu, diesmal ausschließlich durch die Bankiers ausgedachte, Sozialisierung durch zusätzliche gigantische Staatsverschuldung der gigantischen, privaten Abzocke-Verluste der Banken zur Lasten der Bildung, Gesundheit, Wohlstandes und Zukunftsperspektiven der vielen zukünftigen Generationen.

Das ist eben der Feld, wo Naturwissenschaftler sich austoben können.
Wie ist dazu gekommen, dass (die ev. 2. Etappe der Vollidiotenkrise vorläufig ausgeklammert) so viele Vollidioten (als Maßstab, der Verhältnis des Aufwands für Bildung und Erhalt der Eliten zu ihren gesellschaftlicher Effektivität) so hoch in der gesellschaftlichen Strukturen des Homo sapiens gelandet sind. Der Auswahl der Eliten war (die ev. 2. Etappe der Vollidiotenkrise vorläufig ausgeklammert) eindeutig falsch.
Wie aber kam solche Konzentration der Dummheit (die ev. 2. Etappe der Vollidiotenkrise vorläufig ausgeklammert) zustande?
Warum wurden die gesellschaftliche Algorithmen so konstruiert (die ev. 2. Etappe der Vollidiotenkrise vorläufig ausgeklammert), dass sie das System nicht blockierten (die ev. 2. Etappe der Vollidiotenkrise vorläufig ausgeklammert)?

Warum hat man sogar in ehemaligen Ostblock-Länder und China die Bremse früher nicht zugezogen? Sind dort alle kritische Kenner des Kapitalismus schon ausgestorben, zu früh vergessen, sie haben fleißig und karrierebewußt konvertiert und als fanatische Neophyten mitgewirkt, oder es wurde denen undemokratisch (unmöglich!) das Recht für Arbeit und Forschung enthalten? In neuen Demokratien? Wie in alten totalitären Regimen? (Bei strikt naturwissenschaftlicher Betrachtung können und dürfen keine Tabus bestehen.)

Die erste öffentlich bekannte, Forschungen diesbezüglich sind schon (außer dieser Seite natürlich) erfolgreich durchgeführt. Und zwar wie immer seit mind. 20 neoliberalen Jahre, sind die neudeutsche "Think Tanks" (diese Seite bevorzugt, aufgrund von Resultaten, also der Vollidiotenkrise, die passendere Bezeichnung "Very-Thin-Think Tanks") am Werk.

Zitat (sQ, ver.di PUBLIK 06.07, Juni-Juli 2009, S. 15, Spalte Mitte, oben), Autor: knies; "Die mit dem Gen":
".. Der "Frankfurter Zukunftsrat" (übrigens, so kann sich jeder nennen), auch so ein Think Tank, dem nach eigener Auskunft "herausragende Wissenschaftler" und "Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens" (Terminologie dieser Seite - bisherige Eliten) angehören, hat ermittelt, woran es lag. "Auslöser der Finanzkrise ist unökonomisches Handeln", hat er seine Pressemitteilung überschrieben. (dieser Seite Reaktion - WOOOW!!!, aber warum erst "Handeln", normalerweise sollte das "Denken" vorerst statt finden.)
Und soweit möchte man durchaus zustimmen, wenn die Formulierung auch etwas lasch ist. Aber dann: "Menschen mit genbedingter Finanzgier sollten nicht führen", heißt es da. Alles klar, die Gene waren es wieder einmal. Kuratoriumsvorsitzende dieses "Zukunftsrats" ist übrigens Maria-Elisabeth Schaeffler, die mit dem Gen für Firmenübernahmen." (Zitat Ende)

(Kommentar dieser Seite dazu: Der Autor, der "knies", hat es sehr schön über die Kakao gezogen. Hier nur semantische Erklärungen der originellen Formulierungen des Frankfurter Zukunftsrates, die den Leser intelektuell lahmen sollten:

1. "Think Tank" -
- neudeutscher Ausdruck, sollte durchs Denglische suggerieren, dass es modern ist, sollte dadurch Gehirn in Panik versetzen: "Wenn ich es nicht verstehe (was ganz logisch wäre), bin ich unmodern, vorgestrig, archaisch, vielleicht nicht intelligent genug - besser sich den herausragenden Intellekt-Giganten unterordnen und glauben, dann passiert mir nichts böses mehr". Die Propaganda läßt grüßen, nicht alles war schlecht.
Man muss sich vergegenwärtigen, dass hier erwähnte Intelligenz-Behälter bzw. -Kampf-Panzer (Think Tanks) diese Krise maßgeblich, und kämpferisch vorbereitet haben. Den Resultaten entsprechend, sollte man sie, wenn man sich unbedingt neudeutsch äußern muss, besser nennen, was auf dieser Seite konsequent geschieht: "Very-Thin-Think-Tank" (moderne Buchstabensuppe VTTT, wie MBR, CDO´s, CEO´s, usw.).
In dieser Formulierung (VTTT) ist die ev. militärisch gemeinte offensichtliche Überlegenheit, naturwissenschaftlich physikalisch ausgeklammert, da Panzer naturgemäß keine sehr dünne, bzw. sehr schwache Teile oder Stellen besitzen dürfen.
Eine jede Einrichtung so a priori positiv bombastisch zu bezeichnen (Think-Tanks - übrigens Herr Prof. Hayek war der neoliberaler Chef-Konstrukteur von diesen Vehikel, also diese sind wieder, sogar direkt nach ihrem gleich-Kursk-Desaster dabei, siehe oben), ohne es durch die kritische Vorstellung der ev. wirklich kongenialen Ideen vorher als solche zu präsentieren, nennt man Propaganda. Oder eben ökonomisch - Werbung. Dort kann stehen, dass eine Packung das beste trockene Gemüse der Welt beinhaltet. Wer es glaubt, der kauft es. Nur die Wissenschaft berührt nicht auf Glauben, im Gegenteil, auf Zweifeln, auf alles in Frage zu stellen. Zugegeben, die Naturwissenschaft.

2. "nach eigener Auskunft "herausragende Wissenschaftler" und "Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens""-
die Masche wie oben, aber nicht neudeutsch, da "herausragende", "Wissenschaftler", "Persönlichkeiten", "des öffentlichen Lebens" - man ist mit ad hoc (eigene Auskünfte) Bewertungen bombardiert (Kapitän von Koepenick-Syndrom, nur dem Uniform glauben, gehörchen, folgen), man sollte sich bedingungslos unterordnen, und am Ende gebärt der Berg eine kleine Maus, nämlich:

3. "Auslöser der Finanzkrise ist unökonomisches Handeln" - WOOOW!!! Diese analytische Ausarbeitung ist jeden herausragendem Wissenschaftlern, als Fahrer bzw. Führer eines VTTT würdig. Der Haken ist aber, dass "das unökonomisches Handeln", das die Vollidiotenkrise so schön blühen ließ (die 1. Etappe bisher), war absolut und einwandfrei, so zu sagen linientreu ökonomisch und linientreu in Hayekschen-Sinne des eben jetzt herrschenden Neoliberalismus.
Und zwar im strikt neoliberalen Sinne, dass die Leistung sollte keine gesellschaftliche Nutzen bringen (verpönter Konstruktivismus), nur persönliche, für eigene Familie, oder Maximum für nahen Kreis, da der Rest wird, dank dem spontanen System (unsichtbare Hand des Marktes), sich selbst für diese spontane Regeln folgende Gesellschaft, ordnen (Das hat mit dem, typisch deutschen, logischen Ordoliberalismus - mus man hier wegen der Krise sagen, glücklicherweise -, nichts zu tun). Übrigens, der spontane System ist von sich selbst entstanden, da wir "nicht genug intelligent waren, ihn auszudenken" - Herr Prof. Hayek über die Intelligenz des Personen-Kreises, der er in den Wort-Container "wir" eingeschlossen hat. Aber sonst ist/war das System suuuuper, sehen wir, oder?

4. "Menschen mit genbedingter Finanz-Gier sollten nicht führen" - ein Leckerbissen. Die Vollidiotenkrise wurde genetisch hervorgerufen. Die könnten nichts dagegen machen, diese arme Genegetriebene, man muss ihnen sogar immer wieder in der Zukunft verzeihen.
Sogar nichts aus dem eingehauften Vermögen zurückfordern, da "es bringt sowieso nichts, das wären die Peanuts, die Schäden sind, sowieso, zu groß" (Handelsblatt, 23.09.2009).
Diese neoliberale ökonomische komisch-kriminelle (so etwas ist dort möglich) Logik ist einfach umwerfend. Einen Mörder (der Vergleich ist nicht so abstoßig, diese Kerle haben viele Tausende Existenzen, nur in Deutschland, vernichtet) sollte man frei laufen lassen? Bestrafung bringt doch keinen Ermordeten zu uns zurück.
Es gibt einfach diese schrecklichen Gene, vielleicht in der geheimen Junk-DNA, über diese Weltweit, außer den obengenannten Think-Tank, nicht näheres bekannt ist. Chapeau bas!
Wieder Wall Street Journal hat geschrieben, sogar betitelt, dass "Gier gut für Wall Street ist!" (Der Spiegel). Das ist wirklich revolutionär. Wall Street sollte in Bedeutungslosigkeit versinken, diese allen schreckliche Genegetriebene. Nicht schlecht, diesmal echt!
Solche Idee wird hier sofort honoriert: Die Punkte 1, 2 und 3 oben wurden nur darum nicht gestrichen, da sie beweisen können, dass irren, in diesem Fall handelt es sich um den Verfasser dieser Seite, menschlich ist. Ein Punkt für den "Frankfurter Zukunftsrat", wirklich.

Aber jetzt ganz ernst. Wenn der "Frankfurter Zukunftsrat" wirklich so denkt und es handelt wird, dass Wall Street und ähnliche Gengetriebene endlich nicht zu sagen hätten können, da sie nur Geldvernichter sind und dem physikalischen Produktionsprozessen viel zu viel Geld absaugen (was doch der Wirklichkeit entspricht), hat er, nicht bedingungslose aber immer kritische massive Unterstützung dieser Seite. Die kleine Ausrutscher über Gene (mit Very-Thin-Think-Tanks bleiben wir hier hart, aber fair), usw. sind leicht verzeihbar, die Sache ist wichtig.

Obwohl, noch, mit den Genen, ist vielleicht ein Wurm drin. Wie oben zitiert, hat Brasilien Präsident, Herr da Lula gesagt, dass "diese Krise haben wir den weißen blonden Männer mit blauen Augen zu verdanken, die vorher alles wussten, und jetzt nichts wissen".
Wie auf den vielen Fotos leicht zu erkennen ist, sogar bei weitem, nicht alle Verursacher sind blond und haben blaue Augen. Mit Haarfarbe, wie in Deutschland bekannt ist, es ist so eine unklare und juristisch heikle Sache, wegen möglicher Tönung oder Farbe. Ob man Augenfarbe ändern kann, keine Ahnung. Gesichtsfarbe kann man leicht, was Michael Jackson bewies, bleichen.
Der Spur von Herrn da Lula ist eindeutig falsch. So einfach ist die Sache nicht. Die Verursacher der Krise, die als solche zu erkennen sind (z.B. die, die Rettungspakete in Anspruch genommen haben, oder seine Anleger mit Papierwertwertpapieren (PWWP) = Scheißeschaum, siehe oben - versorgt haben, die gegen Mindestlöhne aber für massive Leiharbeit sind, usw.), müssen vorsichtshalber eine Wattestäbchen lecken, das tut nicht weh.
Nur für naturwissenschaftliche Zwecke, um nächste Vollidiotenkrisen von eindeutig Gengetriebenen, zu unterbinden.

Der Bürgermeister (weiss, blond, Augenfarbe nicht zu erkennen) von London aber (siehe oben über der Frankfurter Zukunftsrat und Herrn da Lula) will weiter machen wie bisher, und sogar noch mehr (brrrr!). Wenn London nicht wieder Investmentbank-Capitol wird, werden New York, Shanghai, usw. weit vorn. Sein Fazit: Mach wieder weiter so, Jungs. Engländer können übrigens nicht anderes machen, die haben fast keine reale Wirtschaft mehr. Hat jemand noch ein rein-englische Auto gesehen? Der Rest der privatiesierter Industrie haben Aktionäre nach Asien, natürlich wegen Rendite, übersiedelt.
Der London-Bürgemeister nimmt ganz unbekümmert weiter an, dass die Chinesen und Inder, die Globalisierung mit Kanonenbooten des 19. und 20. Jh. nicht als Wiege der heutigen ein wenig demokratischerer Globalisierung betrachten, sondern als schon beendete Okkupation, werden diesmal nicht intelligenter mitspielen als bisher. London ist aktuell, seiner Meinung trotz, viel kleinerer Stadt geworden als früher. Aber man kann nicht wissen. Der Einstein hat nur eine unbegrenzte und unendliche Sache erkannt, die menschliche Dummheit.
Müssen die Engländer ihre Eliten früher als andere mit neuen Verfahren (siehe oben) IQ-prüfen, um ihre nächste Krise - als IQ-Überlegene - basteln zu können?

Zurück zur Anfang der "3.1.2 Warum IQ (-Prüfung für Eliten)?"