2.1 Wenn es sich nichts ändert, seid optimistisch - Morgen wird es besser. Als Übermorgen.
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Für einigermaßen denkende Menschen ist die aktuelle (die elitäre Journalisten der bisherigen Elite, würden es als "modern" bezeichnen) wirtschaftliche Situation, besonders für junge Menschen viel katastrophaler, als es momentan aussieht.
Aber es gibt auch sehr gut begründete Vermutungen, durch die Existenz und die Aktivitäten der bisherigen Eliten - fast Sicherheit -, dass es noch schlimmer wird.
Das hat, endlich einigermaßen ehrlich, Das Erste (ARD) am 01. Juli 2009, 21.45, im ARD-exclusiv Retter im Not - Wie Politiker die Krise bändigen wollen; vom Reporter Stephan Lamby, gezeigt. (Politiker und Banker versuchen zu retten, was zu retten ist - im Klartext, eigene Pfründe und den wiederholter Traum über die ständige 25% Rendite, die man viel leichter durch - nicht riskante, da der Steuerzahler wird es wieder zahlen, to big to fail - Absenkung der Banken-, Fonds-, usw. Eigenkapital-Quote, erreichen kann.).
Aber schon am 22. September 2009 ist die ganz neue und ganz andere Idee in aller Munde, die Eigenkapital-Quote zu erhöhen, was natürlich für bisherige Eliten gleich logisch klingt. Die Erde ist zwar ganz rund, aber global gesehen eigentlich ganz flach. So rasch ändern sich die Dogmas der Casino-Kapitalismus-Ökonomie. Je nach dem. Den immer noch amtierendem Personal der Vollidiotenkrise.
Man hat schon praktisch, für die nächste 5 Jahre 300 Mrd. Euro neue "Rettungsschulden" gebilligt, das Geld für die samaritanische Gründung der Bad-Banks für arme Bedarfsgemeinschaften der Banken-Bosse, noch nicht angerechnet.
Wie viel die Bad-Banks den Steuerzahler kosten würden, kann man erst in ca. 20 Jahren sagen. Die bisherige politischen und wirtschaftlichen Verursacher der Krise, also bisherige Eliten, bilden sich in dieser Zeit entsprechende Finanzpolster und Pensionen - darum "Nobel-Preis-Steuer" (Kurve Abb.2) fordern (Pkt.5.3.1, Link links).
Der Steuerzahler, als eingeplanter zukünftiger Vollidiot wird alles (aber wieviel wissen diese Finanz-Fachleute heute nicht, außer dass es bestimmt sehr viel Geld noch wird, mit Zinsen und Zinszinsen), zurückzahlen.
Sie kennen doch diese Art der Talkshows-Nomenklatura, die immer, wenn bisherige Eliten versagt hatten, eine Floskel parat hat: "Deutsche jammern auf dem (immer noch, wie lange weiss keiner) hohen Niveau."
So kann nur jemand sagen, der gleichzeitig intellektuell in der Lage ist z.B. zu behaupten, als verbeamteter oder nicht, ein sprichwörtlicher aber real existierender Professor der systemischen Ökonomie an einer Uni, - dass "man in Deutschland (aktuell und modern, den 21. Jh. und 60 Jahren ohne Krieg aber ständig mit diesen Eliten, würdig jede Fünfte!) mit 5 Euro pro Tag prima leben kann".
Natürlich kann man, durch den System-Personal (bisherige Eliten) systemisch gewollte - also genau gewollte wie eine zu rettende Dummheit eines Bank-Bosses - system-relevante Arbeitslosigkeit und dadruch verursachtes Vegetieren, Primaleben nennen.
Solche linguistische Luft-Konstruktionen gelten und möglich sind aber, wie oben hier detailliert bewiesen, nur im Bereich der dogmatisch systemischer Ökonomie, die niemals und durch keine reale Naturgesetze, Arithmetik eingeschlossen, verifiziert wurde. Also praktisch nichts mit realem Leben mit realen Preisen und Heizungskosten, das sich außer des Zimmer eines Professors zu tummeln wagen, zu tun hat.
Dieser Bereich ist also keine Wissenschaft, sondern aus Steuergelder pure systemisch-relevante propagandistische Esoterik, mit aus der Naturwissenschaft ausgeliehenen, formellen Strukturen.
Wenn so die ersehnte prima Gegenwart für Professoren der systemischen Ökonomie in Zentrum von Europa im 21. Jh. und nach 60 Jahren ohne Krieg aber mit bisherigen Eliten, aussieht, ist wirklich die gegenwärtige akademische Ausbildung bisheriger Eliten auch Beweis, dass wir als Homo sapiens - Gesellschaft, so viel wie möglich, so schnell wie möglich, bei der Ernennung der Eliten ändern müssen.
Vorerst wir müssen zwischen zwei Arten von Optimismus wählen.
Erste: "Morgen wird bestimmt besser. Als Übermorgen."
Oder, nicht so elitär pervers-elegant, mit Endzeit-Stimmung wie oben, sondern:
"Morgen darf es allen (!) ein bisschen schlechter gehen als Übermorgen, damit wirklich alle weiter menschlich leben können. Sonst ist der ganze Laden Scheiße."
Natürlich ist der ganze Laden nicht Scheiße, er ist unsere wunderbare Erde, egal wie geschafft, mit unserem wunderbarem Leben, egal ob durch Zufall oder nicht, entstanden. Nur die bisherige Leitung des Geschäfts ist auf gut Deutsch, Scheiße gewesen. Man muss Mut haben und "ist gewesen" durch entschiedene "war", ersetzen. Und die "Scheiße" so wieso auf Ewigkeit in die Meer spülen. Pardon, zuerst über biologische Kläranlage.
Wir sind die Lenker. Wir müssen einfach Lenker sein. Um so mehr wenn Ihr jung seid und diese primitive Fehler von selbsternannten bisherigen sehr primitiven aber noch mehr eingebildeten Eliten nicht nur ertragen, sondern noch schlimmer, durch Ihr heutiger und zukünftiger sehr langen Verzicht auf Ihre Freiheiten, Lebenschancen und Lebensqualität, ihre dumme Fehler reparieren müsst.
Und wenn diese sog. Eliten weiter am Werk bleiben - keine Chance, dass sich durch diesen Verzicht etwas ändert (Bitte hier die empirische Kurve des Geldanhäufens und Verantwortlichkeit für vorhersehbare Fehler - Abb.1 - angucken, das hilft.)
Diese Krise ist ganz anders als alle vorherige. Sie ist kein Natur-, also unausweichlicher - Ereignis wie Pest, Vulkanausbruch oder Meteoritenanschlag.
Die 1929-Krise war eine der ersten, ohne Erfahrung mit kontinentalem Börsenschwindel.
Es war auch kein Krieg, der die vorherige Generation anzündete und dann selbst löschen musste.
Viele gravierende Fehler der Wiedervereinigung kann man größteils mit der realer Einzigartigkeit und der Euphorie der Wiedervereinigung entschuldigen.
Bei New Economy waren meistens unerfahrene Hitzköpfe der Kleinanleger am Werk.
Diese Krise wurde eindeutig durch jahrelange Vorbereitung der schwindelerregend bezahlte und sich selbst als Masters of the universe oder global Players gehaltene, maßlos überschätzte, maßlos sich selbst überschätzende und sich auch so benommene Eliten der Wirtschaft und Politik hervorgerufen, eindeutig die Vollidiotenkrise.
Sie haben angeblich die besten (nur Finanz- oder echte ;-)) Mathematiker aus den besten (? - Schröders modischer Exzellent - Cluster lässt grüßen) systemischen Universitäten verpflichtet (Der Spiegel).
"Die Jungs haben geniale Formel entwickelt" (Die Zeit) - so schrieb ein (Dr. X, seit 30 Jahre Investmentbanker) Fachmann der Branche. Die Genialität als Begriff, hat in dieser Branche offensichtlich andere Bedeutung als sonst, so zu sagen Finanzsektor-endemisch, da sie direkt zu Katastrophe führte (Wenn man kriminellen und sadistischen, wegen Millionen von vernichteten Existenzen, Absicht nicht unterstellt). Gentlemen werden über die Fakten nicht diskutieren.
Es ist nicht klar, ob die Jungs (Mädels waren auch dabei - wie Recherche-Maschine Der Spiegel herausgefunden hat) ihre "genialen" Formeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung mit Gesetzen der großen Zahlen zu verifiziert vergessen haben, oder ihre Bosse die Formeln, die für nur eine Operation in nur einer Bank vorgesehen waren, hemmungslos und global angewendet haben.
Und es kam was kommen musste. Angeblich genial in Scheibchen geschnittene Gausskurven wurden in Wahrscheinlichkeitswurstmaschine eingepresst, derer wiederum geschnittene Scheibchen sollten noch sicherer sein, dann hat man es x-mal gemacht, mit Pleiten-Versicherungsscheibchen vermahlt, gemischt, vermehrt und geklont und den entstandenen Scheißeschaum (Pkt.1. ff, Link links) in der Welt verteilt hat.
Es wurde plötzlich 4- oder sogar 9-mal mehr (Fachleute sind sich nicht sicher, was aufgrund des unkontrolliert "genialen Wurstscheibchen-Klonprozesses" nicht wundert) virtuellen und normalen "Geld-Wertes" im Umlauf oder Tresoren, als die ganze Welt an BIP im Jahr erschaffen kann.
Und aus sehr schöner Gausskurve, die für (nur) zufällige Ereignisse einer Sorte gilt, ist ein Rechteck der elitären Lenkung des mannigfaltigen Gier entstanden, die 100% Pleite-Wahrscheinlichkeit des ganzen Systems abbildete. Was auch bald geschah.
Deswegen ist aktueller, systemischen Gelehrter Streit, ob die Deflation oder Inflation kommt, grundsätzlich schon arithmetisch (im Sinne eines Naturgesetzes) entschieden. Es kommt nur auf ein Komma bei Prozenten zu, und für wem ist die natürliche Inflation und für wem ist die künstliche Deflation, vorteilhaft. Bei der Inflation müssen sich die bisher fleißigsten Chinesen warm anziehen, wenn sie weiter in die westliche ökonomische und politische Eliten glauben wollen.
Die Meinung, dass es dazu nicht unbedingt kommen musste, wenn man der welt-drittgrößten Investmentbank Lehman-Brothers noch ein paar Mal ein paar Dutzende Milliarden Dollar zuzuschiebte (der 112 Mrd.Euro-Fall der HRE in Deutschland läßt grüßen), ist sehr interessant wenn man noch viel größere Finanzkrise ein Jahr später studieren plante (Diese Verschiebung würde nur für ruhiger Wahljahr in Deutschland und heimisch-unbelehrbare FDP, vorteilhaft).
Glücklicherweise hat jemand in der USA die Bremse der, dort endemischen Finanz-Genialität gezogen, was z.B. die, wieder ökonomisch-systemisch ausgelegte, Genialität der angeblichen (aber von seiner Kundschaft sehr gern in Kauf genommenen, obwohl rechtlich nicht erlaubten) Insider-Geschäfte von Herr Madoff effektiv bloß legte.
Andere systemische Genies, bisher medial unendeckte, warten wahrscheinlich noch.
2.2 Schuldenbelastung der heutigen und die von morgen Generationen
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Die heutige zwei-drei Generationen haben im Frieden gelebt, nur in Europa, USA/Kanada, Japan und Australien, aber immerhin. Rein theoretisch haben dort "Alle" die Chancen gehabt, um der nächsten Generationen kein Trümmerfeld und Schuldenberg zu hinterlassen.
Der Satz oben ist nur bedingt richtig. Trotz der äußerer Wahl-Demokratie wurden "Alle" durch die sog. wirtschaftlichen und politischen Eliten regiert, die sich vorher intern selbst so ernannt und dann gewählt haben, ohne Qualifikationen oder mindestens ihre Intelligenz, objektiv prüfen zu lassen.
Es ist vertretbar und mit dem zivilisatorischen Generationenvertrag konform, dass die globaler Desaster-Verursacher - obwohl die bisherigen Eliten die Straffreiheit für Verursacher - sich selbst - vorher sorgfältig vorbereitet haben, mindestens vorläufig und mindestens mit ihrem Geld (siehe Pkt.5.3.1 Nobel-Preis-Steuer), für Schaden gerade stehen müssen.
2.3 Der dauerhafter Ausweg aus der Vollidiotenkrise?
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Diese Vollidiotenkrise, die in der USA anfing - wo fast auschließlich dieser Scheißeschaum (Pkt. 1 ff, Link links) der innovativer Finanzprodukte produziert wurde - und eine sehr schöne und eindrucksvolle Krönung der konservativen und bilderbuch-neoliberalen Bush-Ära darstellte. Er hat die Möglichkeiten gestaltet und die entsprechende Leute um sich herum gesammelt, die wieder ihren gleiche magnetisch-beziehungsmäßig angezogen haben und, als die kritische Masse der Dummheit erreicht wurde, die Vollidiotenlavine rutschte.
Aber so eine Erklärung, als Einzelfall in der USA/England, wäre zu einfach und zu bequem für bisherige Eliten anderen Nationen. Die haben auch ihr möglichst Schlechteste vorbildlich gemacht.
Die haben sehr eifrig Provisionen, Bonis, Vorstandsposten, usw., wegen, also grundsätzlich aus dem Geld- und Machtgier, diese ganze Scheißeschaum an eigene Bürger verkauft. Vorher wurden aber die entsprechende Gesetze eifrig so vorbereitet, dass das alles glatt und straflos ginge. In Deutschland hatte diese "Erleichterungsgesetze" für Finanzjonglere SPD-Grüne-Koalition fleißig über die Bühne geschleppt. Gentlemen diskutieren über die Fakten nicht.
2.4 Als kleine Entspannung und Rechtfertigung für bisherige westlichen Eliten
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Dass sie als Westler-Eliten, als jahrelang dogmatisch-systemisch indoktrinierte Leute, nicht über objektive intellektuelle Kapazitäten verfügten, die die Vermeidung des (bisher nur) wirtschaftlichen Kollaps ihren vergötterten neo-, bzw. ultraliberalen Systems ermöglichten, ist klar und menschlich verständlich.
Die sind, wie jede System-Elite, Genießer und Träger, die Nomenklatura, eines geld-totalitären Systems (die Ähnlichkeiten sind doch offensichtlich, oder? Es gab zwar keine direkte Schüsse, man vernichtete lansgamer, aber auch effektiver, die Existenzen von Millionen für die nächste Jahrzehnte, machen wir uns keine Illusionen).
Wie auch Verluste der, mit medialen und (diesmal) Banken-Propaganda über angebliche objektive Fachlichkeit, weiße Westen, Sicherheiten usw. des Banken- und Staatsystems, vernebelten kleinen Anleger. (Nach Resultaten gemessen, können alle diese Propagandisten ruhigen Herzen sagen: Beim dem G. war nicht alles schlecht, PR-mäßig bestimmt nicht. Das ist villeicht geschmacklos, aber leider wahr.)
Viel interessanter ist aber, dass alle Eliten der neo-liberal neubekehrten Völker aus der Ost-Europa, China, Russland bzw. der Föderation der Unabhängigen Staaten, (so intellektuell, ökonomisch und mit (angeblich) besten Beziehungen mit westlichen Banken ausgestattete, auserlesene Elite wie russische Rofstoff-Oligarchen, unbedingt eingeschlossen) diesen innovativ-finanziellen Scheißeschaum, als die feinste westliche Schokolade teuer gekauft haben.
Wo sind die Jahrgänge der östlichen Politiker und Ökonomen geblieben, die, noch vor ca. 15 Jahren, wörtlich alles über sehr schlechte Sitten des freien Marktes wussten?
Ist der Pendel so weit in die andere Richtung gegangen? Wie bei Neophyten gang und gäbe?
Der ist natürlich so weit gegangen, das ist die, streng naturwissenschaftliche, Pendel-Physik. Auch bei Aber-Millionen von menschlichen Wesen. Die objektive Natur, der Newtons Gravitations-Gesetz, hier offensichtlich die Schwerkraft des Gehirns, bzw. der Neurotransmitters, hat wieder gesiegt ;-).
Aber der Westen hat viel schneller begriffen, die Mutter der westlichen Demokratien, die USA übrigens am schnellsten! (Zugegeben erst nach dem Regierungswechsel von Bush nach Obama und bisher, wenn um Bankenwesen geht erst sprachblasenhaft).
Der Staat, die Politik muss so schnell wie möglich und so tief wie möglich in die Ökonomie eingreifen, sonst droht der nachhaltiger Kollaps des Systems, das Chaos, möglicherweise Unruhen. Die Politik muss notwendigerweise das Primat gegenüber der (systemischer, wegen Krise scheußlicher, kein Zweifel) Ökonomie, also dem logischen freien Fall der Markt-Versager, haben. Man muss retten, was zu retten ist. Und es ist gut so. Auch in Deutschland, England, Frankreich, usw.
Wer hat so etwas aber als erster bemerkt und dazu so mutig niedergschrieben?
Wladimir Illitsch Lenin, in seiner Arbeit "Noch einmal über die Gewerkschaften": "Die Politik hat notwendigerweise das Primat gegenüber der Ökonomik. Anders argumentieren heißt das ABC des Marxismus zu vergessen." .
Glücklicherweise haben die aktuell regierende USA-Politiker nicht die Prinzipien des logischen Denkens vergessen und diese über Dogmas des Systems gestellt.
Und so disziplieniert, wie bei SED, sah das so aus (mindestens in Deutschland):
In ARD und ZDF könnte man die Abgeordnete hören, die haben (für einen denkenden Menschen klingelte es wie eine Drohung!) gesagt, die werden für den 500 Mrd. "Rettungspakete" für armen Banken-Bedarfsgemeinschaften (so etwas wie 500 Mrd. Euro auf einmal als Hartz IV für Banken) stimmen, obwohl sie nicht verstehen worum es eigentlich geht!
Da momentan gibt es aber angeblich kein anderer Ausweg.
Der Rettungspaket durch seine Größe, macht aus den Abgeordneten wieder getriebene Global-Player, sie sind mit eigener Wichtigkeit berauscht, sogar die Linke.
Das ist eine schöne Basis. Für die baldige, noch größere Krise. Supervollidoten-Krise?
Was ist besser, Sie müssen es selbst entscheiden:
- bewusst objektiv, logisch, staatlich, volkswirtschafltich denken (obwohl z.B. hier zufälligerweise(?) bisschen marxistisch klingt, aber wenn man Marx mit Smith, Hayek & Co. objektiv vergeleicht, sieht er nicht so schlecht aus und er würde noch viel besser, ohne diese alle systemischen Billionen-Rettungspakete für Hartz IV -Bankiers aussehen, echt.),
- sich wie eine Qualle treiben zu lassen (wie Abgeordnete bei ersten 500 Mrd. Euro - Hartz IV für Bedarfsgemeinschaften der armen Bankiers, ohne bloße Ahnung über alles, mit "ja" stimmen),
- oder bei offensichtlich paranoiden Dogmas des freien Marktes bleiben und in Chaos eingebildet dogmatisch sinken, wie FDP? (Dazu noch bei 1,7 BILLIONEN Euro, also 3.500 MILLIARDEN Deutschen Mark, über Steuersenkungen zusammen mit der CSU, delirilen.)
Aus diesen allen Steinchen, eine, immer noch vorläufige, Gretchen-Zukunftsfrage:
Waren wirkliche Vollidioten, die die diese Krise in jahrelanger fürstlich bezahlter Un-Arbeit als Politiker und Wirtschaftsbosse, gezimmert haben, oder werden die Vollidioten erst diese, die diese gigantische Umverteilung von unten nach oben, zu eigenem Leid, erst jetzt, aber final ermöglichen?
Eine unendliche Geschichte - wegen der unvermeidbaren (?!) Einspannung an diese Karre der Kindern, Enkeln, Enkeln-Kinder und noch nicht zusammentreffenden Spermien und Eierzellen noch weiteren Generationen -, die 2. Etappe der Vollidiotenkrise?
Amen oder Halleluja?
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