3.1.1 Die Notwendigkeit der 1.IQ-Volkspartei Deutschland - bisheriger negativen Auswahl
der bisherigen falschen Eliten
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Die Entwicklung des Homo sapiens hat schon enorme Schätze des Intellekt, meistens verborgene oder vergessene da den Autoritäten, Dogmas, Ideologien, Weltanschauungen, usw. der bisherigen Eliten nicht entsprechende, gebracht.
Die sehr lange und trotzdem, außer Naturwissenschaften und Technik, nicht entsprechend fortschreitende Entwicklung der Homo sapiens-Gesellschaft hat eindeutig gezeigt, dass der Grund dessen, der falschen und negativen Auswahl der Homo sapiens-Gesellschaft Eliten ist (Details Pkt. 1. ff, Link links).
Dieser Wahl hat bisher ausschließlich chaotisch und irrational, manchmal sogar schizophren, statt gefunden. Das schaltete notwendigerweise den, für Homo sapiens aufgrund von langer Evolution geschenkte bzw. entwickelte (je nach dem), entscheidenden Merkmal "sapiens" fast vollkommend aus. Einige zufällige Gescheitete am Ruder der Homo sapiens-Gesellschaft wie z.B. Echnaton, Kopernikus, Darwin, Newton oder Churchill störten positiv dieser Prozess leider nur sehr kurzfristig und gebietsbegrenzt.
Solche Fehlentwicklung führte sogar dazu, dass in der letzten, theoretisch sehr Homo sapiens freundlichen Zeit, der die Potenziale des sapiens voll ausschöpfen ermöglichte, am Anfang des 21. Jh., ohne ersichtlicher Grund zur globalen Explosion der eingebildeten Dummheit kam, die Hunderte von Millionen menschlichen Existenzen in den Abgrund stürzte.
Dieser Sturz, bzw. zeitliche Zurückwerfen der Millionen von Homo sapiens Existenzen um Jahrzehnte, wurde nicht durch exogene und dazu nicht vorhersehbare Umstände, oder durch Einigen-Wenigen unmoralisch gierigen, wie verharmlosend die einige-viele Vertreter der bisherigen Eliten behaupten, sondern durch den streng unhuman strukturierten Auswahl bisherigen Eliten, verursacht. Das war ausschließlich das Werk von bisherigen Eliten.
Sie wurden bisher nicht aufgrund von entscheidendem Merkmal "sapiens" des Homo sapiens als solcher anerkannt, sondern haben sich als solche selbsternannt und ausgewählt. Der Grund der Platzierung auf Wahl- oder öffentlichen Postenlisten war fast ausschließlich Zugehörigkeit zu bestimmten, schon existierten Macht-, Geld- oder Ideologie-Kreisen, bisherigen Eliten, also intellektuell und fachlich absolut zufällig, oder wie eben die Resultate der Vollidiotenkrise zeigen, auch absolut falsch. Nochmals, die Gentlemen, wenn anwesend, diskutieren über Fakten nicht.
Die aktuelle lange Periode des Friedens führte einerseits durch perfide erzeugte Kontinuität zur Verstärkung der negativen Merkmale (Erbproblematik, Soziologe Herr Prof. Alexander Demandt: "Als Zar oder Monarch wurde man geboren, aber das ist kein Garant für die Intelligenz.". Für andere Thronnachfolger, bzw. Erben gilt das natürlich auch), andererseits machte sie deutlich sichtbar, da die Gesellschaftsempfinden wurde durch den ev. Krieg und nachfolgende Probleme nicht abgelenkt, gestört, oder verzerrt.
Und es kam, was kommen musste. Nach gewissen ruhiger Zeitperiode hat diese Kontinuität zu solcher Einreichung der Dummheit dort oben geführt, dass endlich zu der Überschreitung der kritischer Masse der Dummheit kam (Details, Pkt. 1. ff, Link links).
Die bisherige system-relevanten Eliten wurden so paranoid selbstbewusst und unkritisch, dass sie sich selbst als Master of the universe gekrönt (mögliche weitere verheerende Konsequenzen siehe Pkt. 2.5, Link links) und die Erreichung des Ende der Geschichte der menschlicher Entwicklung, unter ihrer Null-dimensionaler Intelligenz-Führung selbstverständlich, hinauf ausposaunt haben (5B.; S. 56).
Dann wirkten endlich die zuständigen Naturgesetze (in diesem Fall die Arithmetik auf der ca. 6 Klasse Niveau, bzw. Maximum der 2. Klasse Gymnasium wenn um den Scheißeschaum sog. innovativen Finanzprodukte, geht, siehe oben) ein und der System ex- (besser gesagt im- ) -plodierte.
Da sich in dieser Einstellung trotzdem nicht änderte, da es sich nicht per hiesige Definition dieser Krise nicht positiv im Sinne des Homo sapiens grundsätzlicher Eigenschaft - Sapientia - nichts ändern könnte, haben sich konsequent die Verursacher der Krise auch noch im Dezember 2009 wieder selbst als Gottes-Werktätige bezeichnet und hoch gelobt. Um genau welchen Gott sich dabei handelte, wurde diesmal nöher nicht definiert. Jedenfalls haben sie von der absoluten universellen Macht als Master of the universe, wahrscheinlich unterm Druck ihres Gottes, abgedankt.
Diese Ex-, bzw. Implosion nannten bisherige Eliten zuerst die Banken-Krise, als ob die Banken als arme Gebäuden sie verursacht haben. Dann wurde sie als Finanzkrise beschrieben, als ob das Geld selbst, als armes Papier, dazu beigetragen hätte. Dann wurde sie noch nebulöser als Vertrauenskrise bezeichnet, als ob man den Spruch nicht kannte, dass der dumme Verbrecher eine Bank überfällt, der schlaue aber gründet eine, also per Definition dürfte man von Anfang an, kein Vertrauen diesbezüglich sich gönnen.
Dann zeigte man ein paar Gesichter von Banken-Pleitiers, aber keine Politiker, die vorerst durch Ermöglichung und dann durch fehlende Kontrolle des Abflußes der öffentlichen Gelder, größteils in die USA-Banken, der Umwelt für die Vollidiotenkrise, noch vor Jahren und dann kontinuerlich, sehr fleißig im Alleingang ermöglicht haben.
Der enormen Druck der system-relevanten Medien, um Deregulierungen so schnell wie möglich zu verwirklichen, wurde natürlich durch dieselbe system-relevante Medien, verschwiegen.
Wenn das nur Einige-Wenige am Werk waren.
Da aber hinter den Gebäuden und Betrieben von Banken die keine Vertrauen miteinander und (unbegreiflich!) für den Rest der Welt hatten, konkrete, elitär besoldete Personen standen, wurde auf dieser Internet-Seite verständlicherweise von Anfang an die andere Bezeichnung (wegen u.a. des Verhältnis der ca. bis 200-maliger Nobel-Preis-Besoldung der Verursacher zu dem von ihnen verlangten logischen Denken auf dem Niveau der 6.Klasse und der Resultaten ihrer angeblich elitären Aktivitäten), benutzt, nämlich die Vollidiotenkrise, da man möglichst alle zugängliche Aspekte (Lucky Strike Methode I+II=II, also hier einfach Input versus Output) in einer objektiven, auf naturwissenschaftlichen Prinzipien basierten, Analyse berücksichtigen muss.
Ohne Rettung durch die (auch) bisherige Macht-Eliten auf Kosten der Kinder und Enkel der weiteren ganzen Generationen (siehe Pkt. 2, Link links) und zu Gunsten der bisherigen Geld- und selbst der Macht-Eliten, würde der system-relevanter System natürlich systemisch pulverisiert (logische Selbstvernichtung des schlechten Systems mit schlechten führenden Eliten, siehe oben).
Die Rettung des falschen System der Homo sapiens-Gesellschaft war falsch durchgeführt und unbegründet, aber natürlich per Definition system-relevant. Steuerzahler muss system-relevant schweigend, zahlen.
Hinter der Banken, Finanzen und Vertrauen stehen keine Abstrakte, sondern konkrete Personen (zwar ohne jegliche Verantwortung, was die empirische Emily-Kurve Abb.1 zeigt).
Die Rettung dieser war also überflüssig und extrem kostenspielig (zugegeben kostenspielig nicht für es entscheidenden bisherigen Geld- und Macht-Eliten, im Gegenteil wie erneute, im 2009, Bonis-Zahlungen beweisen), da für solchen Fall standen den Eliten die, durch die bisherigen Eliten als vorzügliche gelobten, soziale Netze für ev. gestrandete.
Diese offensichtliche und gewollte volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Asymmetrie ist logisch unbegreifbar.
Je nach dem, man nimmt neoliberal an, dass die materielle und geistliche gesellschaftliche Resultate der Arbeiten der bisherigen Eliten, größer waren als die, durch diese verursachte Schäden.
Das ist aber, aufgrund der große der Vollidiotenkrise eindeutig nicht der Fall, da diese hat hunderte von Millionen Menschen, auch den zukünftigen Generationen, um mindestens zwei Jahrzehnte zurückgeworfen (In Deutschland schon 2007, also noch vor der Vollidiotenkrise, lagen Löhne der Arbeitnehmer auf dem Niveau vor 13 Jahren (OECD), also damals noch ohne der Auswirkungen der Vollidiotenkrise).
Erstens, wenn um alle Banken geht, es würden dort keine menschlichen Existenzen weder physisch noch psychisch vernichtet, da alle ev. Pleitegegangenen würden, mindestens in Deutschland, durch einen ausgezeichneten sozialen Netz als ALG I-, oder Hartz IV-Empfänger abgefangen, der seit Verschrödderung der Arbeitslosenhilfe 2004, theoretisch vorzüglich seine Patienten fördert und fordert (Details der Wirklichkeit der asymmetrischen=sadistischen Behandlung AN/AG sind im Punkt 5.2 ff aufgrund von offiziellen Dokumenten dargestellt). Hier muss man auch erwähnen, dass laut ökonomisch-wissenschaftlicher Arbeiten bekannten Professoren, man kann in Deutschland von 5 Euro am Tag prima leben (und sparen?), was auch für ehem. Bankiers als hier lebenden, keinen lebenbedröhlichen Problem darstellen würde.
Zweitens, die Annahme dass eine sehr große private Bank system-relevant sein könnte, ist nicht haltbar. Eine private Bank, egal groß oder klein, ist in ihrer Entscheidungen von privaten Eigentümer abhängig. Manchmal sind es sogar nur weinige. Ob ihre Entscheidungen deckungsgleich mit denen eines Staates sein müssen, ist nirgendwo verträglich festgelegt.
Ob ihre Entscheidungen mit Wohl, also system-relevant, eines Systems sind (ein System als Überstaatlichkeit - was könnte es bedeuten? Übergesellschaftlich? Übervölklich? Übermenschlich? Wieder Master of the universe?), ist eine,
a) Privat-Interessen behaftete-, und
b) aktueller, also ad hoc Interpretations-Sache
(hier muss man an die Hayeksche neoliberale Behauptung "wir sind ... für dieses System ... nicht intelligent genug" nochmals erinnern, da die Krise eindeutig die neoliberale, deregulative Basis hat).
Die Annahme also, dass eine private Bank irgendwie, irgendwo und irgendwann system-relevant sein kann, lässt sich nicht rechtfertigen. Den Quatsch "too big to fail", als nur in der Hälfte system-relevant, können wir uns ausgerechnet auf dieser Internet-Seite, sparen.
Richtig und voll-system-relevant, aufgrund von allen Erfahrungen dieser Vollidiotenkrise, wäre:
"too big and too stupid to fail".
Warum eine schlecht geführte Bank ausgerechnet als system-relevant, also logisch für einen offensichtlich uneffizientes System, überlebenswichtig getauft wurde, kann sich weder logisch noch volkswirtschaftlich, noch allgemein wirtschaftlich, nachvollziehen. Nur systemisch bei der Annahme, dass man das uneffizientes System behalten will. Hier wird nicht über ein konkretes System geschrieben, sondern allgemein, also jeder.
Wie immer in solcher Situationen, müssen esoterisch-ideologische Begründungen der gesellschaftlich sich selbst isolierten, aber gesellschaftlich mächtiger Gruppen, hier bisherigen Eliten, dahinter stehen, also wenn um konkretes öffentlichen Geld geht, falsche.
Je nach dem es geht um großes privates Geld, der Großaktionäre, der in so einer "too big and too stupid to fail" Bank liegt, die kein Risiko - nur Gewinne, akzeptieren. Und so etwas muss endlich unterbindet werden. Und zwar grundsätzlich und sofort zu Gunsten und in den Namen denen, die für diesen Unsinn noch Jahrzehnte lang bluten werden müssen, und nicht denen, die diese Vollidiotenkrise zu ihren Gunsten (Volldiotenkrise die 2. Etappe) gebastelt haben. Klingt logisch? Und menschlich?
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3.1.2 Der vorgeschlagene Ziel der 1. IQ - Volkspartei Deutschland
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Die 1. IQ - Volkspartei Deutschland soll sich als bisher einzigartiger Biotop für Homo sapiens, hier als sapiens, in Deutschland verstehen, natürlich ohne sich irgendwie oder irgendwo von anderen, sich nicht beteiligten Homo sapiens abzugrenzen.
Sie unterscheidet sich grundsätzlich von anderen Parteien dadurch, dass sie keine vorgegebene ehemalige, aktuelle und zukünftige Autoritäten, Dogmas, Ideologien, Weltanschauungen in ihr zukünftigen Statut, Programm und tägliche Praxis einschließt.
Das ist kein anarchistischer oder nihilistischer Programm, da diese schon wieder festgestellte Welt- und Gesellschaft -Anschauungen beibringen. Das bedeutet aber nicht, dass die IQ-Partei den ganzen Rad von neuem erfinden will, was natürlich Unsinn wäre.
Die Entwicklung des Homo sapiens hat schon enorme Schätze des Intellekt, meistens verborgene oder vergessene da den Autoritäten, Dogmas, Ideologien, Weltanschauungen, usw. der bisherigen Eliten nicht entsprechende, gebracht.
Die 1.IQ - Volkspartei Deutschland wird keine Spaß-Partei, obwohl im Vergleich mit anderen Parteien, die sehr ernster Eindruck erfolgreich seit Jahren vortäuschen, es sieht manchmal so aus. Aber die Wirklichkeit ist so schrecklich grausam paranoid geworden, dass einfache Logik sieht nicht nur klar und leuchtend ein, sondern sie sieht endlich wie eine heitere Erlösung. Beigemerkt, die letzte Probe, eine Spaßpartei zu etablieren, sah sehr traurig aus, hier ist die FDP-Probe gemeint.
Die 1.IQ - Volkspartei Deutschland will auch kein Enfant terrible der Politik zu sein.
Die gegenwärtige Wirklichkeit, wenn man bei Analyse der Vollidiotenkrise kein, von oben angeordneten Hurra-Zweckoptimismus anwendet, was in der Medien befehls- und wellenartig immer wieder vorkommt, ist die wirtschaftliche und politische Situation und der Zukunft der nächsten Generationen ausreichend terrible von sich selbst.
Der vorgeschlagener Ziel der 1.IQ - Volkspartei Deutschland ist keine Anarchie und Negation der Autoritäten. Jeder Staat, jede Gesellschaft braucht führende Eliten. Die aber, besonders in einem fast 100 Millionen Staat in der Mitte Europa in 21. Jh., können durch keinen Zufall entstehen, durch keinen internen oder externen Partei-, Kreisen- oder Lobby-Klüngel oder Partei-Disziplin.
Mag sein, oder noch besser - für die 1.IQ - Volkspartei Deutschland muss es fest stehen -, dass die IQ-Prüfung nicht ideal ist (auch wegen der starken mächtigen Einfluss der bisherigen Eliten) und nie ideal wird. Aber die bildet einen Vergleichsmaßstab, den man dazu strikt naturwissenschaftlich, aufgrund von empirischen Effekten, nachbessern kann. Besser ein nachbesserungsfähiger objektiven Vergleichsmaßstab, als gar, außer unverbindlichen und nicht eingehaltenen Gerede direkt vor den Wahlen, also keinen.
Die Bürger, die selbst keine direkte politische Ambitionen haben, brauchen eine Garantie, dass diese die aus Steuermittel über die Geschicke der Besteuerten entscheiden, besser sind als Durchschnitt (wie bisher, Durchschnitt das wäre ein Glücksfall, was die mediale Neid-Debatte zeigte, wo belächelte "Stammtische" und nicht diese elitäre Talkshow-Nomenklatur, Manager-Vergütungen-Paranoia sehr früh gesehen und beurteilt haben).
Bürger sind keine Bankkunden, die angeblich wenn sie Papierwertwertpapiere (PWWP) bei einer Bank kaufen, mehr oder mindestens so viel über diese bedruckte Papiere wissen müssen, als der Bank-Verkäufer selbst (Originalton eines pensionierten groß-Bank-Direktors), also hier - sich in allen Feinigkeiten der Politik, Volkswirtschaft, usw. auskennen müssen oder wollen. Sie zahlen Steuer und soziale Zwangsabgaben und deswegen ihr sehr gutes Recht haben, dass sie fachlich und vernüftig informiert und die Geschicke ihres Staates intelligent geführt werden
Übrigens, das Niveau der obigen Aussage des Bank-Direktors ist beim Kauf von jeder Immobilie sichtbar. Ähnlich der Argumentation des ehrenwürdigen Bank-Direktors, sollte jeder Immo-Käufer unbedingt ein ausgelesener Baustatiker sein, der zusätzlich beim Kauf einer Wohnung in einem vielstöckigen Haus, locker mit tiefen Kenntnissen, wieder beispielweise, der infiniten Elementen Methode auskommt.
Solche Niveau der beruflichen Verantwortung und Rechtfertigung der Bonis und Posten, ist nur in Gewerben möglich, die überhaupt nicht reguliert, kontrolliert, also ganz absurd funktionieren können, was die Vollidiotenkrise bewiesen hat.
Warum sind diese, schlecht qualifiierte und unverantwortliche fürstlich entlohnt und sich Berater, Direktore oder Manager nennen, wenn sie nichts fachliches machen können oder wollen, entzieht sich jedem Vernunft und diese horrende Diskrepanz war der Grund der Krise und derer, hier benutzten Namen.
Ganz zu schweigen, dass, wie wir im Verlauf der Vollidiotenkrise gesehen haben, sie selbst keine bloße Ahnung über sog. innovative Finanzprodukte (hier als der Scheißeschaum fachlich bezeichnet) hatten, die sie den Kunden angedreht haben.
Die Bürger brauchen klare Köpfe für ihre, dem Staat steuerbringende Arbeit und Gewiss, dass diese der allen Bürger-Arbeit nicht wieder eben systemisch-relevant verpulvern.
ES reicht!
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