2.5.1 Maya-Kalender und die Maya-Geschichte
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Im Jahre 3114 (umgerechnet) vor Christus, also vor ca. 6000 Jahren, ging die Welt schon einmal unter, erzählt ein Maya-Mythos, bzw. die ausgelöschte also vergessene Religion. Nur die menschliche Welt, da die Geologie erzählt die andere Geschichte. Es gibt zwar noch aktuell (hier wird gezielt, als stark positiv irreführend, der Ausdruck "modern" nicht benutzt) westliche Theorien und Menschen die auch ernst behaupten, dass die menschliche Welt nicht älter als ca. 6000 Jahre ist, was hier nicht weiter verfolgt wird.
Bisherige Verfolgungen seitens der 6000-er-Anhänger gegenüber anders denkende, (gegenüber diese, die in Geologie und die ca. 4 Mrd. Jahre alte Erde glauben) reichen vollkommen aus.
Laut Mayas habe eine Flut damals alles Leben vernichtet. (Wir kennen das auch, oder?). Doch dieses Ende war gleichzeitig ein neuer Anfang (Wir kennen ..., oder?). Der Anfang einer besserer Welt (Wir kennen ..... Na, ja.).
Die Maya glaubten an ein zyklisches Universum (einige aktuelle neuste kosmologische Theorien sehen das auch so). In regelmäßigen Abständen wird alles Leben ausgelöscht, und neue Wesen entstehen. Unsere aktuelle Menschheits-Personal ist also nur in diesem einen Zyklus die Krone der Schöpfung, wenn überhaupt.
Wir leben laut Maya, demnach seit über 5000 Jahren im vierten Weltzyklus.
Weiter, nach Maya-Berechnungen, steht uns der nächste Untergang und Neuanfang unmittelbar bevor: Genau am 23.Dezember 2012 soll es los gehen
Unsere Welt, wie wir uns erinnern können (Nostradamus & Co.), sollte angeblich genau 2000 Jahre nach Christus, endgültig enden. Glücklicherweise wurde das aber bisher nicht vervollständig. Oder der Jesus-Geburtstag wurde durch seine Anhänger nur schlampig datiert? Die genauere, auch religiös überliefert, Korrelation mit der Maya (ca. 2000 nach Christus zu Mayas 23.12.2012) ist hier aber frappierend.
Die Korrelation mit aktueller Naturwissenschaft gibt es nicht, da sie eindeutig keinen Endtermin vorsieht.
Dass das dazu an einem Tag vor wichtiger Datum des 24.Dezember (Weihnachten) passieren sollte, ist auch - wenn man unbedingt will - merkwürdig.
Es wird wieder eine Sintflut alles Leben auslöschen (wegen Treibhauseffekt, sind Winter neulich nicht so frostig kalt, sehr viel, nicht im Eis gebundenes, Wassers ist müglich), was eine Sintflut auch seien mag.
Dieser schicksalhaften Ereignis klingt zwar ein bisschen rätselhaft, aber die Datum ist präzise, da Maya-Berechnungen auf denen sie basierte, sehr fundiert waren.
Die, bisher höchste untergangene - bestimmt nicht ganz freiwillig oder ausschließlich nur durch eingeschleppte Krankheiten -, mittelamerikanische Kultur kalkulierte den Mondmonat schon vor 2000 Jahren auf unsere 23 Sekunden genau. Die Maya entdeckten die Zahl Null, Grundlage der höheren Mathematik und Ausgangspunkt für ihr Kalendersystem.
Mit ihren kolossalen, aber viel kleineren und jüngeren - das könnte wegen evolutionstechnisch längerem Fußweg aus Afrika über Asien nach Südamerika liegen - als alt-ägyptische Pyramiden, Paläste und Stadtanlagen bewiesen sie, dass ihre mathematischen Künste auch den physikalischen Gesetzen standhielten. Doch das größte Wunder der Maya ist ihre Schrift. Sie ist derart komplex (oder auch verwirrend), dass Forscher bis 1973 kein Wort entziffern konnten.
Es gab, aus offiziellen Quellen der damaligen Eliten, also Konquistadoren und deren politischer Kommissare also Missionäre bekannt, ein zahlenmäßig unüberschaubaren Schatz durch Maya, Inka und andere Stämme geschriebener Bücher aus verschiedenen Bereichen ihres Lebens, Religion und Wissenschaft.
Aus dieser sehr umfangreichen Erbe sind, dank der fleißigen, ideologisch sehr engagierten und genau protokollierten Arbeit damaligen europäischen Eliten, also Konquistadoren, derer politischen Kommissare also Missionäre und Geschäftsleute, in verhältnismäßig zur Maya und anderer Stämme langer Geschichte, sehr kurzer Zeit, nur sehr überschaubare 4 (vier ) originelle indianische Bücher geblieben. Der Rest wurde meistens verbrannt oder niedergemetzelt, oft wahrscheinlich mit ihrer Verfasser oder Herausgeber, was zugegeben in damaligen Europa auch gang und gäbe war.
Die sehr schwer zu brennende deswegen heute zahlreiche, im Stein gemeißelten Schriften, sind bis heute geblieben. Diese wurden erst in der 2. Hälfte des 20 J.h., dank dem 12-jährigen Jungen Namen David Stuart (einem Comic- und -Rebus-Fan, glücklicherweise waren damals noch keine Computer-Kriegsspiele bekannt, die den Jungen anders gestimmt hätten), teilweise entziffert. Nur teilweise, da es nicht gab, wie glücklicherweise bei alt-ägyptischen Hieroglyphen Rosetta-Stein mit alt-griechischen Übersetzung, leider keine nicht brennbare Version eines Textes in anderer, schon bekannten Sprache.
Befehlen zur Verbrennung von Schriften gehört übrigens zur traditionell gehobenen Beschäftigung bisheriger Eliten, ob beide Amerikas, Alexandria, oder Europa, wo dazu zeitweise noch Verbrennung oder andere extreme Behandlung von Autoren der Schriften gehörte, und zwar fast bis Vorgestern.
Darum können wir heute gerade einmal die Hälfte der etwa 800 Maya-Zeichen deuten. Jedes dieser Symbole repräsentiert eine Silbe. Lateinisches Alphabet besteht aus nur 26 Zeichen.
Die Sternbeobachtung der Maya entschied nicht nur über Krieg und Frieden. Sie strukturierte auch den Alltag. Dafür schufen die Maya mehrere Kalender, die in ihrer Vollkommenheit die Berechnungen von Griechen und Ägyptern in den Schatten stellen.
Für historische Aufzeichnungen und astronomische Berechnungen diente die "Lange Zählung". Mit ihrer Hilfe lässt sich jeder Tag in einem Zeitraum von über 5000 Jahren exakt darstellen. Und von diesen Großzeiträumen beginnt nach jedem Weltuntergang ein neuer. Der Kalender dokumentiert einen unvorstellbaren Zeitraum von vielen Billionen Jahren.
Er ist viel größer, als das Lebensalter unseres Universums nach aktueller Schätzungen - es ist ja, bekanntlich angenommen, erst ca. 14 Mrd. Jahre jung. Aber das könnte die aktuellen Theorien bestätigen, die über viele BigBangs oder Puls des Universums reden.
Im diesen "Buch des Rates" steht übrigens, was der Untergang bringen wird:
Also übliche Strudelnde Wassermassen, verheerende Feuer und quälende Dämonen löschen die Menschheit vollkommen aus, also keine Arche Noah, die irgendwie die Kontinuität des alt bekanntes gewährleistet. Doch nur wenige Maya werden den Zeitpunkt der Vorhersage (eben den 23.12.2012) aktuell erleben. Ihre eigene Kultur fand im 17. Jh., nicht mal 200 Jahre nach der 1. Landung des Columbus, durch die kultivierten, elitären spanischen Eroberer ein jähes Ende.
Diese Vorhersage (Das Ende der Welt schon am 23.12.2012) könnte sich diesmal leider besser behaupten, als alle bisherigen, siehe weiter unten.
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2.5.2 Wissen die da oben schon über unsere Master of the universe - Vollidioten?
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Wir als Menschen, als Einwohner (Auf-, An- (?)-Wohner) dieser kleinen wunderschönen Planten weit am Rande der Milchstraße-Galaktik, haben bisher während unserer Geschichte ein, so zu sagen galaktischer Glück. Dank unserer steinzeitlichen Technik kannte uns keiner. Glücklicherweise.
Unsere bisherige, angebliche Homo sapiens - Eliten sind überzeugt, dass - mindestens einige Stämme davon - den Gipfel der in der Kosmos denkender Schöpfung darzustellen und galaktisch ausgewählt sind. Dank der, im Vergleich zu Möglichkeiten der Natur die Dummheit allein und stumm zu halten, bescheidenen bisherigen Kommunikations-Möglichkeiten, hat das niemand dort draußen wahr genommen, niemand wurde gestört. Was man nicht hört oder sieht, weiss man auch nicht.
Vor, während und nach der Vollidiotenkrise könnte das sich leider ändern.
In der letzter Zeit hat sich die Kommunikationstechnik, ungeachtet und trotz der aberwitzigen Verlangen an aberwitzige Renditen der bisherigen Eliten, enorm entwickelt.
Einerseits, ohne diese ökonomische Bremsung wäre die Technik und allgemeiner Fortschritt natürlich in dieser Zeit viel weiter gegangen (USA rein technische Anstrengungen für Mondlandung, zugegeben noch vor der Neoliberalismus-Phase, könnten diese rein technische, durch ökonomische Paranoia wenig gestörte Entwicklung, voll beweisen). Diese weit schnellere Entwicklung der Technik und Kommunikation, könnte für grüne Männchen da oben interessant aussehen.
Andererseits, Erd-Menschen die sich mit Technik und Naturwissenschaften beruflich beschäftigen, unterliegen der ständigen, logischer, sehr effizienter und demokratischer Kontrolle der Natur (was oben detailliert beschrieben wurde) und deswegen kennen sie genau eigene Möglichkeiten und die Position der Erde und Menschheit im Universum. Denen würde nie so eine dämliche Idee in Köpfen entstanden, sich als "Master of the universe" zu bezeichnen.
Diese Idee könnte nur in Köpfen, die über, wie oben beschrieben, streng punktuelle (Null-Dimensionale) Intelligenz verfügen, also uns schon bekannten Vollidioten entstehen, was auch statt gefunden hat.
Dazu, da die Vollidioten als bisherige Eliten, über menschlich unbegrenzte Müglichkeiten für elektromagnetische Ausstrahlung dieser verrückter Botschaft in jede Richtung hatten, haben es auch gemacht. Wir sind die Master of the universe!
Die, zwangsläufig sehr provinzielle und dadurch zwangsläufig erd-global eingebildete, bisherige Eliten haben sich als Master of the universe nicht besonders bescheiden, selbst ernannt. Sie haben ihre kleine krumme Persönlichkeitchen, ihre eigene Geldgier und Dummheit, die direkt und offensichtlich zur dieser größter und dummster Krise aller Erd-Zeiten geführt haben, auch breit und weit mit der elektromagnetischen Wellen ein paar Jahren lang ausgestrahlt.
Sie haben auch, durch druck- und elektromagnetische Medien, die abschließend erfolgreiche Ende der Entwicklung der Menschen als eben der Master of the universe, angekündigt. Gemeint war das glorreiche Ende der Entwicklung des neo- bzw. ultraliberalen Kapitalismus. Was es auch geschah, aber ohne Glorie.
Zugegeben, einige (Ökonomie-Professoren) haben - das Erreichen des angeblichen Markt-Ideals nicht in Frage stellend - gesagt: "Wir haben unser (idealer?) Wirtschaftssystem nicht entworfen, dazu waren wir nicht intelligent genug!". Klingt esoterisch.
Wer sonst könnte / hätte uns diese Scheiße angedreht? Nicht unsere bisherige Eliten? Bitte der Schicksal und ev. Herr Gott oder Grüne-Männchen nicht verantwortlich machen! So geht es nicht. Weiter.
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2.5.3 Das Ende ist schon an den 23. Dezember des Jahres 2012 vorprogrammiert,
so viele Bier-Sechspacks wie möglich kaufen, sonst nichts, das bringt nichts!
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Da bisher sich oft irrende Ufologen nicht einigen können, wie die grüne Männchen alles über uns wissen, vielleicht durch höchst moderne Mini-, Mikro- oder Nano-Dröhnen (sog. DROPS oder DOTS, oder ...), oder andere uns nicht bekannte Mittel, es ist nur die Frage der (kurzer) Zeit, wann sie es, eben über die irren Master of the universe, erfahren werden.
Bald werden alle dort oben wissen, dass diese ärmliche eingebildete Erd-Kreaturen ganz durchgedreht haben.
Das wird für uns Erd- -männchen und -frauchen bedrohlich. Es muss zu einer kosmischer Katastrophe kommen.
Der Tag wird kommen.
Der 23. Dezember des Jahres 2012 !!!
Spätestens an diesem Tag wissen alle grüne Männchen dort oben Bescheid, dass wir uns selbst als Master of the universe gekrönt haben.
Dann explodiert das ganze Universum das zweite Mal in ihrem Leben.
Diesmal vom Lachen.
(Seid aber optimistisch. Wir müssen etwas unternehmen. Nicht militärisch wie bisher gegen jemanden der in der Lage ist dutzende Lichtjahre zu fliegen, gegen Grüne Männchen haben wir Noch-Steinzeit-Menschen keine Chance, sogar mit Spielberg.
Es gibt eine einfachere Lösung: Weniger dumm quatschen, einfach mehr Intelligenz endlich wagen. Die grüne Männchen werden das schätzen wissen. Hoffentlich.)
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