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3.0 Die nachhaltige Lösung

3.0.1   Ausgangssituation der Vollidioten-Krise, allgemein
3.0.2   Sogar neoliberal bestätigte Notwendigkeit der IQ-Auswahl der zukünftigen Eliten
3.0.3   Reale Notwendigkeit der IQ-Auswahl der zukünftigen Eliten

3.0.1   Ausgangssituation der Vollidioten-Krise, allgemein
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Dass der aktuelle gesellschaftliche Ereignis, den man in der, bisherigen Eliten massiv unterordneten Medien, immer lediglich als Banken-, Finanz-, Vertrauens-, Wirtschafts-, usw. -Krise stellvertretend nennt, in Wirklichkeit primär eine gewältige, da schon sehr lange bewusst (da, wie immer mit Straffreiheit verträglich und systemisch belöhnt) vorbereitete Vollidiotenkrise ist, und dass das (bewußte Handlungen versus 0-dimensionale Intelligenz) kein Widerspruch ist, wurde früher oben ausführlich bewiesen.
Auch als Schlüssel zum Verständnis der doppelter Bedeutung der Bezeichnung der Vollidiotenkrise - im Klartext, wer nach der Krise eigentlicher Vollidiot wird (die systemisch notwendige 2. Etappe der Vollidiotenkrise).

Die Annahme, dass die Krise ev. unterbewusst vorbereitet gewesen ist, passt auch zu gezielt gepflegtem Selbst-Bild der bisherigen Eliten nicht. Die haben sich doch ausreichend lange medial-massiv als vorzüglich intellektuelle, einzig wirtschaft-fachliche, einzig real-denkende, nicht niedrig-instinktiv durch Gier und Sex getriebenen Eliten, die heilige eingeweihte Kaste der schneeweißer-Westen-Träger, selbstdargestellt (der Vergleich mit heiligen Kühen in schnee-weiüen Westen, als politisch nicht korrekt da es könnte in der größter fast-Demokratie der Welt falsch verstanden werden, wird hier nicht benutzt).
Darum diese gespielte volle Selbst-Überraschung und zurückhaltende, wenn um tiefere Analysen des Ereignisses geht, Verschwiegenheit.

Die Bezeichnung "Vollidiotenkrise", immer bei der anfänglicher naturwissenschaftlich ehrlichen Annahme, dass sie nicht durch dessen Eliten gewollt gewesen ist, da die Selbstdestruktion eines angeblich übermenschlich intelligenten (Prof. Hayek) Systems kann nicht der nachhaltigen (also End-) Ziel eines System werden, ist auch keine gezielt beleidigende Bezeichnung.

Das wäre unlogisch und natürlich unnatürlich. Sogar in der strikt systemischer Ökonomie. Es sein denn, das System, bzw. deren Eliten, nachweislich paranoid oder manisch-suizidgefährdet ist, was hier nicht weiter verfolgt wird, da diese keine fach-medizinische Seite ist. (Obwohl das historisch bewiesen, typisches Verhalten der (eben) bisherigen Eliten ist, das zu physischen Revolutionen immer führte, die vorläufig den Anschein des Gleichgwichts suggerierten, da sie keinen notwendigen Automatismus der Macht der allgemeinen Intelligenz des Homo sapiens als sapiens bisher in die Gesellschaft des Homo sapiens - und hier befindet sich ein wirklicher Widerspruch - einbauten, oder einbauen könnten.)

Die Bezeichnung "Vollidiotenkrise" (die 1. Etappe!) resultiert aus dem objektiven Vergleich der Homo sapiens - Gesellschaft materiellen, geistlichen, medialen, sozialen, usw. Aufwände (bzw. nicht ganz freiwillig-altruistischen Verzicht der ganzen Gesellschaft von der Realisation eigener Bedürfnisse, um es zu finanzieren) für Ausbildung, Begründung des Erhalts der Macht, Sicherung, Unterhalt, Verrentung, Wahl, usw. der bisherigen Eliten und der zurückerhaltenen (Neudeutsch - Feedback) materiellen und geistlichen katastrophalen Ergebnissen (Details siehe Pkt.1 ff, Link links).

Der Vergleich der Ergebnisse der letzten 20 bzw. sogar 30 Jahre der intellektuellen und materiellen Arbeit der bisherigen Eliten spielt dabei die entscheidende Rolle. Diese Arbeit, sollte (besser - könnte) aus der, am Anfang dieser Jahren sich aufzeichnender, rasanten und nachhaltigen Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik, insbesondere der Automatisations- und Kommunikations-Technik, enorm profitieren.

Zugegeben die optimal-mögliche naturwissenschaftliche, und noch mehr technische Entwicklung wurden leider massiv gebremst durch die immer irrationellere bis schizophrene, aber immer ideal-systemische Exzessen der bisherigen Geld- und Macht-Eliten, wie feindliche Übernahmen der Großen durch nichtsahnende kredit-finanzierte Zwerge, paranoide Renditen, Bonis der Eliten einerseits ...,
... andererseits durch die systemische (im Klartext - eindeutige zweitklassen-, bzw. einfach sadistische) Jurisprudenz und Jurisdiktion ermöglichte prekäre Lohn- und Arbeitsverhältnisse, Kombilöhne, systemisch-gewollte Arbeitslosigkeit, Belastung der sozialer Zwangsbeiträge und des Staat-Haushalts durch verdeckte Subventionen, usw., der eigentlichen Leistungserbringer gegenüber. (Die überraschend positive Seite dieser eindeutigen Abbremsung der normalen Entwicklung der Gesellschaft und Volkswirtschaft, siehe Pkt. 2.5 ff, "Kollaps des Universums", Link links).
Dazu kam die lange Friedensperiode (mindestens in der sog. westlichen Welt).
Also alle exogene Faktoren, Kennziffern, egal wie man es nennt, die jedem System zu Gute kämen, waren in den letzten 20 Jahren äußerst positiv (sogar die billige chinesische Produkte, die Illusionen der Marktzugänglichkeit für alle schafften). Die gesellschaftliche positive Hoffnungen also durchaus begründet. Es kam aber ganz anders.

Leider, da die systemische Eliten der vergangenen über 20 Jahren extrem, nach der Zerfall des Ostblocks, als Vergleichsmaßstab mindestens wenn um viele soziale Errungenschaften geht, in tiefen Narzissmus versanken, was die logische gesellschaftliche Ausnutzung der menschlichen- und Kapital-Ressourcen unmöglich machte.
Erstens man hat vergessen, dass die systemische Konkurrenz (so zu sagen das Feuer unterm Arsch) das Geschäft erst richtig belebt, egal in welchem System,
- zweitens, dass der Zerfall des Ostblocks haben nicht die bisherige Eliten eingeleitet (die Ähnlichkeit der Rollen von Gorbatschow, Greenspan und Bush als Katalysatoren, sind aber frappierend)
, - drittens der Zerfall des so mächtigen und großen politischen Systems - einmalig in der Homo sapiens Geschichte - absolut friedlich und fast ohne Blutvergießen (außer Polen sehr früh im 1980 und Rumänien 1990) statt gefunden hat, was zu dem gepflegten schrecklichen Feindbild des Kommunismus bzw. Sozialismus, nicht passte.
Hier muss man die Schäden der wirtschaftlichen Irrationalität und begleitender Wirtschaftskriminalität des Prozesses der Wiedervereinigung Deutschland, als emotional nicht beherrschbar, entscheidend ausklammern. Entstandene reale Staatsschulden, Denkweise, politische und wirtschaftliche Strukturen aber geblieben sind, egal welche Ursachen dazu führten.
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3.0.2  Sogar neoliberal bestätigte Notwendigkeit der IQ-Auswahl der zukünftigen Eliten
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Hier muss man den, im Sinne dieser Web-Seite sehr positiven Faktor der, logisch fragwürdigen aber systemisch als Dogma angenommenen, angeblichen übermenschlicher Intelligenz des Systems, der sich (sic!) selbst "spontan" ordnet, erwähnen. Dabei werden, die unten folgende, bedingungslos eingebildete und total globalisierende Formulierungen "unser Wirtschaftssystem" und "wir waren nicht intelligent genug" nicht analysiert, als eindeutig subjektiv und esoterisch bezogen.

Der Leuchtturm der Neoliberalismus, Herr Prof. Hayek: "Wir haben unser Wirtschaftssystem nicht entworfen, dazu waren wir nicht intelligent genug" (sQ, 47, Mün.Bd.3, S.222, 47), eindeutig suggeriert, dass das wurde durch einen höhen Wesen geschaft.
Die Zeiten verwirrend vieler Götter, das war zu anstrengend, haben wir glücklicherweise hinter uns (Alt-Ägypter hatten zwar über 2000 Götter aber kein Geld als Maßstab, darum sind sie erst nach 3000 Jahren untergangen, aber immerhin). Wir leben glücklich mit Monoteismen, die aber auch viele sind: Geld, unsichtbare Hand des Marktes (in diesen Gott wollte Prof. Hayek offensichtlich glauben), Demokratie, religiöse Götter, usw.

(Einige Krise-Praktiker des System sind aber anderer Meinung, der zu Kapitalismus, also Geld als Schöpfer, passt: "Bankiers haben Gottes Werk gemacht, darum sind die 20 Mrd. Dollar Bonis gerecht."
Man wagt sich kaum zu atmen, so überwältig (intelektuell?) ist diese Offenbarung (intelektuell kann die Offenbarung als Glaubensbekenntnis nicht sein, oder?) und von solchem Mann, dem Chef des US-Großbank Goldman Sachs, Herr Lloyd Blankfein:
" Banker verrichten Gottes Werk. Wir helfen den Unternehmen zu wachsen, indem wir ihnen helfen, Kapital zu bekommen. Unternehmen, die wachsen, schaffen Wohlstand. Und das wiederum ermöglicht es den Menschen, Jobs zu haben, die noch mehr Wohlstand schaffen." (Weltkompakt, 10.11.2009, S.1)
Aber kein Wort über noch andauernde Krise, und das doch die Banker & Co. es waren, die durch Absaugen von gigantisch viel Kapital für nicht geprüfte Papierwertwertpapiere - PWWP, (Anderer Fachausdruck dieser Seite, der den Erschaffungsprozess berücksichtigt, der Scheißeschaum) sie hervorgerufen haben und Milliarden von Homo sapiens-Existenzen Jahre zurück warfen oder sogar vernichteten.
Solche Auslassungen kann man lobbyistische Propaganda nennen, um historische Vergleiche nicht zu sehr zu strapazieren, besonders in Deutschland.
Das die Banken in Krisen-Zeiten höchste Gewinne machen, ist "normal" und bekannt:
"Bankgewinne: Superlative im Jahr der Negativ-Rekorde. Im Wirtschaftsleben der Bundesrepublik wird 1982 eine Reihe neuer Minus-Rekorde zu verzeichnen sein. Die Zahl der Arbeitslosen erreichte mit über 2 Millionen einem November-Rekord, die Pleitewelle stieg in bis jetzt unbekannte Höhen, und die Bundesbahn rollt mit 4,7 Mrd. DM in die bisher tiefste Verlustzone. Die Banken ... präsentieren aber Rekordgewinne ..." (sQ. B12, S.248)
Der Trick der Gottes-Werktätigen war damals so einfach wie heute - größere Zinsmarge. So sieht, von jeglicher gesellschaftlicher Vernunft und Volkswirtschaftlicherlogik abgekoppelt, angebliches Gottes-Werk aus.

Die Sache mit höhem Wesen ist also durch einen Priester aus einer, in der Geld-Kirche seit Jahrhundert regierenden Finanzdynastie, klar bzw. bloß gestellt.
Das System, das praktisch Pleite gegangen ist (Hallihallo, schon die 2. Etappe der Vollidiotenkrise und schon wieder Milliarden-Gewinne, da die, durch die Banken pleitengegangene Staaten eben den Banken kostenlos das Geld geben!), ist Gottes- ups, Geldes-Werk wollte er wahrscheinlich sagen, da die höchsten Prister sich nicht irren können. Wegen direkter Verbindung mit höhem Wesen.
Wir hatten nach dem Geburt, je nach Konfession - Atheisten können sich nicht hinterm Gewand von höhen Wesen schützen, sie sind immer selber schuld, schrecklich - und eben deswegen, da wegen Eltern, meistens keinen bewußten Wahl. Seine haben wahrscheinlich das Geld gewählt. Oder er hat erst später konvertiert.)

Solches System (zurück zum Hayekschen von oben - nur dieses Textes natürlich), braucht logisch also keine Eliten in bisherigem Sinn. Sie sind nur Störfaktor, da sie die "spontane" Ordnung verhindern, egal was sie da machen da sie nicht intelligent genug sind - was wir eben sehen und gesehen haben.
Die (neoliberalen) Eliten können nicht in der Lage sei die "Spontaneität" zu begreifen ("nicht intelligent genug"), was sie auch bewiesen haben. Diese Lage werden die bisherige (ausschließlich unkritisch positiv zu diesem System eingestellte, also neoliberale) Eliten noch verschlechtern (was sie auch gemacht haben), da sie als willkürlich selbstgewählt oder selbsternannt, um so mehr dass sie "nicht intelligent genug" sind, nicht dazu notwendige intellektuelle Möglichkeiten besitzen, und auch besitzen können.
Sie besitzen folglich keine intelligente, Homo sapiens sapiens würdige, passende (was neoliberal auch nicht vorgesehen ist, da nur die Erklärer dessen was sie nicht verstehen können, für was sie als " nicht intelligent genug sind" unbegreifbar wird), Rechtfertigung als Eliten.

Solche, willkürlich gewählte oder selbsternannte bisherige Eliten sind nur fähig, wenn nicht sogar predästiniert, da "nicht intelligent genug", sogar jeden System zu zerstören.
Was ohne Einschreitung der systemisch-schützender Staaten, als hier und aktuell nicht objektiv zu Gunsten des Volkes reagierende Kraft, auch aktuell passieren würde.

Diese, von Anfang an sehr abenteuerliche und extrem widersprüchliche neo- bzw. ultra-liberale Konstruktion einer politisch-wirtschaftlicher Ideologie, die angeblich zur Wohlstand hunderten von Millionen Homo sapiens der vielen Staaten/Völker führen sollte, war nur in entsprechendem, Null-diemensionalen Intelligenz-Niveau von bisherigen Geld- und Macht-Eliten, zeitweise möglich.
(Die sofortige und heftige deflationäre Reaktion an den sprunghaften Anstieg der Geld-Menge im System ohne entsprechenden Leistungszuwachs, war nur möglich weil es kein Gegenspieler gab, der es ausnutzen wollte. Was nicht bedeutet, dass die Katastrophe nicht gab. Sie hat sich nur in den systemischen Bad Banks, in der Staatsverschuldung und anderen irrwitzigen Konstruktionen, zeitweise versteckt, aber sie ist nicht, naturwissenschaftlich-arithmetisch gesehen, nicht-vorhanden, bzw. von sich selbst verschwunden.)

Die Annahme, dass es die Leute gibt, die objektiv ungeprüft zu einer, noch dazu, systemisch-ökonomischer (jede systemische Ökonomie, wie oben herausgefunden und was die Vollidiotenkrise bestätigte, wurde durch keine objektive Instanz, z.B. die Naturgesetze, ständig objektiv, neutral, demokratisch, usw., also tiefst human, kontrolliert/geprüft, also sich keine Wissenschaft nennen darf) "Schule" gehören, die z.B. die Spontaneität des Marktgeschehen oder anderer Sachen angeblich besser verstehen kannt als die andere, ist ohne der objektiven Prüfung derer Intelligenz, und zwar ständig (2-mal jährlich), um die Kontinuität derer Leistung zu prüfen, auch neo- bzw. ultraliberal ausreichend als unbegründet, festzustellen.

Kurz gesagt: nicht geprüfte Leute können nicht ungeprüfte Systeme bauen, die über Schicksale von hunderten von Millionen Homo sapiens-Schicksale entscheiden, dazu ohne persönliche Verantwortung (Kurve Abb.1, bitte betrachten) - das ist der Totalitarismus der Dummheit pur.

Die Erfolge im Geld gemessen sind auch nicht ausschlaggebend, da das Geld hat endgültig verlor - bei dieser Krise, die die Leute hervorgerufen haben die unvorstellbaren Mengen von Geld für reale Un-Leistung wie z.B. Banken-Pleiten kassierten -, die behauptete Eigenschaft als Maßstab für jegliche Homo sapiens, also menschliche Leistung, zu sein. Oder mindestens ab gewisser Menge es eindeutig verlor.
Das muss logischerweise zu neuer Erfassung der Rolle der Besteuerung in einem Staat als formeller Organisation einer Homo sapiens-Gesellschaft, führen, die diese Menge nicht totalitär und willkürlich begrenzt, sondern aufgrund von empirischen gesellschaftlichen Erfahrungen, das praktisch nicht reales Über-Geld, abzieht.

Also sogar aus der neoliberaler Ideologie kann man den, wenn man natürlich logisch, neutral, demokratisch und mit keiner, nicht empirisch geprüfter Ideologie verunreinigt, also lupenrein human denkt, einen bisschen verdeckten Schluss ziehen muss, dass der naturwissenschaftlich objektiver, neutraler Auswahl der führender Eliten, notwendig ist - IQ-Auswahl also. Warum in den letzten über 20 Jahren der politischen und finanziellen Übermacht des Neoliberalismus nicht dazu kam, ist unbegreiflich, aber systemisch leicht erklärbar ;-).

Darum viel Dank an Prof. Hayek, der auch als Befürworter der sog. "kultureller Evolution ... durch trial und error .." sich leider einen gravierender, aber schöner und sehr oft durch die Neoliberalen und anderen Konservativen (als samt nicht viel mit Naturwissenschaften am Hut habenden, was diesen Fehler erklärt aber nicht rechtfertigt) wiederholten Denkfehler gegönnt hat:
Der absolut unbestritten genialer Darwin hat seine ganze Evolutionstheorie aufgrund der Beobachtung der Anpassung der, mehr instinktiv als intelektuell reagierten einzelnen oder kleinen Stämme der Tiere, an die absolut objektiv, demokratisch, neutral wirkende Kräfte der Natur (natürliche da gegebene und in biologischem, also tierischem und menschlichem Sinn, ewige Kräfte), entwickelt.
Diese Beobachtungen und deren Ergebnisse, auf die durch die feudale, früh-, bzw. spätkapitalistische soziale und rechtliche, also durch sehr oft falsche Ideologien (aber auch Persönlichkeits-Deviationen der mächtigen Entscheidungsträger), bedingte falsche, unnatürliche Begrenzungen der natürlichen intelligenten Entwicklung des Homo sapiens - Individuen oder ganzen Homo sapiens - Gesellschaften zu projizieren, ist eine unverzeihbare und wissenschaftlich disqualifizierende Fehlkonstruktion.
(Die Erwähnung von sozialer Planwirtschaft ist, wegen der viel zu viel historisch kürzer Wirkungszeit und nicht systemisch-reiner Umgebung, im Vergleich zu anderen Systemen, aber besonders bei der neo- bzw. ultra-liberaler Marktwirtschaft und derer ungestörten Umgebung, objektiv analytisch nicht angebracht.)

Diese Fehlkonstruktion wurde nur erschafft, um eigene, so eben intellektuell und ideologisch verfälschte (da nicht objektiv geprüfte) soziale oder ökonomische Theorien, per se zu begründen.
Also so zu sagen, ein ideologischer Versuch eine Perpetuum mobile, die real nur mit Hokuspokus und optischer Täuschung - was die naturwissenschaftliche Eliten des Homo sapiens seit der Aufklärung wissen - funktionieren kann, zu basteln.
Um so mehr, dass diese, aus dem Geld und Macht neo- bzw. ultraliberalen Milieu kommende, trotz fast idealen exogenen neo- bzw. ultraliberalen Bedingungen (einmalig extreme Deregulierungen, einmalig angeblich die Besten fördernde unbegrenzte Vergütungen der bisherigen Eliten bei praktischer gesellschaftlicher und strafrechtlicher Unverantwortlichkeit und Verfall der Arbeitnehmerlöhne, wachsender Armut, usw.), eben diese Krise hervorgerufen haben. Aber eigentlich desewegen.

Der offensichtlicher Unsinn der Annahme der spontaner Ordnung der unsichtbarer Hand der Marktwirtschaft, bei real herrschenden fast 100% Desinformation der, nicht zu bisherigen Eliten gehörenden, Teilnehmer des Marktgeschehens ist in Wirklichkeit kein Unsinn, der hat system-relevanter Sinn. Der hat eindeutig den Ziel, die dahinter liegenden, besser dynamisch sich durchboxenden, Partikularinteressen der Reichen und Mächtigen (bisherigen selbsternannten Eliten) nicht nur zu überdecken, sondern grundsätzlich zu fördern.
Der angeblich spontaner Absolutismus (bzw. Totalitarismus) des, angeblichen idealen marktwirtschaftlichen Gesellschaft, basiert auf "Mitglieder der Gesellschaft, die im allgemeinen gewissen (?) Regeln gehorchen, Regeln, die die Regel einschließen, dass niemand auf andere Zwang ausüben darf, um sich (oder dritten Personen (AN?)) ein bestimmtes Einkommen zu sichern" (sQ2, S.52). Jetzt wissen wir woher der, einiziger in ganz Europa, hier in Deutschland, so gewältiger Widerstand gegen Mindestlöhne.
Das ist aber die Heuchelei pur, da diese Gesetze nur in eine Richtung, nur für eine Klasse oder Schicht, offensichtlich gelten sollten.
Aber wenn man das mit einem übermächtigen System durchführt und der noch dazu, mit sog. parlamentarischer Demokratie der Ahnungslosen (die Abgeordnete hatten keine Ahnung warum sie für 500 Mrd. Euro Rettungspaket stimmen sollten, aber es so machten, genau wie bei DDR-SED), allein auf Kosten der Unschuldigen rettet (keine Verantwortung der Vollidiotenkrise-Werktätigen), ist das außer der Heuchelei auch Sadismus pur. Aus der eigener intellektuellen Unvermögen der bisherigen Ellite, der bisher Eingeweihter, sich in einem objektiv-kontrollierten System zu behaupten, kommend.

Diese, angeblich objektive Regeln sind aber weder spontan, objektiv, human, ehrlich, was zugegeben für Neoliberalen lächerlich klingt, noch wirtschaftlich und Wirtschaft fördernd. Über darin versteckter Intelligenz ganz zu schweigen. Sie sind einfach sadistisch.

(Bester real-politischen Beispiel liefern die, durch die deutsche schröderische Sozialdemokratie eingeführte Hartz IV-Gesetze und derer, seit drei Wahlperioden, lupenrein sozialdemokratische Auslegung und Praxis. Weder Bundes-, Länder-, Gemeinden-Arbeitsverwaltung noch Justiz, sind verpflichtet bei der bewiesenen Fälschungen, beispielweise bei der Begründung der sog. betriebsbedingter Kündigungen gegen Arbeitgeber juristisch einzuschreiten. Das kostet Bundeshaushalt Milliarden Euro jährlich, und zwar seit Jahren (Details siehe Pkt. 5.2, Link links). Die dadurch arbeitslos gewordene ehem. Arbeitnehmer sind aber auf Herz und Nieren komplett geprüft und bei kleinsten Unregelmäßigkeiten müssen sie, als Disziplinierungs-Maßnahme, mit schärfsten juristischen Konsequenzen rechnen. Wenn das keine sadistische, bzw. verharmlosend gesagt, Zweitklassen-Gesellschaft ist.)

Alle diese oben erwähnte, neoliberal strikt positive Faktoren, sollten (besser - könnten) den bisherigen Eliten, einmalige in der Geschichte Chance gegeben, die Geschicke ihrer Gesellschaften in jeder Hinsicht, mehr oder weniger, aber in Richtung der gesellschaftlichen Fortschritt nachhaltig zu führen. Die sollten (besser - könnten), als Eliten, die stink normale Entwicklung der Homo sapiens Gesellschaft, eben als sapiens, enorm nach vorn treiben. (Wenn das nicht zu naiv klingt. Egal.)

Zugegeben, der betonte Ziel des Neoliberalismus war nie der allgemeinen gesellschaftlichen und nationalen Fortschritt und Wohlstand, Vollbeschäftigung, soziale Gerechtigkeit, usw., (solche Anstrengungen gelten neoliberal als feindlicher Konstruktivismus; sQ. S. 47)) sondern nur der Wohlstand der System angeblich begreifenden (andere Name für die sozialistische Nomenklatura?) und fördernden systemischen Eliten (wie oben bewiesen, die sind systemisch aber nicht vorgesehen, da wenn solche entstehen, machen sie den System, da als "nicht intelligent genug" geltende, kaputt) mit deren Familien.
Diese, trotzdem entstandene, da selbsternannte oder/und veerbte wie bei sog. Finanzdynastien, neo-liberale Eliten (Nomenklatur) sind kein Garant für irgendwelcher gesellschaftlichen Homo sapiens System.
Wie Soziologe, Herr Prof. Alexander Demandt bei anderer Angelegenheit sagte: "Als Zar oder Monarch wurde man geboren, aber das ist kein Garant für die Intelligenz." Für andere Erben gilt das natürlich auch.

Dieser Ziel des Neoliberalismus (Geld- und Macht Förderung für die bisherige selbsternannten Eliten) wird wahrscheinlich in der zweiten Etappe der Vollidiotenkrise vollzogen. Die, diesmal Billionen-Umverteilung von unten nach oben, hat eben begonnen.

Wenn diese obige Vermutung richtig wäre, würde das auch bedeuten, dass die, in der letzter Zeit geprägte Offenbarung (Francis Fukuyama u.a.) über Erreichen des Gipfels der menschlichen Geschichte im Sinne der Erreichung des Gipfels der ökonomischen Organisation und Effizienz (klingt köstlich bei dem gigantischem Kollaps der, zugegeben es ist doch möglich dass nur der 1. Etappe, der Vollidiotenkrise) der Homo sapiens Gesellschaft, wahr wird.

Als extrem kulturoptimistisch (oder auch -pessimistisch, je nach dem), können wir - nach Prof. Hayek - feststellen, das der selbsternannten Gipfel bzw. das Ende der Homo sapiens Geschichte, haben wir durch purer Zufall erreicht, da die dort uns führende bisherige Eliten "nicht intelligent genug", im Klartext zu dumm, waren. (Nur das Erreichen des Gipfels, also der Vollidioten- oder nur einfachen -Krise, ist ein ausreichender Beweis der Dummheit der bisherigen Eliten.)
Der Zufall ist hier ein bisschen an die Ohren gezogen, da schon die fast himmlische Stimmen zu hören sind, dass die Bankiers die diese Krise gebastelt, weiter trotzdem extraorbitante Bonis zu beziehen recht haben, da sie das Werk des Gottes vollgezogen haben.
Erstens, ...
... die Bankiers, einschließlich der sog. Finanzdynastien (die Probleme mit der Intelligenzvererbung wie jeder durchschnittlichen Mensch auch, haben müssen, wie Prof. Alexander Demandt es oben nannte und was die vielen Krisen bestätigten), waren/sind/werden nicht in der Lage oder Recht, des Gottes Offenbarungen zu den zu erledigenden Werken (neudeutsch - ein Werk to do), oder überhaupt etwas anderes, z.B. die Ökonomie, oder zumindest die ordentliche Buchhaltung - wie wir gesehen haben -, zu interpretieren. Wie Prof. Hayek sagte: "... nicht intelligent genug".
Wie müssen wir diese Worte über Gottes Werk intepretieren? Wollte ihr Gott also wirklich die Existenzvernichtung von Millionen von gläubiger US-Amerkaner? Und warum auch der Rest der Welts, außer Bankiers, die ihre Bonis kassiert haben und laufend kassieren? Es war nicht der Gott der Millionen von US-Amerikaner? Nicht der Europa, Asien, usw.? Je nach dem, es gibt ein ganz neuer, oder ein verborgener alten Gott der Bankiers hat sich öffentlich zu Wort und Tat gemeldet, es sieht aus dieser Offenbarung so aus. So ein Quatsch einen bisher Elitären und so viele tot ernste Fragen.

Zweitens, ...
... es sind also die IQ-Prüfungen der Öffentlichen, die Umwelt der Bankiers - statt ihres Gottes - gestallten sollten und dabei auch die Existenzen von z.B. vielen US-Amerikaner retten sollten (siehe "Erstens" direkt oben) und der Nobel-Preis-Steuer (siehe weiter unten und die Kurve Abb.2), stark begründet.
Da wer Bankiers-Gottes-Handlanger bzw. nur ein -Handwerker ist, braucht keine übermäßige erdliche Belohnung mehr. Soll nicht diese größte Ehre, Bankiers-Gottes-Werktätiger zu sein, eine größtmögliche Belohnung? Ist der Bankiers-Gott für seine Gläubigen, seine Handlanger und sich selbst nicht göttlich-wert genug? Braucht er Bonies als Selbstverwirklichung?

Sind Bankiers die Fragen ihren neuen/alten Geld- (Gott-Geld, Bankiers-Gott, Bankiers-Geld, alles so verwirrend wie diese Krisen-Offenbarung) -Theologie, die sie mit ihren "Gottes-Werk der Bankiers"-Offenbarung (oder Quatsch, je nach dem, ob man - wie wir in der Zeiten der dümmster Krise aller friedlicher Zeiten, schon ruhig sagen können - noch ein Bankier, oder schon Erwachsen ist), bewußt?
Übrigens, was die Einspielung an weiter oben erwähnte Babys dutzend Mal wiederholte einfache Spiele ist - probieren Sie mal einem sehr kleinen Kind, das behauptet, dass 2 + 2 fünf ist, vernüftig beizubringen dass das 4 doch ausmacht. Unmöglich. Eben.
Mal weiter sehen.
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3.0.3  Reale Notwendigkeit der IQ-Auswahl der zukünftigen Eliten
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Wie oben erwähnt, hat Soziologe Herr Prof. Alexander Demandt bei anderer Angelegenheit gesagt: "Als Zar oder Monarch wurde man geboren, aber das ist kein Garant für die Intelligenz." Für andere Thronnachfolger, bzw. Erben gilt das natürlich auch.

Prof. Wilhelm Röpke sah sehr früh die Notwendigkeit des objektiven Auswahl der intelligenten Homo sapiens Eliten: "Die Marktwirtschaft bedarf also eines festen Rahmens, den wir der Kürze halber den antropologisch-soziologischen Rahmen nennen wollen." (sQ. S. 51)
Ob man sich nur auf Marktwirtschaft konzentriert oder nicht, man muss endlich Homo sapiens - Eliten ausschließlich aufgrund von derer Intelligenz, Denkens, Sapientie, wählen, da die "antropologisch-soziologische Rahmen" kann man in der Homo sapiens Gesellschaft nur als durch die humane Intelligenz geschaffene Rahmen, sich vorstellen.

Zeitnah und praktisch ist die einzige mögliche, obwohl indirekte und auch nicht 100%-ige Absicherung vor Banken-, Finanzen-, usw. und Politik-Kollaps, die Gründung einer IQ-Partei, die von allen aktuellen Ideologien, als weniger oder mehr zu 21. Jh. und weiter nicht passender, sich fern hält.
Um die heutzutage übliche, eingeborene, benannte, selbsernannte, gekaufte, usw. bisherige Eliten von der Politik fern zu halten es ist notwendig die für alle Entscheidungsträger, der Gestalter des Umwelts für alle Homo sapiens Aktivitäten in der formellen Struktur des Homo sapiens-Gesellschaft - dem Staat, die auf Zwangkosten der Öffentlichkeit sehr gut, im Vergleich zu durchschnittlichem Bürger, leben (also z.B. Abgeordnete, Minister, Beamte ab gehobenem Dienst, dem entsprechende Posten im öffentlichen Dienst, usw.), nicht nur die obligatorische IQ-Prüfung durchzuführen, sondern diese auch 2-mal jährlich. Man als Elite muss sich als Elite immer beweisen, man bleibt Elite nicht für Ewigkeit oder auf Lebenszeit, unabhängig von eigenem intellektuellen Potenzial. Man kann sich doch als funktionsunfähig erweisen, in der Programmierersprache also als korrupt. Für tragische IQ-Prüfung Nicht-Bestanden Fälle bleibt die, durch die bisherige Eliten als vorzüglich gelobte Hartz IV soziale Netz.

Bis heute mussten wir immer wieder auch die Talkshow-Nomenklatura und dann auch/und die Politiker über die verschiedene Sachen wie Niedriglöhne oder Leiharbeit schwadronieren hören und sehen. Obwohl die dargestellten Theorien logisch und klassisch ökonomisch - also volks-, bzw. volkswirtschaftlich buchhalterisch -, da man die aktuell noch herrschende systemische Ökonomie, wegen der systemischer Vollidiotenkrise logischerweise nicht als Wissenschaft betrachten kann -, eine intelektuelle Fehlejakulation darstellten, wurden diese Personen als Master of the universe oder Eingeweihte immer wieder gefeiert.
Es kam sogar vor, dass aus Hamburg oder München (nur beispielweise wegen bundesweit größter Entfernung) ein Professor Unsinn verbreitete, dass wer jemand gegen den Kombilohn ist, der keine Ahnung über Marktwirtschaft hat.
Subventionierte Löhne also, sind seiner Meinung nach, die Basis für freie Konkurrenz und freie Wirtschaft. Und in sich so selbst zerfallene Wirtschafts-Zombis, die in einem Staat mit bekannten Lebens-, Wohn-, usw. Kosten, die überlebensnotwendige Stundenlöhne nicht zahlen wollen, sind die potente Liebhaber des Staates - volkswirtschaftlich ziemlich perverse Vorstellung.
Es soll die 2-mal im Jahr allgemeine IQ-Prüfung, auch für Personen, die ämtlich oder als Berater für Öffentlichkeit beschäftigt sind, obligatorisch sein. Es gibt keine Garantie, dass sie, als eventuelle so zu sagen intellektuelle Autisten, in der Lage sind die breitere Zusammenhänge zu begreifen.

Um weiter bei Unternehmer, die Mindestlöhne nicht zahlen wollen, zu bleiben:
Erstens, wer es nicht kann, muss auch nicht ein Arbeitgeber sein, es gibt kein Zwang dazu, es kommen andere - die zwar sich nicht, irgendwie, bei Kombi- oder Aufstockung-, usw. Löhnen bei der Arbeitsagentur durchboxen können - aber die bestimmt fachlich, also nachhaltig für jede Volkswirtschaft, viel besser ausgestattet sind und die durch heutige gängige Praxis sadistisch-effektiv blockiert sind.
Ist das nicht einfach die Entstellung des wirklich sozialen marktwirtschaftlichen Wettbewerbs? In welchem Interesse, bleibt es so nachweislich unübersichtigt? Mit welchen Ergebnissen, sehen wir bei wachsendem Staatsverschuldung und fallenden Arbeitnehmer Lebensqualitäten.

Zweitens, wenn sich die, die noch arbeitslos gemeldeten ehem. Arbeitnehmer nach Verfall-Frist des Arbeitslosengeldes I, bei Hartz IV melden müssen und dabei und danach auch immer wieder nackt ausziehen müssen, um zu beweisen, dass außer ev. Goldzähne kein nenneswertes Vermögen besitzen, würde es dieselbe Prozeder nicht auch bei Arbeitgeber angesagt, die Mindestlöhne angeblich nicht zahlen können?
Demokratisch wäre das ohne Zweifel einwandfrei. Ist die Demokratie mit freier Marktwirtschaft ausgerechnet in diesem Punkt nicht vereinbar?

Wie wir sehen, man darf nicht eine Ideologie immer wieder im Kreis, wie ein Verrückter oder als kleinst-Kind, ausprobieren, mutig immer wagen, obwohl das nicht funktioniert, da nichts gegen Vernunft funktionieren kann. Die hat sich von sich selbst erledigt. Ob kompliziert in vielen Voluminen oder auf einem Bierdeckel.
Im Immanuel Kant-Land sollte man es eigentlich wissen, aber die PISA hat sehr tiefe Würzel.
Aussagen über die Dinge an sich, unabhängig, oder noch schlimmer, gegen aller Erfahrung - hier der praktischen Kollaps aller reinst-neoliberalen Ideen ohne Staatshilfe - noch mehr des deregulativen Chaos wagen, kann man schreiben oder quatschen. Im Leben funktionieren sie nicht, da das Leben ist die natürliche Wirklichkeit. Und zwar zum Glück.

Endlich einfach mehr eigener, Homo sapiens - Intelligenz, Sapientia, wagen, die hat auch Vernunft drin. Das kann sogar viel Spaß machen. Aber als Abzocke funktionieren, kann es nicht. Zu kompliziert für Abzocker.

Das ist eben der Ausweg. Wer hilft also eine neue, den 21.Jh. würdige, die 1. IQ-Volkspartei-Deutschland-EU zu gründen?
Derer Grundsatz ist die wirklich letzte Rettung des Homo sapiens Gesellschaft, nicht so tot ernst, aber immerhin.

Wenn man vor fast genau 4700 Jahren einen Alt-Ägypter gesagt hätte, dass man besser so viel menschlicher Intelligenz, Kraft und dazu noch Material in andere Bauten (z.B. Schulen, Wohnhäuser, Werkstätten, usw.) gesteckt hätte, statt ein Koloss aus Steinen zu bauen mit einer Rohre drin die objektiv gesehen, sinnlos aber sehr genau Richtung eines Stern Namen Sirius oder so etwas, unbedingt zeigen muss, würde er für verrückt und gottlos gehalten. Solcher Mensch würde wahrscheinlich erschlagen, versklavt oder so ähnliches.

(Diese immer wiederholende Anspielungen an die Zeiten der Pharaonen, die vor 5000 Jahre liegen, sollten vergegenwärtigen, wie in Wirklichkeit wenig hat sich unsere (eigentlich bisheriger Eliten! Die uns führend bremsen oder irreführen.) geistliche Entwicklung vorzog - eben aufgrund der fehlender objektiver Kontrolle der Naturgesetze. Und das ist der größter, erst heute sichtbarer Verdienst dieser, ehrlich gesagt sinnlosen Pyramiden.
Aber wenn sie viel kleiner und nicht so mächtig wären, würden sie, wie ihre polierte Verkleidung und die goldene Spitze und, wie fast alle alt-griechische, römische und andere vor-antike Skulpturen und Bauten, in jeweils aktuellen Quatsch umgehauen. Oder ganz oder teilweise gesprengt, was nicht nur Budda-Statuen durch Taliban in Afganistan passierte, sondern bei größen, barbarischen westlichen Löcher in Pyramiden oder an bzw. unter der Sphinx. Und eben diese Größe und Standfestigkeit, das ist auch ewig genial an diesen Pyramiden.)

Es ist erschreckend, dass für ähnliche (wozu eigentlich die sinnlose Röhre in der Sternrichtung in den Pyramiden und der ganzen Aufwand) Behauptung, nach ca. (hier Kalkulator in die Hand nehmen!! 2700 + 1500=) 4200 Jahren angeblicher vorbildlicher (es gab schon damals seit mind. 1500 Jahre auch unbestrittene moralische Vorbilder) Entwicklung (im 16. Jh. und auch später waren die Menschen ihrer Entwicklungsrichtung absolut sicher) des menschlichen Moral, man würde mit 100% Wahrscheinlichkeit entweder bei lebendem Leib verbrannt, erschlagen, mit Pferden oder einem Rad zur Unkenntnis verarbeitet, zerstückelt oder gesteinigt. Die Methoden waren damals bei verschiedenen menschlichen Moralisten verschieden, der Grund aber erstaunlicherweise immer genau dasselbe.

Das alles wurde dadurch hervorgerufen, dass die Moral und die begleitende Ideologien - oder auch umgekehrt -, wurden durch die Natur nicht verifiziert, also kontrolliert. Man muss dabei unbedingt erwähnen, dass der (in der Meinung von allen damaligen und bis dato begnadeten Moralisten und Humanisten, sehr profan im Vergleich zu sehr hohen Zielen, denen er diente), Baukunst der Pyramiden (da durch die Natur als Fortschritt erbarmungslos und objektiv auf ihre Wahrheit und Richtung verifiziert also kontrolliert wurde) in nur 130 Jahren fast perfektioniert wurde und der Stand erreichte, der sogar heute nicht zu überbieten wäre - was notwendigerweise zur Ehrlichkeit durch die Natur gezwunge Baufachleute bestätigen müssen. Von Stufen- über Gecknickte- bis zur Cheops-Pyramide. Bei Ideologien fand keinen nennenswerten Fortschritt statt, vielleicht Pharao Echnaton ausgeschlossen.
Sogar Arbeitsbedingungen der Pyramiden-Arbeiter wären an vielen heutigen, auch westlichen Baustellen, vorzüglich.
Aber wozu das alles zu machen war, das entschieden damals und heute sog. Geistes- Eliten und ihre Geisteswissenschaftler (die ausschließlich bei ihren Geistern unbedingt bleiben sollten).
Das sollte damals eigentlich (hier sehr viele Ausrufezeichen !!!) schon als Denkrichtung des Homo sapiens verstanden werden.
Was aber, bis der (hoffentlicher) Gründung der 1.IQ-Volks-partei Deutschland, keiner so richtig verstand ;-).

Der große Feier im Ballsaal der bisheriger Eliten wird hoffentlich beendet, es fingt mit der Treppe an! Endlich mehr Intelligenz wagen (wie jemand neulich absolut anderes sagte, ha, ha!, da aus den bisherigen Eliten eben).

Als die neue Partei mit so einem Namen und im eben dem noch jungen 21. Jh. erst, da seit 5000 Jahren längst überfällig, gegründet, muss man sich, um die endlich absolut objektive, effektive, intelligente, 21.Jh-passende bildungs-, gesellschaftliche, soziale, wirtschaftliche, usw. -Politik zu machen, darf sich nicht vor alten ideologischen Aberglauben abschrecken - auch lassen.

Wir leben in der Gegenwart und Einzige was uns helfen kann, ist die schonungslose, also objektive Auswertung der Effekte der gekannten Vergangenheit.
Die Geschichte wiederholt sich, wie die immer dummere und größere Krisen zeigen, weil wir sie beim ersten Mal keine Aufmerksamkeit schenken wollen oder können - damit müssen wir endlich Schluss machen.

Keine ideologische Festsetzung, kein Schubladen-Denken. Keine Parteidisziplin. Kein Mensch, keine Ideologie, keine Partei, hat weder aktuell noch für immer absoluter Recht.

Es werden auch keine ideologische oder ökonomische sog. Denker, wie Friedmann, Keynes, Laffer, Marx, Milton, usw. zitiert, weil das immer entweder Ausschneiden von Zitaten aus dem Kontext ist, oder ihre Theorien, als nicht durch die Naturgesetze geprüft, immer erwähnt werden, wenn es jemandem aus eigenen oder Gruppen-Interessen passt.
Oder man sich nur an aktuellen oder, viel öfter - individuell oder Gruppen -, gewollten Stand der Mentalität und Erkenntnis zwangsläufig richtet und bei Ökonomie nicht durch irgendwelche objektive Gesetze oder Regel, geprüft ist (sehr schneller Fortschritt bei technischen Pyramidenbau in 130 Jahren und Erstarrungen der Ideologien in 5000 Jahren).
Die Ideen und Vorschläge müssen immer nachhaltig, logisch und plausibel sein, egal wer, wann, wie und wo sie formuliert hat. Die bekannte Name als Krücke für behinderte Ideologien oder Vorschläge braucht kein Mensch außer Historiker und denen, die andere verblenden wollen oder sich von ihren Theorien eigene Vorteile, Privilegien, usw., versprechen.

(Z.B. Juristen sind, in diesem Sinne, auch keine richtige Wissenschaftler (Sorry, es ist so ;-)), da ihre Gesetze sind willkürlich (nicht durch eine objektive Instanz geprüft) interpretierbar und dazu sogar hören auf zu wirken, in der BRD zum Beispiel, nach, sagen wir, 4 Jahren wegen der Verjährungsfrist, was in der Naturwissenschaften und in der Technik, nicht vorkommt und es logischerweise katastrophal wäre.
Richtige Wissenschaft muss universelle und möglich langfristige Antworten geben, sonst verkommt sie zur Mode oder eben zur bisherigen Eliten Politik und Geld-Wirtschaft. Das ist mit bisherigen Eliten nicht nur sehr schwer, sogar, wie auch die letzte Vollidiotenkrise zeigte, einfach per Definition systemisch unmöglich.)
Die einzig logische Antwort auf die immer größere und umfangreich geplante (darum IQ-Prüfung für Politiker, die das - mindestens theoretisch - unterbinden können oder besser sollen) Krisen letzten 20 Jahren, eine eben pure naturwissenschaftliche Lösung in der Volkswirtschaft wäre z.B. der Nobel-Preis-Steuer gegen offensichtliche Nutznießer dieser geplanten Vorstellungen/Gestaltungen.
Das Argument, dass ein Land der solche Steuer einführt, wurde durch die massive Ausreise der bisherigen Eliten in den Armut gestürzt, entbehrt sich jeder Logik. Diese bisherige Eliten eben haben in allen Länder die Staatsschulden binnen einem Jahr um Billionen "weiterentwickelt". Wer solche Eliten braucht, den ist sofort und/oder später selbst schuld. Gute Reise.
Die sollten aber, als ehemalige aber immerhin, Eliten in eigenem Land dazu beitragen, diesen eigenen Mist zu beseitigen. Sonst gibt es keine Garantie, dass sie das immer wieder machen, da nichts passiert.
Außerdem die bisherige Eliten wissen doch - Deutschland hat vorzüglichen sozialen System. Wer durch Steuer zum Sozialfall wird (was im Normalfall unwahrscheinlich klingt), bekommt mindestens Hartz IV. Und die berühmten Ökonomie-Professoren haben schon ihre geniale Regel berechnet: Von 5 Euro täglich kann man in Deutschland prima leben. Mit Sparen wird schwieriger, aber wozu? Inflation füttern, die man selbst als bisherige Elite gebastellt hat?

Moralisch stehen vor Europa, als Wiege der sog. westlichen Zivilisation und Humanismus (was man auch unter diesen Begriffen verstehen vermag und was in Namen von diesen Begriffen sich sehr oft, aber nicht immer, in über zwei Jahrtausenden abspielte), in wahrscheinlich noch früh diesem Jahrhundert, gewältige Herausforderungen. Wie noch nie zuvor. Europa muss, besser aus eigenem Antrieb als durch den späteren Druck von außen, sich diesen noch nicht dagewesenen Herausforderungen bereit wird, diesmal nicht nur militärisch - da hier sich den Gleichgewicht der Abschreckung verfestigen wird - sondern auch intelektuell, gewappnet zu stellen.

Die abenteuerliche Annahme beispielweise, dass bei Verschuldung in der noch nie gegebenem Masse, die ständige weitere Steuersenkungen notwendig sind um diese zu tilgen, kann man nur mit negativen Auswahl der bisherigen Eliten ehrlich zu erklären. Oder dass das Volk für solche Ideen der führenden Eliten nicht gewachsen ist, was schon hier auch zu hören war. Nur dümmste Kälber wählen eigene Schlachter - ein Spruch aus Bayern im Jahr 2007. Damals handelte sich um DIE LINKE, oder? Wer uns und unsere Kinder und Enkel finanziell jetzt schlachten will? Noch mehr solchen Kapitalismus wagen? Wie viele dumme Kälber gibt es in Deutschland?

Ehrlich und realistisch gesagt, ohne Staat mit Steuergelder der nächsten Generationen, würden wir seit mindestens sechs Monaten keinen Kapitalismus der Vollidioten mehr hatten. Müssen wir wirklich so masochistisch sein wie bisher und wirklich nicht gescheitete, also nicht lernfähige wählen?

Durch diese Nie-voll-Hals-kriegen-Ideologie setzen wir alle (aber nur fast!) mit unseren Kinder und Enkel bis zu Nasenlöcher in der Schulden-Scheiße und die bisherige Eliten aus liberalen Parteien schlagen uns vor, einzutauchen!. Müssen wir wirklich so masochistisch sein wie bisher und wirklich nicht gescheitete, also nicht lernfähige wählen?
Übrigens, wer verspricht Millionen von Arbeitsplätzen, höhere Löhne oder andere Taten (keine Wohltaten, da die ganz berechtigt sind!), ohne klar vor Wahlen zu sagen, wie sie zu finanzieren sind, ist auch nicht glaubwürdig (Die Gröne, SPD, Die Linke). Von nichts kommt nun nichts.
Darum wirklich neuer Steuersystem kennen lernen, der noch nicht ideal aber nicht ideologisch und einzig gerecht ist, einfach Homo sapiens als sapiens - Gesellschaft würdig - der Nobel-Preis-Steuer, Kurve Abb.2 und Punkt 5.3 ff, links.

Es ist unerträglich, nach der Zerfall des Ostblocks, nur zwischen zwei Systemen wählen zu dürfen. Entweder politisch-wirtschaftliche Dummheit und Kriminalität oder wirtschaftlich-politische Dummheit und Kriminalität.
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