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1.2 DIE KRISE - eindeutig ein Mikrobiologie-Fall

Diese Seite verweigert sehr konsequent jegliche "Schachteln-, Schubladen- und anderen engen Behältnissen"-Denken. Versucht stattdessen ausschließlich auf Grund der Empirie (bisher eher) "ungewöhnliche konzeptionelle Konkordanzen herzustellen"(B11/16).

1.2.0   Die Umgebung der Ursprung der Krise*
1.2.1.  DIE Krise: Immer wieder falscher und sadistischer Sozialdarwinismus des 19. Jh. (obwohl genialer Darwin
           genuin sogar die Vollidiotenkrise vorgesehen hat), oder endlich die Mikrobiologie der Zelle des 21.Jh.?
      1.2.1.1   Die Mikrobiologie der Zelle - die naturwissenschaftliche Diagnose der Vollidiotenkrise
                    als der Humanismus pur
1.2.2.  Allgemein ...
1.2.3.  Heimatland der Krise
1.2.4.  Finanzkrise, Subprimekrise, Vertrauenskrise, ...
1.2.5.  Strukturierte innovative PWWP/Papierwertwertpapiere = Scheißeschaum
1.2.6.  Globalisierung als Sündenbock und die neue Kolonialisierung der Zukunft
1.2.7.  Nach der Vollidiotenkrise? Vor der Vollidiotenkrise? (Fußpilz-Syndrom)*
1.2.8.  Fazit - DIE Krise ... (mit Beispielen am Ende)

1.2.0 Umgebung der Ursprung der Krise
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1. Technische Umgebung der Verursacher der Vollidiotenkrise
2. Intellektuelle Umgebung der Verursacher der Vollidiotenkrise

1. Technische Umgebung der Verursacher der Vollidiotenkrise

Um zu verstehen, wie so ein extrem idiotischer Desaster wie diese Krise möglich gewesen ist, muss man zuerst sich vergegenwärtigen, in welchem intellektuellen Milieu des Homo sapiens Gattung es passierte.
Man muss dazu berücksichtigen, welche Kontrollmöglichkeiten - als Fehlervermeidung - als aktuelle technische-, wissens- und (was nicht dasselbe ist) intellektuelle -Ausstattung um diese Krise zu vermeiden, zur Verfügung in diesem Krisen-Milieu standen.
In Banken-Milieu waren diese technische Möglichkeiten, wegen eben dort vorhandenen und immer zufließender Geld-Vorkommen - enorm. Viel gewältiger als in anderen Branchen, Universitäten, NASA, Pentagon, usw. eingeschlossen. Mindestens wenn um die technische Ausstattung geht.
Bestes Beispiel dazu war die vorzügliche Computer-Ausstattung der trotzdem pleitegegangenen Lehman Brothers, die als modernste in der Branche, sofort von einem gebliebenen Konkurrenten aufgekauft wurde.

2. Intellektuelle Umgebung der Verursacher der Vollidiotenkrise
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Wenden wir uns also (wie hier üblich naturwissenschaftlich objektiv) deswegen der Personal-Ausstattung des Krisen-Milieu, als Homo sapiens-Ausstattung, wegen seines hier relevanten Merkmal - Sapientia.
In diesem Milieu niesten sich Leute, wie oben beschrieben, die außer Geld-Beschaffung als Selbstzweck, grundsätzlich keine andere berufliche und andere Interesse und professionelle Fähigkeiten haben (was die Krise zwiefelsohne bestätigte). Das fängt schon bei Auswahl des Studiums (wenn im Berufslaufbahn vorkommt) an.

Biologie, Botanik, Medizin wollen Leute studieren, die allgemein den Menschen helfen wollen, die anatomische, biologische, chemische, usw. Zusammenhänge in pflanzlichen, tierischen, menschlichen Organismen erforschen oder zumindest verstehen wollen. Auch, aber bis zur übertriebener Kommerzialisierung der Medizin sehr selten, aus Sehnsucht nach lukrativem Beruf.
Die langen intellektuellen Anstrengungen beim Studieren und späterer bei - leider oder glücklicherweise in diesen Berufen durch die Gesetze der Natur erbarmungslos kontrollierter - Arbeit, sind meistens heutzutage (bitte berücksichtigen, dass wir bewegen uns zwangsläufig in Bonis-Kapitalismus der Vollidiotenkrise) ein langfristig materieller fast Null-Geschäft.

Naturwissenschaftler, Mathematiker, Chemiker, Physiker, Ingenieure, denken bei der Wahl des Studiums grundsätzlich (da die Verdienstgrenzen sind empirisch, im Vergleich zu Bankiers-Bonis, als eng bewiesen) an rein intellektuelle Herausforderungen, fast nie an großes Geld, außer man ein Konzern-Erbe ist, aber dann hat man persönlich mit Naturwissenschaften und Technik mit ihrer Kontrollzwängen, fast keine Berührung mehr.
Hier sind die Ergebnisse der Arbeit auch (bei Ingenieuren gibt es dazu keine Tolleranzen wegen z.B. verschiedenen Immunsystemen, wie bei Ärzten) erbarmungslos und objektiv durch die Naturgesetze kontrolliert.
Einige wenige Architekten machen zwar ein bisschen (im Vergleich zu Bankiers-Bonis) Kohle, aber Architektur ist keine Wissenschaft, eher Kunst, also auch nicht objektiv verifizierbar, eher Mode.

Meistens ist ganz anders bei Studenten, die Geld-Fakultäten, wie Bankwesen, Betriebswirtschaft (außer später strickter - kein Quatsch wie Controlling - Buchhaltung, die mehr nachprüfbare Arithmetik, also immerhin Mathematik, ist), Volkswirtschaft oder ähnliches, wählen.
Wer ein Traumberuf als Finanzberater, Finanzmakler, Fondsmanager, Hedge Fonds-Eintreiber, Investmentbankier, usw. wählt, denkt ausschließlich an sehr große, schnelle und meistens sogar ohne fundierte Studien, Kohle, egal wie, wie diese Krise gezeigt hat, die Gentlemen diskutieren doch über Fakten nicht.
Keine Ambitionen auf Herausforderungen als Entdecker, Forscher, Helfer, Hersteller, Lehrer, Handwerker oder andere, mit Resultaten die Homo sapiens als sapiens würdig sind. Die Vollidiotenkrise hat es gezeigt, die Gentlemen diskutieren über Fakten nicht.

Dieser Auswahl (in dieser Berufsgruppe) findet wahrscheinlich anatomisch automatisch, da durch die vorhandene und dazu funktionsfähige innere Gestaltung und die Tiefe der Gehirnwindungen verschiedener Teile des Gehirns, bestimmt.
Dazu muss, notwendigerweise, nicht die ganze Palette des Homo sapiens möglicher Gehirnkapazitäten vorhanden oder funktionsfähig sein, sonst hätte man als Homo sapiens andere, umfangreichere und anspruchsvollere Ziele.

Die Menschen, die über (die weiter unten definierte) Null-dimensionale, also nur punktuell auf etwas, hier Geld, begrenzte "Intelligenz" verfügen, sind für diese "Berufe" prädestiniert (was durch diese Krise in ausreichendem, epidemiologischen Ausmaß nachgewiesen ist) , da sie über keine, in diesem Fall eindeutig störende, kritisch alles analysierende Gehirnareale mit ihrer (aktivierten) Neurotransmitter, verfügen.
Hier wurde der adequater Begriff "begrenzt" statt schmeichelhaften "spezialisiert" benutzt. Ein richtiger Spezialist, egal welcher Branche, muss über Wissen verfügen, das viel größer und allgemeiner ist als momentan und punktuell notwendig. Dazu muss er intellektuell in der Lage sein, weitreichende und interdisziplinäre Zusammenhänge zu erfassen, die mögliche zukünftige Auswirkungen eingeschlossen.
(Wenn man ein welt-herausragender Spezialist ist, wird man, in glücklichstem Fall, mit einer Auszeichnung und Nobel-Preis - bitte hier nicht mit gleichnamigem Bank-Preis verwechseln - der Königlicher Schwedischer Akademie als Boni honoriert, die in Homo sapiens - als sapiens - Gesellschaft, als höchste Belohnung für Homo sapiens würdige Leistung, gilt, oder gelten müsste.)

Dazu kommt, bei anderer Angelegenheiten strikt verlangter, fehlender natürlichen positiven Auswahl. Bei keiner Geld-Krise kam zur, durch Natur oder durch Natur des Menschen selbst, aufgezwungener Selektion der (im diesem speziellen Fall, objektiv arithmetisch) unfähiger Exemplare.
In der Krise des Jahres 1929 kam zwar zur einzelnen Fenstersprünge gescheiterter Makler und Investmentbankiers, aber das geschah ausschließlich auf strikt freiwilliger Basis der moralisch und beruflich weit überempfindlicher Exemplare.
Die gleich oder sogar viel mehr unfähigere aber nervenmäßig beständigere Bankiers, haben ihre positive Erfahrung mit der Verantwortungslosigkeit evolutionär an die nächste Generationen weiter vermittelt, was eindeutig den negativen (aber nur voll-Homo-sapiens-logisch negativen) Auswahl der Bankiersgattung weiterentwickelte, besonders in sog. Finanzdynastien (Dieser Phänomen wurde, aufgrund von umfangreichem Material, passend in der Kurve Abb.1 dargestellt.)

In der aktueller Vollidiotenkrise kam überhaupt nicht zu irgendwelcher positiven Selektion, da es gibt, dank der enger Verflechtung der Internationale der Vollidiotie mit der Politik, egal ob national oder international, keine groß-politische Wille dafür.
Man sah zwar bescheidene Versuche der Animation zu natürlicher Selektion wie (Foto in Der Spiegel , Sonderausgabe 4/2009, S.5) "Eat the Bankers" oder einzelne Einsperrungen von Bossen in Frankreich, aber keine natürliche, also massive Homo sapiens-Gattung Anstrengungen, was den Prozess der negativer Geld-Umverteilung von Homo sapiens gesellschaftlicher Leistung zur vollidiotischen Destruktion, weiter beschleunigt.

Weiter kommt im Laufe des Berufslebens eines intellektuell 0-dimensionalen (punktuell aufs z.B. Geld ausgerichtete Intelligenz) Finanzmenschen, dass er fast immer als DER Manager DER letzter Instanz über Dinge entscheidet, über die er keine bloße Ahnung hat.
Dieselbe Finanzleute entscheiden als Geldgeber über Auto-, Bücher-, Kosmetik-, Lebensmittel-, Schiffe-, Sport- und Mode-Artikel, Medikamente-, Flugzeuge-, Zeitungen- und Zeitschriften-Entwicklung und -Produktion. Das entwickelt enorm, aber nur das falsche Gefühl der Macht und Unfehlbarkeit, bei gleichzeitig keiner persönlicher Verantwortung (wegen sippenmäßig so gestalteten Arbeitsverträge - wenn man die BGB Paragraphen über Sittenwidrigkeit außer Acht lässt, was die aktuelle Politik der Internationale und Nationale der Vollidiotie aus Bequemlichkeit, Verantwortungslosigkeit oder/und aus der Hoffnung auf spätere Posten in der Privatwirtschaft betreibt, was auch geschieht).
"Dank" ihrer, notwendiger in diesem Milieu, begrenzter 0-dimensionaler, punktueller, "Intelligenz", nehmen sie sich mit natürlichem Übermut selbst als auserlesen, wahr.
Darum sind Illusionen, dass man durch die DE-Deregulierungen diese Milieu zur Vernunft bringen kann, eben nur medial gezielt und gut gepflegte Illusionen.
Solcher "intellektuellen" jahrelängen Auswahl ist einzig mögliche logische Erklärung und Grund für diese Krise, die hier passend als Vollidiotenkrise bezeichnet ist (Hier bitte auch die empirische Kurve Abb.1 zu beachten.

Die einzige effektive, weiter unten dargestellte Lösung, basiert auf endlich geltend machen der Homo sapiens gesellschaftlich begründeten Leistungswerten (Pkt. 5.3 - Steuerpolitik, Link links).

Hier oben wurden natürlich die Maßstäbe der voller Homo sapiens Intelligenz angewendet. Bei der Betrachtung des Vollidiotenkrise-Phänomens mit Werkzeugen der Null-Dimensionaler "Intelligenz" der Finanzwelt, wird man notwendigerweise zu anderen Ergebnissen kommen (wie keine Bonis- und Gehältsbegrenzung, keine Regulierungen, Bankwesen als Gotteswerk, usw.) was aber hier, aus verständlichen Gründen, nicht weiter verfolgt wird.

1.2.1. DIE Krise: Immer wieder falscher und sadistischer Sozialdarwinismus des 19. Jh. (obwohl
          genialer Darwin genuin sogar die Vollidiotenkrise vorgesehen hat) oder endlich
          die Mikrobiologie der Zelle des 21.Jh.?

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Die Krise ...die in der USA anfing stellt eine sehr schöne und eindrucksvolle Krönung der bilderbuch-konservativen und neo- bzw. ultra-liberalen Bush-Ära, dar. Er hat ihr endlich die Möglichkeiten gestaltet und die entsprechende Leute um sich herum gesammelt, die wieder ihrengleiche magnetisch angezogen haben und die Vollidiotielavine rutschte - Gentlemen diskutieren über die Fakten nicht.

Die Krise ... die wir jetzt haben ist natürlich die wichtigste. Ausschließlich, weil sie aktuell ist, ist sie die wichtigste und lässt uns die frühere, sehr ähnliche, bequem vergessen. Und unheimlich starke Lobby hat. Darum muss man sie genau analysieren, aufgrund dessen eine Diagnose stellen, um eine richtige Behandlung anwenden zu können, die Erfolgsversprechend ist (Die vollständige Name der Krise wurde in der "Eine kleine Warnung und Einführung", auch im Pkt.1, Link links und in anderen Punkten laufend, ausführlich begründet).
Die Diagnose muss möglichst tief und schonungslos nach der Suche der wahren Ursachen oder einer zentraler Ursache gehen. Um bei dem medizinischen Begriff der Diagnose zu bleiben, es bringt nichts, außer weiteren katastrophalen Schaden, wenn man starkes Husten vorschnell, bequem und oberflächig mit Erkältung erklärt und auch so bequem und oberflächig behandelt, obwohl es sich um den Lungenkrebs handelt. Das bringt nichts, außer momentaner trügerischer (bei der Krise, für die bisherige Eliten sehr bequemen) Beruhigung, dass das Problem erkannt wurde.

Ihre undirekte Würzel kann man, um nicht zu tief zeitlich sich begeben, bis den historischen Gespräch zwischen USA-Präsident Reagan und USA-Professor für US-amerikanische Ökonomie, Herr Laffer, verfolgen.
In diesem Gespräch hat Herr Laffer seine Kurve (Parabel zweiten Grades, ca. 1.Klasse Gymnasium), die er (wie einige Autoren behaupten) auf der rein spekulativer, sehr abenteuerlicher aber im Geiste der systemischer neo- bzw. ultraneoliberaler Ökonomie (Chicago-Boys), Annahme (ohne Beweise) erschaff, dass wenn der Staat Steuer senkt, kassiert er mehr eben solcher Steuer ein, vorgestellt.
Übrigens, die hier vorgestellte eigene Kurve des Verfassers (Die Kurve: Abb.1 - Verkehrte Gesellschaft, oder so zu sagen Emily - Kurve, warum Emily? Am besten bitte bei Gewerkschaft ver.di fragen) ist nicht theoretisch, sondern mit epidemiologischen Langzeitbeobachtungen bisheriges politischen und wirtschaftlichen Lebens, untermauert.
Diese, oben erwähnte, logisch sehr interessante Kurve von Prof. Laffer (weniger Steuer = mehr Steuer), begeisterte der USA-Präsidenten Reagan, der vom Beruf ein, meistens, Western-Schauspieler war.
Als Reagan nach 2 Wahlperioden ging, ist die Inflation zwar vom 13,5 auf 4,1% gesunken und die Arbeitslosigkeit senkte er auch, aber der Staat stand mit über 2 Billionen Dollar, so tief wie noch nie bevor, in der Kreide (Simulation der Funktionsfähigkeit des Systems durch Staatsverschuldung, ein alter Trick, siehe oben.)
Das war auch der Anfang der Kolonialisierung der Zukunft der eigener Gesellschaft (siehe Pkt. 1.1 ff, Link links) und alle neoliberale Ökonomen lobten natürlich den Herren Leffer und Reagan, was ihre, fachlich gleich ausgestattene, Nachahmer ermutigte.
Seit dieser Zeit kann man in vielen neoliberal-ökonomischen Publikationen die Laffers-Kurve sehen, mit dem nebulösen möchtegern Verweis: "Diese Erkenntnis scheint simpel zu sein, ist aber einen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften wert gewesen". Das lässt den Leser im Unkenntnis schweben, ob Herr Prof. Laffer die Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften schon genießt oder auch nicht.
Hier muss man erwähnen, dass der sog. "Wirtschaftsnobelpreis" in Wirklichkeit kein Nobelpreis der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften ist, der von Herr Alfred Nobel persönlich fundiert wurde, sondern nur der Preis der schwedischen Reichsbank "für Wirtschaftswissenschaften in Gedenken an Alfred Nobel". Man kann ziemlich sicher sein, dass das seiner Gedanken nicht entspricht.
Herr Nobel, der Naturwissenschaftler (Chemiker) war, hatte immer so große, da existenzielle, Probleme mit verschiedenen, meistens internationalen Geschäftsleuten, die seine Erfindungen, eigentlich sein Geld von, für sich rabiat wie im Geschäftswelt üblich und normal (eben die 0-dimensionale Intelligenz), beanspruchen wollten.
Man kann annehmen, dass die genuine Wille und auch Gedanke von genuinen Naturwissenschaftlern Herrn Alfred Nobel, wenn um sein Nobelpreis für Wirtschaftsspezialisten ginge, anders gewesen wäre. Das gibt ein interessanter Einblick in die, allgemein wirtschaftliche, und in Besonderem neoliberale, Lobby-Branche.

Die neoliberale Ideologen haben, durch Sozialdarwinismus als Basis für ihr Ultra- bzw. Neoliberalismus als herrschende Wirtschaftspolitik und auch gesellschaftliche Ideologie, die Menschen komplett entmenschlicht.
Sie haben menschliche gesellschaftliche, soziale, intellektuelle Reaktionen als Homo sapiens, zur Reaktionen der hungernder Raubtiere reduziert. Sie haben vergessen, dass es auch Tiere gibt, die soziale Gefühle haben, wie Elefanten, die Solidarität zeigen. Sie fingen an, uns alle zu ihren eigenen unmenschlichen Gunsten, um Millionen Jahre zurückzuwerfen. Wieder auf die Bäume, diesen Mob. Das ist die Idee. Sie haben es als Soziodarwinismus oder Sozialdarwinismus benannt.

"Willst du Erfolg, frag Darwin" - das waren Artikel, Bücher, Sendungen, die diese kranke und dumme Leute geschrieben, gelesen und ausgestrahlt haben. Sie haben sich freiwillig entmenschlicht. Das ist schlimm und primitiv.
Sie haben aber andere gezwungen (nicht, da nicht genug Güter fürs Leben vorhanden sind, sondern nur um meht Geld zu haufen), um nackte Überleben nicht zu kämpften sondern nur kraftlos und resigniert zu fürchten, da diese andere keine Chance sich zu wehren sehen.
Der Staat, die medialen, politischen und die ganzen Geld-"Eliten" haben sich zusammen so organisiert, haben solche Ideologie ausgedacht, die keine Chance dem Vernunft gab.
Dem menschlichen Vernunft des Homo sapiens als sapiens. Sie wollten als Vorbilde "Gorillas" haben und die bewunderter einen Teufel, der die Prada trug. Was das auch bedeuten vermag.

Sie sind alle aber nur schrecklich kindisch. Schrecklich unterentwickelt als Homo sapiens. Sind sie die krawattierte Neandertaler oder noch frühere Urmenschen, die hier überlebt haben?

Es waren sogar, elitäre wie immer, Wissenschaftler, aus wie immer, elitären Universitäten - zugegeben nur derer ökonomischen Fakultäten, derer wissenschaftliche Früchten nicht durch die objektive Gesetze der Natur kontrolliert sind -, die diese, höffentlich aber noch nicht sicher, historisch sehr kurze Phase des primitiven sozialdarwinistischen Wahnsinns, als Krönung und Ende der menschlicher gesellschaftlicher Entwicklung getauft haben.

Diese Fälle sind durch die komplette Ausschaltung des gesunden menschlichen Verstand entstanden, wie die bekannte NewEconomy-Floskel "Es gibt keine Grenze nach oben" die immer wieder auftaucht, um naive aber gierige Aktionäre wie Weihnachtsgänse auszunehmen. Das haben aber meistens die bescheuerte unerfahrenen Kleinanleger damals geglaubt.

Die aktuelle globale Vollidiotenkrise wurde aber diesmal nicht von sich selbst hochgeschaukelten Laien wie New Economy, sondern wie wir sehen (Gentlemen diskutieren über Fakten nicht), durch angeblichen, einmalig höchst in der Weltgeschichte bezahlten "Spezialisten", hervorgerufen, die bisherigen Geld- und Macht-Eliten.
Und diese wollen, da nicht müssen (durch die, durch die bisherige auch so "denkende" politische Eliten geschaffte staatliche, eben system-relevante Rechts(un)ordnung), heute keine Verantwortung dafür, bisher mindestens, von sich selbst tragen (Die Kurve Abb.1).

Der, durch die Ignoranz aufgebalsener Sozialdarwinismus, der wie oben erwähnt, auf falscher und primitiver Interpretation der genialen Evolutionstheorie von Darwin basiert, ist der Überbleibsel der Anfänge der Evolutionsbiologie in der ersten Hälfte des 19. Jh..
Darwin hat die Familien und Gattungen verschiedener Tiere beobachtet, die sich den, ausschließlich natürlichen Schwankungen in ihrem Umwelt anpassen müssten. Sie waren außerstehenden Organismen, die grundsätzlich keinen globalen (sogar die Plagen von Heuschrecken hatten genug Lebensraum, um ihr Unwesen zu treiben) entscheidenden Einfluss auf die Umwelt und seine Ressourcen, hatten.

Der Homo sapiens, mit seiner aktuellen globaler Ausdehnung und rein intellektuell-technischen Möglichkeiten, muss seine Gesellschaft und die Erde als einziger globalen Organismus betrachten, der sich nur aus den vorhandenen und, wie wir es erst heute wissen (bzw. - wissen sollten), begrenzten Ressourcen an Rohstoffen und sogar Sauerstoff und Wasser, noch lange auskommen muss.

Wie ein solcher komplizierter Organismus in seinen kleinsten Elementen funktioniert, könnte Darwin damals nicht wissen. Die Mikroskopie hatte damals sogar das Niveau von heutigen Discounter-Geräten für Grund- oder Realschüler nicht, was nebenbei auch das intellektuelle Niveau von heutigen neoliberlen Sozialdarwinisten deutlich beschreibt.

Seine, genialen Theorien der äußeren Anpassung der Tiere an die Gegebenheiten der objektiven Natur, kann man nicht auf die komplexere und immer künstlicher gesteuerten Geschicke der Gesellschaft des Homo sapiens und seiner Erde, übertragen.
Wenn man den Unterschied, in der Lage ist - was man bei allesamt Neo- bzw. Ultraliberalen nachweislich mit ruhigen Gewissen verneinen kann - zu verstehen.

Etwas komisch wirkt, wenn man die Arbeiten des Darwins kennt, dass Darwin die Auswüchse der menschlichen, also künstlichen, Eingriffe in die Evolutionsmechanismen und -möglichkeiten der lebenden Organismen erforschte und erkannte.
Diese passen, was aber nur bei gründlich ausgearbeiteten und nur naturwissenschaftlichen Werken üblich ist, hervorragend als umfangreiche Erklärungen von verschiedensten Phänomenen des Problems.
Hier der Ursachen der aktuellen Krise! Aber diese Schlüsse werden nie durch die neoliberale Sozialdarwinisten, als in diese Ideologie nicht passend, erwähnt.

Darwin hat bei vielen Züchter von verschiedenen Hunde-, Schweine-, Vögel-, usw. -Rassen, Erfahrungen gesammelt. Es war ihm klar, dass es möglich ist, vom Menschenhand, also künstlich, Geschöpfe zu schaffen, die nicht nur im freien Wildbahn nicht überlebensfähig sind, sondern sogar abartig werden können (unnötig und übermäßig aggresive Hunde, fressige Kanninchen, usw.). So etwas kann die objektiv funktionierende Natur nicht erschaffen, da das nicht mit ihren Gesetzen kompatibel ist. Nur Mensch kann die Umweltbedingungen der Zucht, also der Evolution, so pervers ändern und so schizophrene Geschöpfe schaffen, die in dieser perversen, aber nur dort, Umgebung funktionieren.
Deregulierungen, Bonis und goldene Handschläge für Pleitiers, und andere Auswüchse lassen grüßen. Das ist auch das Werk des genialen Darwins, aber diesmal als Warnung, die nicht alle verstehen (wollen).

1.2.1.1 Die Mikrobiologie der Zelle - die naturwissenschaftliche Diagnose der Vollidiotenkrise
            als der Humanismus pur

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Wir sollen endlich, der gezielt falsch aus der genialen Darwin-Theorie der Evolution der Tiere ausinterpretierter, aber genau den sadistischen Veranlagungen der mächtigsten Teile bisherigen Eliten entsprechender neo- bzw. ultraliberaler Sozio- bzw. Sozialdarwinismus, aus der ganzen Theorie und Praxis der Homo sapiens-Gesellschaft, als nicht auf den Erkenntnissen der Naturwissenschaften des 21.Jh basierten, entfernen.
Wir wissen doch schon (siehe oben) - um an die Macht und das große Geld zu kommen, also in bisherige, sich selbst definierende gesellschaftliche Spitze/Eliten -, es ist die null-dimensional begrenzte Intelligenz nötig oder besser, vollkommen ausreichend.
Diese, wegen ihrer Begrenzung eben unmöglich macht die Erfolge in anderen, durch die objektiven, humanen Naturgesetze kontrollierten Bereichen, sich Homo sapiens-gesellschaftlich zu behaupten.
Der ausgeprägter Sadismus, als streng egoistisches eigennützige Verhalten der Einzelnen oder kleiner Gruppe (hier sind wir logischerweise wieder bei Neoliberalismus) ist systemisch notwenig (neu-deutsch: system-relevant), da erst er die rücksichtslose Unterwerfung anderer Homo sapiens-Gesellschaft Mitglieder dem Einzelnen oder Gruppen, das Erreichen des großen Geldes und der Macht, ermöglicht.
Der Sadismus ist hier nicht irgendwie moralisch bewertet (als Mittel des Geldes- und der Macht-Erfolgs, die bekanntlicherweise nicht mit dem Moral zu tun haben, seien wir also konsequent neutral), er ist hier als einzig zugängliches Mittel (bei fehlender umfangreicheren Homo sapiens-Intelligenz) zur Erreichung von bestimmten, begrenzten punktuellen Zielen (hier eben Geld und Macht) der für fast jeden notwendigen, gesellschaftlichen Anerkennung.

Die Molekularbiologie der Zelle hat das Problem des erfolgreichen gesellschaftlichen Zusammenlebens bei der Evolution der Zellen als Bestandsteilen eines komplizierten Organismus (hier aktuelle Homo sapiens-Gesellschaft dazu in der Zeiten der Globalisierung und der offentlich als begrenzt erkannten Ressourcen der Erde) schon lange zutreffend, obwohl für die offensichtlich und unvermeidbar, erkenntnismäßig und intellektuell zurückgebliebene (siehe oben) Anbeter der Jungle-Law als "Homo sapiens rex" (also eigentlich ein Widerspruch, der nicht jeder erkennt, da besser passend, in neoliberalem Sinne, wäre nur rex ferarum), nicht verständlich genug oder zu unbequem, da der Sozialdarwinismus-Dogma unpassend, formuliert.
Das kennt jeder Biologie-Student. Mit Medizin-Studenten es ist wahrscheinlich teilweise anders, was die wachsende Kosten der Krankenkassen zeigen, da sie müssen, oder wollen, sich automatisch außerhalb reinem Naturwissenschaft bewegen - in der Ökonomie-Welt. Außerdem haben Mediziner viel größer Spielraum als reine Naturwissenschaftler und Techniker, da Homo sapiens - Immunsystem ist, mit seiner biologisch evolutionsbedingter Fehlertoleranz von ca. 1 zu 100, nicht so streng wie Naturgesetze pur. Darum nennt man, sogar Mediziner selbst, die Medizin nicht Wissenschaft, sondern Erfahrungsheilkunde ;-), was auch Erfahrungen vieler Leser (den Verfasser eingeschlossen) dieser Seiten wahrscheinlich entspricht.

Hier unten Zitat aus einem, für jeden Biologe und Mediziner, grundlegendem Buch (Die Ähnlichkeiten mit der Verursacher, Ursachen, Verlauf, Genießer und Zukunftsaussichten der hier behandelten Vollidiotenkrise, waren im Buch bestimmt nicht geplant und darum noch frappierender, als oben erwähnte an Ohren gezogene und falsche Anwendung des neo- bzw. ultraliberaler Sozialdarwinismus in Marktwirtschaft, als ideologischer Basis der schlecht ausgebildeten Bakterien (Einzeller)- siehe unten.
Sogar eine eizelne Zelle wurde erwähnt, hier ist bestimmt eine von Banken gemeint, die immer über mögliche Rendite von 25% schwadroniert - was bei Bakterien mit ihrem 0-dimensionalem Intellekt durchaus möglich ist -, in Einzelfall sind die 25% möglich, wenn die andere auch nicht so bakteriell egoistisch dumm und unbelehrbar wären.
Dem steht die neoliberal sadistisch kontaminierte, bzw. hier passender, infizierte parlamentarische (besser wäre: parteiische) Demokratie nicht im Wege.

Zitat:
" 21.1 Krebs als Mikroevolutionsprozeß
... Anders als freilebende Zellen (z.B. Bakterien), die ums Überleben kämpfen müssen, sind die Zellen eines vielzelligen Organismus auf Zusammenarbeit angewiesen. Jede Mutation, die bei einem Mitglied der Gemeinschaft dieses altruistische Verhalten beseitigt, gefährdet die Zukunft des gesamten Organismus.
Mutation, Konkurrenz und natürliche Selektion innerhalb der Population somatischer Zellen können also zur Katastrophe führen.
Krebs ist im wesentlichen eine solche Katastrophe: Einzelne Zellen beginnen, sich auf Kosten ihrer Nachbarn egoistisch zu vermehren; damit zerstören sie die gesamte Zellgemeinschaft und gehen letztendlich auch selbst zugrunde. ...

21.1.1 Die Krebsarten unterscheiden sich je nach dem Zelltyp, von dem sie abstammen.
... Krebszellen sind durch zwei erbliche Eigenschaften gekennzeichnet:
Sie vermehren sich unabhängig von den üblichen Einschränkungen, und sie dringen in Bereiche ein, die normalerweise anderen Zellen vorbehalten sind. Diese beiden Merkmale zusammen machen den Krebs so besonders gefährlich. Eine einzelne anormale Zelle, die sich nicht stärker vermehrt als ihre Nachbarn, richtet keinen nennenswerten Schaden an, selbst wenn sie im übrigen sehr unerwünschte Eigenschaften aufweist. Wenn aber ihre Vermehrung außer Kontrolle gerät, dann entsteht ein Tumor oder Neoplasma, eine unaufhörlich wachsende Masse aus anormalen Zellen. Solange aber solche neoplastischen Zellen als Klumpen zusammengeballt bleiben, bezeichnet man den Tumor als gutartig (benigne); man kann ihn chirurgisch entfernen und damit gewöhnlich eine vollständige Heilung herbeiführen.

Als Krebs bezeichnet man einen Tumor nur dann, wenn er bösartig (maligne) ist, d.h. wenn seine Zellen die Fähigkeit besitzen, in benachbartes Gewebe zu wandern. Um in andere Gewebe einzudringen, können die Zellen sich gewöhnlich vom Tumor lösen, ins Blut oder in die Lympfgefäße gelangen und dann an anderen Stellen im Körper sekundäre Tumoren oder Metastasen bilden ... Je stärker ein Tumor metastasieren kann, desto schwerer ist er auszumerzen. "
(Zitat Ende;
Bruce Alberts, Dennis Bray, Julian Lewis, Martin Raff, Keith Roberts, James D. Watson: Molecular Biology of the Cell - Molekularbiologie der Zelle. Übersetzung herausgegeben von Prof. Dr. Lothar Jaenicke, 2. Auflage; VCH Verlagsgesellschaft GmbH, Weinheim)

Wenn das keine aktuelle, zutreffende, kurze - also naturwissenschaftliche - Beschreibung der Gründe, Verbreitung und der Zukunft der Welt unter Einfluß der Verursacher der weltweiter Vollidiotenkrise ist.

Man braucht nur, statt Krebszellen, Hedge-Fonds, Aktien, Optionen, innovative strukturierte Finanzprodukte, 25%-Renditen, usw. und derer Verbreiter, Banker, Berater, Prüfungsgesellschaften, Manager, CEO´s, Politiker, usw., kurz gesagt bisherige Geld-, Macht und politische Eliten aufzuschreiben.
Man sieht: statt "mehr Kapitalismus wagen" oder anderen Quatsch, mehr Intelligenz und Wissens endlich wagen, was zugegeben bisher nicht ausreichend - in negativem Sinn dieser Seite - "elitär" ist. Was man auch bisher unter "elitär" verstehen vermag.

Ein Homo sapiens sapiens sollte leicht erkennbare, vorhersehbare und offensichtliche Probleme nicht dumm verursachen und dann probieren zu lösen, sondern offensichtliche Probleme vermeiden.
Dazu braucht der Homo sapiens aber statt bisherigen Eliten, intelligente Eliten, was die Vollidiotenkrise mit Begleiterscheinungen, eindrucksvoll zeigte.

Es ist erstaunlich, dass diese, in der allen lebendigen Zellen natürliche Vorgehensweise, zu Theorien allen Religionen der Welt passt (sagen wir fast allen). Die haben aber alle, wörtlich alle, über 2000 Jahre (bei einigen fast, bei einigen sich selbst so lobenden, sogar über - was hier muss man eher strikt arithmetisch, noch negativer bewerten) ihrer Herrschaft, diese naturwissenschaftliche Prinzipien nicht verwirklicht. Weil sie sich von den einfachsten Gesetzen der (doch göttlicher, oder auch nicht?) Natur freiwillig, aber aus keinem vernünftigen Grund, getrennt haben.

1.2.2 Allgemein ...
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... haben die Banken in der USA (nicht in Amerika, die viel größer ist) die Subprimekredite, bis zu 130% des Wertes von Millionen von Papp- Häuser bzw. sogar -Paläste, die aus steuerlichen Gründen Abschreibungslebensdauer von nur ca. 17 Jahre erreichen sollten (wenn ein kleiner, der normalerweise in Deutschland nur ein paar Dachziegel aus dem Dach wegfegt, oder ein bisschen stärker - Wind, oder Buschfeuer, kommt - dann noch wesentlich kürzer), an Millionen von Bürger offensichtlich wahllos, verteilt.
Dann aus diesen wahllos verteilten, also nicht besonders sicheren Krediten, "schnürten sie Pakete", dieser Wortaggregat kommt besonders in Deutschland sehr gut an, darum haben auch die, den USA-Bankiers fachlich entsprechende (nicht böse gemeint!), deutsche Bankiers - nicht Banken! - sie scharen- und reihenweise gekauft und der Klientel als mit angeblich deutscher Gründlichkeit geprüfte, da durch deutsche Bankiers verkaufte, also sichere, direkt verkauft.
Die noch nicht verkaufte oder schon neu fließbandmäßig produzierte, wurden als sog. ...
innovative ...
(innovative - ein schöner Name, die Modernität suggeriert und Gehirne widerstandslos ausschaltet, typischer Schreibtisch-Terrorismus)
Finanz-Produkte ...
(Produkte - ein noch schönere Name, die ein materieller (hier nachgewiesen lediglich Papierblatt-)-Wert vorgaukelt),
... weiter an andere Banken (also Geld-Fachleute!) verkauft und dabei Vermittlungsgebühren (wahrscheinlich wegen Zeitaufwand wegen eben genauer Prüfung) kassierten.
Andere Banken, obwohl sie alles über diese Praxis nicht Theorie (keine Prüfung der Papiere, 130% Belastung des aktuellen Haus-Wertes, max. 30 Jahre Lebensdauer der leichter Hauskonstruktion, Derivate, Unmöglichkeit des ewigen Anstiegs des Hauswertes, usw.) wissen mussten (vor ein paar Monaten hat, im Hart aber fair, ein bekannter Bankier, übrigens auch bekannt als erfolgreicher tropischer Landwirt (Peanats-Züchter vor bzw. nach Dr.Schneider Immobilienpleite), alle Informationen bestätigt), haben diese "Innovative" weiter unverschämt an Berufskollegen und ganz normal an Publikum, weiterverkauft.
(Hier haben wir - aber nur scheinbar - ein theoretisch unlösbares Problem. Wenn Bankiers das alles wussten und diese Scheißeschaum - siehe weiter - als feinste Schokolade weiter verkauften, ist das laut BGB ein reinster Betrug. Die Annahme über Bank-Wissen kann jeder Kunde als offensichtliche betrachten.
Wenn sie aber es nicht wussten, waren sie als Banker selbsternannte Amateure, die Bankprovisionen zu unrecht kassierten.
Dieses, eben Schein-Problem des logischen Denkens, ist mit bisheriger deutschen Justiz, nachweislich, also prktisch, nicht zu lösen . Die einzige, universelle und nachhaltige Lösung, die sich automatisch möglichst dicht von dem intellektuellen Unvermögen der Entscheidungströger abschirmt, stellt nur die Nobel-Preis-Steuer dar, siehe Pkt. 5.3 ff)

Wie weit sich die aktuelle (nicht moderne, dass klingt zu positiv verzerrend) "Elite" von Bankiers und Ökonomen von der Wirklichkeit entfernt hat, hat die, global herrschende Krise eindeutig und außer Diskussion, gezeigt.
Wenn man sich die sehr lange Liste, der noch vor Kurzem und auch noch aktuell, galaktisch mit Entlöhnung, Macht und öffentlicher Bedeutung durch alle politische Macht und sich selbst beschenkten, aber objektiv und nachweislich sehr fachlich und intellektuell beschränkten Personen, ansieht und ihre Bildungs- und Fach-Werdegänge gelesen hat, kommt aus den ebenso galaktischen Staunen nicht heraus.

Die alle haben dieselbe angeblich elitäre Universitäten (zugegeben nur ihre wirtschaftliche Fakultäten, wo zugegeben auch keine objektive Naturkontrolle funktioniert, also jeder Quatsch kann man ideologisch, persönlich oder anders, durchsetzen) absolviert.
Dann haben sie samt alle, samt erfolgreich, unter samt exklusivsten Firmen- und Regierungsadressen gearbeitet.
Wenn das keine Vertrauenskrise für sämtliche aktuelle Eliten ist. Oder Versagerkrise.
Die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg. Ohne Krieg, ohne Pest, ohne Kometen- oder Asteroidenanschlag, ohne dass der befürchtete Yellowstone-Vulkan ausbricht.
Es reichte aus, dass seit über 20 Jahren die eingebildete, schlecht ausgebildete aber um so mehr eingebildete sog. neoliberale Regulierungsgegner zur absoluter Macht schafften. Und das alles ermöglichten sie sich selbst, trotz der sog. parlamentarischer Demokratie. Derer Repräsentanten samt auch so waren. Und zwar auch seit mind. 20 Jahren.
Das Versagen der ganzen selbsternannter Eliten, die eigentlich keine sind.

Und sogar wenn die Natur mit ihren Gesetzen von Gott geschaffen ist, warum denken wir uns andere Gesetze aus, statt natürliche Gottes- bzw. Naturgesetze anzuwenden? Und warum, um Gottes Willen, nennen einige die strikte Anwendung von Natur- bzw. Gott-Gesetzen, die Technokratie?
Aus jeder Sicht ist so eine strikt naturwissenschaftliche Lenkung der Homo sapiens Geschicke richtig. Außer Sicht der egoistischer, nie Hals voll kriegender Vollidioten. Jeder Ideologie- oder Glaubensrichtung.

1.2.3 Heimatland der Krise
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Herr Bush, als der Führer des momentan mächtigsten Staates in der Welt, hat die Möglichkeiten, ihm zur Verfügung stehenden Zeit- und Raumbereich nach seiner Vorstellungen zu formen. Er hatte für zwei Wahlperioden jedes Mal die Unterstützung von über der Hälfte der USA-Bürger (Na, ja, das erste Mal war das nicht so ganz klar, mindestens arithmetisch, demokratisch aber angeblich doch). Und die USA verstehen sich seit langem als die ausgewählte und die führende Nation. Wohin?
Primär hat der Reagan mit Leffers-Kurve and Co. oder so, angefangen, die angeblich Nobel-Preis verdächtig war, siehe oben.
Später hat der Demokrat Clinton die Wirkung der Kurve and Co. repariert.
Der Bush Jr. wollte natürlich noch besser als Republikaner Reagan machen, aber diesmal auch dem Osama zeigen, dass er ihn kann ..., obwohl er keiner Demokrat war/gewesen ist/ist? ... Er könnte aber nichts, außer die Krise hervorzurufen, nicht allein natürlich, USA ist keine Diktatur - ob diesmal es so auch noch schlechter wäre, schwer zu sagen.

(Die völlig unbegründete Vermutung, dass der Osama irgendwie die Krise spätzündete, wurde hier wegen westlichen "politic correctness" und zu einfachen und zu kurzen Neurotransmitter-Verbindungen, nicht weiter behandelt, die TV-Übertragungen der gründlichen Guantanamo-Behandlungen reichen vollkommend aus. Außerdem wurden dann alle folgenden Ausführungen, die normalerweise ev. viel mehr an Zeilenhonorar bringen können, geschäftsschädlich)

Es war natürlich (im Sinne der Naturgesetze, hier Gravitation und der Psychologie) klar, dass der Bush nur Mitarbeiter stark bevorzugen wird, die durch entsprechende intellektuelle, sagen wir, Qualifikationen und Kapazitäten verfügen, also seine Weltanschauung teilen. In diesem Sinne war es nicht viel, dazu noch teilen. Diese ihrerseits haben auch Mitarbeiter bevorzugt, die ihre Weltanschauungen teilen, also das Teilen ginge weiter, tiefer und kleiner. Diese amtlich mächtigen formellen Gruppen haben weiter die staatliche Bedingungen geschaffen, die ihrer sehr stark geteilten Vorstellungen über alles auf der Welt entsprach. Durch die Bedingungen sollte man nicht nur z.B. die schon vorhandene Gesetze verstehen, sondern vielmehr ihre aktuelle, fortschreitend sehr stark geteilte, Interpretation.

In diesem Sinne ist z.B. die Kritik an Herr Greenspan als, wegen seiner, lange bevorzugter Niedrigzinspolitik, der schlechten FED-Verwalter, absolut unberechtigt. Er hat einwandfrei logisch die Zinsen so niedrig gehalten, dass die Unternehmen und Verbraucher in der USA möglichst kleine Kosten bei der Überwindung der Krise nach dem 11. September hatten. Nur hat er mit Dauer übertrieben.
In diesem Sinne war er genau so intelligent, aber auch genau so gefährlich gutgläubig, wie andere bekannte Menschen wie Gorbatschow oder Johannes Paul der II. Durch ihm geschaffene Möglichkeiten wurden durch bushähnlichen Menschen nur für ihre stark geteilte Zwecke, benutzt (Die Assoziationen mit dem Ende des Ostblocks dank der Wirkung dieser zwei Personen und der möglicher Wirkung von Herrn Greenspan, sind hier deplaziert, echt.)

Durch oben beschriebenen Auswahl innerhalb der USA-Regierung unter Bush, wurde die kritische Masse der Dummheit der bisherigen Eliten erreicht. Und die Krise und seine Kriege waren eben die Überschreitung der kritischer Masse, die zur Explosion der Dummheit und der praktischer Implosion des Wirtschaftssystems in der USA, führte.
Die Dummheitskontaminierungen nach dieser Ex- bzw. Implosion, sind in der ganzen Welt zu spüren. Es wurden alle Eliten verseucht und kontaminiert, die intellektuell, organisatorisch, persönlich und geschäftlich in der Nähe von Zentrum der kritischen Masse der Dummheit standen. Über Fakten diskutieren die Gentlemen nicht.
Dummer Spruch von einem Apparatschick: Mission accomplished (Mission vollendet) - Bei Deutschübersetzung nicht mit "verendete" zu verwechseln.

Objektiv gesehen der Wahrheit nicht entspricht, dass der endlich intelligent bewilligte Zusammenbruch der Investmentbank Lehmans Brothers, die Weltwirtschaft mit in den Abgrund riss und aus der amerikanischer Krise eine globale Systemkrise machte.
Der Zusammenbruch von Lehman Brothers wurde wahrscheinlich erlaubt, weil Lehmans sehr viele ausländische Investoren ausgesaugt hatte, man vermutete (USA-volkswirtschaftlich absolut richtig), dass es überwiegend Ausland trifft.
Und mit der Pleite von Lehman Brothers es war eigentlich sehr gut so. Noch ein halbes Jahr, noch ein Jahr der hemmungslosen Partys an der Wall Street und in London (Fußpilzregel, Details Pkt. 1.2.7.3, hier unten) und die Sachen würden noch viel viel schlimmer, obwohl man es sich schwer vorstellen kann, als die heute sind.

(Medial verbreitete Anspielungen, dass der USA-Finanzminister und Chef von Lehman sich nicht besonders - schon vorher, da danach es ist ganz verständlich - mögen, kann auch als plumpe Entlastung der Lehmans-Führung verstanden werden. Hunderte Milliarden von Schulden bleiben als real bleischwerer Beweis für etwas anders.)

In der BRD, mit der berühmter finanziellen Ungeschicklichkeit der SPD, rettete man, auf Kosten der vieler zukünftigen Generationen der Steuerzahler, HRE und andere Banken, da sie samt (!) angeblich system-relevant sind.
Das bedeutet im Klartext, dass die bisherige Elite meint, dass ein System und finanzielle Zukunft eines fast 100 Millionen Einwohner zahlenden europäischen Staates mit seiner aktueller und zukünftigen Bevölkerung, nur von ein paar Tausend Aktionäre (teilweise ausländischen) und ein paar Stück von Vorstandsmitglieder vollkommen und auf Verderben, abhängig ist.
Zugegeben, um diese auf Verderben Abhängigkeit des ganzen Staates zu schaffen, haben bisherige Eliten in verschiedenen Koalitionen, aber immer wieder mit der SPD, und dazu mit ihrer immer dieselben Parteinomenklatur, mindestens seit drei Wahlperioden fleißig gearbeitet.

1.2.4 Finanzkrise, Subprimekrise, Vertrauenskrise, ...
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Vertrauenskrise zwischen Bankiers:
Wenn ein dicker Fisch aus der Talkshow-Nomenklatura in einem Atemzug über notwendige Entlassungen der Arbeitnehmer wegen Sparzwang und der Notwendigkeit für höhere Managergehälter diesmal wegen Zwang angeblich beste Leute im Haus krampfhaft zu halten (welcher arithmetischen Verhältnis zwischen Leistung (zig Milliarden-Verluste und Pleiten) und Einkommen (zig Millionen Gehälter, Bonis und Abfindungen) im Manager-Gewerbe gilt, lernt eben die Krise), notwendige Einschnitte im sog. Sozialnetz, usw. labbert, spricht immer auch einer der neoliberal Begnadeten, dass eben seine Fachkollegen nur weiße Westen tragen.
Sehr schön, aber wo sind die, denen man vertauen kann, denen man in der Not Geld leihen kann? Es ist nicht so, dass die sich so miteinander kennen, dass einer dem anderen alles unterstellt? Das ist praktisch die einzige Erklärung für Vertrauenskrise zwischen Bankiers miteinander und Wirtschaft, und dass die (angeblich) naive Notenbanken einspringen müssen. Ob sie wirklich einen korrupteen System retten müssen?

Ganz nüchtern, wieder die strikt naturwissenschaftliche Lucky Strike I+I=II - Methode anwendend:
- Wenn ein Nationalbank also Staat, also Steuerzahler alle schlimmsten und dümmsten Risiken vollkommen übernehmen muss (über Fakten diskutieren die Gentlemen, wenn anwesend, nicht), wozu eigentlich um Gottes Willen noch private, sogenannte systemische Banken, als sehr teuere und unqualifizierte Vermittler, noch dazu?
Und noch:
- Bei solcher dümmster Krise aller Zeiten zu sagen, dass der Staat schlechter Banker wäre, das ist galaktische, wie die Krise der noch amtierender Master of the universe bzw. wie neulich der Gottes Werktätigen (nur! Welche Macht sich wagte die Master zur Hilfsarbeiter abzustufen? Was ist dann mit deren Löhnen?) zeigte, eingebildeter Unverschämtheit der Pleitiers. Kann ein Bankier noch schlechter sein, als solcher, der ohne exogenen Schlag zur Pleite des Hauses gebracht hat?
Die wurden allesamt, durch Steuerzahler-Garantien und noch blut- bzw. schweißfrisches Steuer-Bargeld vor Pleiten, als angeblich system-relvante die nicht Pleite gehen dürfen, doch gerettet.
Was soll eigentlich dieser ganzen Zirkus außer grenzenloser Dummheit-Vorstellung? (siehe mit Anlehnung an die, in der ZDF-Sendung Frontal21 vom 24.11.2009 sehr schlicht gezeigten Bankiers-Paranoia und der sehr tief bei Finanzleuten liegender Intelligenz-Springlatte, weiter unten der Pkt.4.2 ff.)

Übrigens, es wäre höchstinteressant, der Weg des Geldes zu verfolgen.
Die Käufer der PWWPapiere haben doch das Recht es zu wissen, oder? Wenn nicht, dann wäre es auch noch höchster interessant, warum.
Die Ausgangsposition wäre natürlich die reale Einzahlung der absolut realen 10.000 Euro, wie bei berühmter Rentnerin aus dem BILD, die 10.000 Euro verloren hat. Wer hat und wieviel (Die Frage warum? - klamerten wir vorerst aus ;-)) an der 1.Provision in Deutschland bekommen? Wohin ist das Geld (die handfest reale 10.000 Euro minus die 1.Provision und ev. weitere) weiter transferiert, und eigentlich warum oder besser wozu?
Es sollte, rein theoretisch, für einen ordentlichen Buchhalter nicht schwierig sein. Oder ist das zu viel verlangt, dann warum? Was ist weiter genau mit dem realem Geld passiert? Wirklich Geheimsache?
Ehrlich gesagt, man muss wirklich nicht den Spur der kleinen (Die obersten Peanats-Züchter machen sich darüber - es ist doch nur Kleinkram, eben Peanuts für Alpha-Tiere, die alles auseinander halten wollen - überhaupt keine Sorgen) 10.000 Euro von BILD-Rentnerin verfolgen.

Dieselbe Strecke haben, auch handfeste und reale, 300 (jetzt schon 390, wenn man dem ZDF-Frontal21 vom 24.11.2009 glauben kann, siehe auch unten Pkt.4.2 ff) Millionen Euro Steuergelder, die am Tag der Lehman Brothers - Pleite deutsche Angestellte der KfW-Bank an Lehman Brothers freundlich und fröhlich überwiesen haben, gelegt.
Das waren wirklich Peanuts, da Daimler, Telekom, Post/DHL, usw. haben ein paar Dutzend Milliarden vor zwei-drei Jahren, als möchtegern Global-Player, auch überwiesen, siehe unten. Mit fachlicher und freundlicher Unterstützung der führenden deutschen Banken, übrigens.
Diese Milliarden mussten die Arbeiter und Ingenieure in Konstruktonsbüros, Werkstätten bei Hersteller und Zuliferer, vorher schaffen. Durch offensichtlicher Verzicht auf nicht kleiner Teil ihrer Löhne und sozialen Sicherungen, es gibt doch keine Geld- oder Wertschöpfung-Wunder in Banken oder irgendwo. Über so eine Wunder-Wertschöpfung kann man in befreundeten Medien resonieren. Manager können die Werte verpulvern, wie eben in der USA, die Werte schaffen aber Werkbänke und -Köpfe.
Könnte man aus diesen Daimler-mind. 30 Mrd. Global-Player-Mist zufällig nicht die Kosten der 30 möglichen neuen Modell-Reihen (nicht nur Modelle), sogar vielleicht ein Daimler-Elektroauto, zu finanzieren, statt überzogene Ambitionen der Bosse zu befriedigen? Der falsche Auswahl der falschen Eliten, der schon bei Pyramidenbau angefangen hat, lässt bis heute grüßen.
Zugegeben ist neulich etwas zurück nach Deutschland geflossen. Der Daimler hat, nach 35 Mrd. Euro bekannter Chrysler-Investitionen, die in die USA geflossen sind, sein Engagement an Cerberus für ca. 5 Mrd. Dollars verkauft und hat sich verplichtet noch 800 Millionen als Chrysler-Angestellten-Rentenansprüche, schnellstmöglich nach USA zu überweisen.

Weiter über schlampige 320 Millionen für USA-Lehman Brothers. Wie fast alle Anleger-Gelder, hat die stolze Summe des absolut realen Geldes über Holland, bzw. England, nach USA geschafft. Wenn man der aktuellen Euro-Wertzuwachs gegen Dollar berücksichtigt, es waren sogar 320 Millionen.
320 Millionen des realen Geldes für irgendwie bedruckte Papiere, die nie (Hallolchen! Echt und wirklich - nie und nicht geprüft!) einen realen Wert hatten, haben die USA ein bischen reicher gemacht, weil die deutsche Bankier wieder möchtegern Global-Player spielen wollten (ohne vorher zu prüfen - und das ist der sich immer wieder wiederholter Witz der Wirschaftsgeschichte, worum es eigentlich hier geht -, die ausgeprägte Lernunfähigkeit der angeblichen Eliten).
Sollten die alle nicht endlich die USA-Ehrenstaatsbürgegerschaft dort bekommen?

Das sind Effekte des Wirtschaft- und Wirtschaftsgeschichte-Studiums an der Fern-Uni Hollywood, die deutsche (und andere auch) Wirtschaftsbosse und Politiker absolviert haben (Herr SPD-Steinbrück Gallopade in seiner berühmter Kavallerie-Attacke aus Fort Yuma gegen schweizer Banken, obwohl wie Lenin gesagt hatte in dem gerechten Krieg, hat auch diesen Hollywood Farbstrich.) .
Und um klar die Sache zu stellen, hier benutzt man nicht den abstrakten Begriff "Bank" oder "Poliitik", sondern des menschlichen Entscheidungsträgers "Bankier" und "Politiker", was für weitere Überlegungen sehr wichtig ist.

Normalerweise, da man naiv annimmt, dass die (hauptsächlich) Männer, die jährlich mehr-als-hundertfache (bei Lehman Brothers kann man sich eben nicht einigen, es waren 300 oder 600 Millionen Dollar, die nur Chef von Lehmann Brothers bekam) von einem Nobelpreis-Träger verdienen, entsprechend geniale Fachleute sind und so alles in ihren Firmen organisieren könnten, dass es dem ihren Verdienst entspricht.
Das ist natürlich Quatsch, was die Krise zeigte, die kochen auch nur mit Wasser und sind locker in der Lage nicht nur das Wasser anzubrennen sondern auch den Topf kaputt zu machen. Also gerechte Löhne wie für maximum Hilfsköche oder Tellerwascher? Leistung muß sich endlich löhnen! (FDP)
(Übrigens, darum sind alle bisherige Diskussionen über Managergehälter durch die Talkshow-Nomenklatura, immer FDP und CDU/CSU, als typisch deutsche Neiddiskussion abgestempelt, als Unverschämtheit pur der deutschen politischen Eliten, zu bewerten.)

Also fast alles Anleger-Geld landete in der USA oder England. Natürlich nicht bei Subprime-Hausbesitzer. Bei Bankiers. Darum kann sich auch USA 700 Mrd. Dollar sog. Hilfspakete leicht leisten. Das Geld ist vorhanden. Teilweise als schon bezahlte Boni-Steuer, teilweise wird es auftauchen, auf Bedarf, als staatliche Schuldverschreibungen, auf.
London-Bürgermeister ist wieder begeistert, da die Umsätze der Investment-Bankiers, weil sich in den Regularien nichts änderte aber Notenbank-Zinsen bei Null liegen, schießen in die Höhen. Er rufte neulich: "Jungs, weiter so!".
Warum hat der eigentlich dumme und arme Euro an Wert gewonnen? Um wieder USA-Exporte - wenn außer sog. Finanzprodukten und Rüstung noch vorhanden - weiter zu subventionieren?

1.2.5   Strukturierte innovative Papierwertwertpapiere (Skin-PaWeWePa) = Scheißeschaum

1.2.5.1   PWWP - Möglichst elegante Darstellung
1.2.5.2   PWWP - Möglichst pragnante (Pyramidenbauer-Form)Darstellung, darum viel kürzer
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1.2.5.1   PWWP - Möglichst elegante Darstellung:

Aus den schon weltweit berühmten, mit 130% der Hypothek der, meistens, USA-Papphäuser beliehenen Papierwertwertpapieren (PWWP) wurden, mit Hilfe nicht nachprüfbarer Annahmen, Gaußkurven gebildet, die die Pleiten-Wahrscheinlichkeit der verschiedenen USA-Herausgeber darstellen sollten.
Dann wurden diese Gaußkurven von verschiedenen USA-Herausgeber in Scheibchen geschnitten und so zusammengefaßt, dass das Entstandene angeblich die Wahrscheinlichkeit der Pleite des einzelnen Werkes verringen sollte.
In einem kleinen Bereich ist dass, wenn man ein Auge sehr stark zugedrückt, eventuell aber nur zufällig, möglich, da Gaußkurven nur für absolut zufällige, homogene, nicht gesteuerte Ereignisse, gültig sind.
Dann haben aber die USA-Jungs diese Prozedere nicht nur für alle möglichen Wertpapiere gemacht, sondern sie wiederholt für alle möglichen Kombinationen dieser "Wert"-Papiere und derer Pleiteversicherungen usw., durchgeführt. So sind die Papier-Wert-Wert-Papiere entstanden, kurz als Buchstaben-Suppe (Marc Zandi, siehe unten), eben PWWP.

Im Endeffekt wurde der so geklonte Quasi-Wert dieser "innovativer" und "Produkte" vielfach größer als der wirklichen (hier Maximum anfänglichen) Wert der beliehenen Immobilien.
Sogar viel größer als der realer Bruttoprodukt der ganzen Welt in zig Jahren, also aus der einzelnen ev. einzeln-wahren Wahrscheinlichkeit-Gaußkurven wurde am Ende ein Rechteck gebildet, bei dem in jeder x-Koordinate zur fast 100%-iger Pleite, früher oder später, kommen musste, was aber niemand wegen Provisionen, wahr nehmen wollte, oder auch - eine von naturwissenschaftlichen Möglichkeiten - könnte .

Dazu haben die, mehr als mehr-als-hunderfach Nobel-Preis-Träger, belohnte Finanz-"Genies" und ihre politische Befürworter, auch in Deutschland, diese "innovative Produkte" mit gegenseitg geliehenem Geld gekauft, und zwar für jeden Dollar eigenes so "investierten" Geldes, leihen sie sich bei auch so agierenden Kollegen, von 15 bis sogar 40 Dollars.

Die Rolle der vornehmsten Rating-Agenturen, die diesen Papierwertwertpapieren (PWWP) scharenweise beste Sicherheitsnoten bestätigten, wird hier nicht weiterverfolgt.

Glücklicherweise, hat ein untypischer Jemand (wahrscheinlich damaliger USA-Finanzminister) entschieden, dass man endlich den schizophrenen Spiel beenden muss, bevor er auch die USA-Banken ernsthaft gefährdet. Man opferte geistesgegenwärtig Lehman Brothers und ein paar andere (bis Ende des 2009 fast 150, was man nicht so gern zugibt), um den Rest zu retten.


1.2.5.2   PWWP - Möglichst pragnante (Pyramidenbauer-Form) Darstellung, darum viel kürzer:

Bildlich ausgedrückt, haben USA-Jungs nicht nur die Scheiße anfänglich stark verdünnt (die ersten Scheibchen aus Subprime-Gaußkurven, das erste Mal gemischt), sondern aus der verdünnten Scheiße so viel Schaum (ABS, CDO´s, CDO´s aus CDO´s, CDS, Derivate, MBS, Tranchen, und so weiter bis das Alphabet für diese "Buchstabensuppe" reichte (Ökonom Mark Zandi in Der Spiegel Sonderausgabe 4/2009, S.134)), geschlagen haben, dass diesen Scheißeschaum könnte man in jede Ecke der Welt in fast unbegrenzter Menge als, sagte man so, die feinste da sicherste Finanzschokolade, zu verkaufen (Die Ironie der Geschichte ist, dass die Schweizer, die Welt-Spezialisten nicht nur für Finanzen sondern für reale Feinschokolade, haben auch sehr viel davon gekauft.)
Und so haben die USA-Jungs auch gemacht. Eindeutig noch dazu die gierigere und dümmste oder noch gierigere und betrügerischere, höchst bezahlte Spezialisten weltweit, haben es gekauft um an ihre Kunden, mit Provisionen, weiter zu verkaufen.
Die bis dato unbestrittene Elite der Finanzwelt, keine unwürdige Einzelgänger, wie in Deutschland sogar ein langjähriger Landesfürst behauptete, hat den Scheißeschaum als feinste Schokolade weltweit serviert. Mahlzeit.

1.2.6 Globalisierung als Sündenbock und die neue Kolonialisierung der Zukunft
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Man sagt, die Globalisierung hat lange Geschichte. Natürlich Quatsch.
Vorher war es nur die koloniale (Klartext - Okkupation), durch Kanonenboote und Desantarmeen erzwungene, Kanonenboote-Globalisierung, wie Boxeraufstände und Opiumkriege nur in China zeigten. Erst jetzt können Chinesen, Inder und andere halbwegs freiwillig, an der Globalisierung teilnehmen. Die haben aber inzwischen auch eigene bisherige Eliten, die aus der Globalisierung eigener Kuchen-Sahnestück, in altem Still, haben wollen.
Es wurde zu schwer für alteingesessene, westliche bisherigen Eliten, wie diese Krise zeigt, die finanzielle Expansion weiter wie bisher zu treiben.
Und es kommt noch dicker, da bestimmt die Asiaten und andere sich wieder nicht so naiv und hästig in die USA für immer schwächere Dollars, bedingungslos ein- bzw. verkaufen wagen. Um über, schon weltweit berühmte, USA-Finanzprodukten (siehe direkt oben Scheißeschaum) ganz zu schweigen, obwohl wie Einstein gesagt hat: "Es gibt zwei unendliche Dinge: die Weltraum und die menschliche Dummheit. Ob aber Weltraum wirklich unendlich ist, bin ich mir nicht so sicher", also jede Dummheit ist noch möglich.
Besonders die Chinesen sitzen auf ihren 1500 Mrd. Dollar-Exportüberschüssen und zittern, dass die 3-Schichten-Arbeit der USA-Notenbankdruckerei sehr schnell ihre Guthaben in Bruchteil derer wegzaubert.

Darum haben sich alle bisherige Eliten andere Kolonialisierung ausgedacht. Die Kolonialisierung der wehrlosen zukünftigen Generationen, vorläufig am besten des eigenes Volkes, als Generalprobe so zu sagen (Die neuste nächste globale Idee der Zahlung für nächste Exzessen ist vielleicht die IWF-Weltkrise(n!)-Weltversicherung mit Devisenreserven von Realwert-fleißigsten - Der Spiegel,Nr.38 vom 14.9.2009, S.120, Spalte 3, - Chinesen und Inder aufgepasst!).
Die treiben es schon seit 80-er. Die Staatsverschuldung wächst, da man leeres Geld pumpen muss, um die Funktionsfähigkeit der verkalkten Strukturen zu simulieren (Leichen kann man nicht stimulieren, das ist ein Märchen, das nur bei Michael Jacksons-Spot digital gelungen ist).
Man pumpt augenscheinlich auch in Sozialbereich, aber in Wirklichkeit in bisherigen Eliten-Strukturen.
Und die angeblich sozialdemokratische SPD ist, seit den Bossen-Kanzler, den 3-Monate längen Wahlkampf ausgenommen, wo sie sich mit Sozialdemokratie schmückt, in der erster Reihe der Schreibtischtäter (siehe Pkt. 5.2 Arbeitsmarktpolitik), es sei denn, dass in der Opposition.

1.2.7   Nach der Vollidiotenkrise? Vor der Vollidiotenkrise? (Fußpilz-Syndrom)

1.2.7.1   Nach der Vollidiotenkrise?
1.2.7.2   Wieder vor der Vollidiotenkrise?
1.2.7.3   Fußpilz - Syndrom

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1.2.7.1 Nach der Volldiotenkrise?

Durch den ganzen (der Verdacht liegt nah - gezielter, um die systematische Analysen zu unterbinden) chaotischen und hysterischen Rummel rund um die sog. Krise, vergisst man, dass die OECD-Statistik im Jahr 2006 gezeigt hat, dass ein durchschnittlicher deutscher AN in der Tasche weniger als vor 13 Jahren, also im 1994, hatte - 13 Jahre Stillstand bei Arbeitnehmer Einkünften.
In dieser Zeit hat sich Zahl der Millionäre in Deutschland verdreifacht, was obigen Stillstand bei AN arithmetisch und ökonomisch, erklärt.
"Man kann nur das verteilen was man schafft", das war/ist der populistischste Slogan von (alphabetisch) der CDU/CSU und FDP.
Es wurde auch nur DAS verteilt - es gibt doch keine Wunder (außer Staatsverschuldung und Wertschöpfung der Banken mit bekannten Ergebnissen, siehe oben). Aber die Frage - wenn man die empirische (was der Verlauf der Krise, mit der Verantwortung, Risiko, usw. der Verursacher, bestätigt) Kurve Abb.1 betrachtet -, ob richtig und ehrlich verteilt, stellt sich überhaupt nicht. Die Verteilung war eindeutig falsch.
Die Verteilung in den letzten 13 Jahren war weder richtig noch erhrlich. Man weiß (bitte keine Träumereien), dass wie man sagt, bei Verteilung des Geldes spielt die freiwillige Ehrlichkeit keine Rolle.
Man sollte aber nicht übertreiben, weil das logischerweise zum - friedlichen oder gewältigen - Kollaps des, so ideologisch und politisch gestalltetem Verteilungssystems automatisch, wenn er sich, besser gesagt seine Eliten, nicht Homo sapiens eingermaßen würdig selbst reformiert, früher oder später führen muss.

So lehrt die Geschichte der westlichen Hemisphäre, wenn man sie kennt und versteht. Es gibt im 21.Jh. keine Puffer wie damals (hauptsächlich) Nord-Amerika, wo sich der Wut, großflächig und ausschließlich an den Anderen, dazu unschuldigen, entladen konnte, mehr.

Weiter, noch im Dezember 2008, hat die Regierung versichert, dass Deutschland für die Krise besser vorbereitet ist, als die Nachbarn in Europa. Es war sehr schwer daran zu glauben, und zwar zu Recht. Deutschland hat im Jahr 2008 über 5,5% an Bruttosozialprodukt eingebüßt, die Nachbarn nur ca. 1,7 bis 3,7%, was durch die jahrelange übermäßige Forcierung des Exports (Verlagerung der Innennachfrage nach Ausland = Innenverarmung, 2009 sind schon 20% Deutsche - jede fünfte - sozialhilfe-arm) leicht zu erklären ist.
Das damals angeblich erschreckendes Faktum, dass China Deutschland als Weltexportmeister 2007-2008 überholte, entstand durch den direkten Vergleich des Exportsvolumen. Pro Kopf sah die Sache ganz anders aus, aber diese gezielt ungenaue Information lohndämpfend wirkte.
Dazu ist der deutsche sog. Rettungspaket (Staatsverschuldung, also den zukünftigen Generationen vorweggenommener, ohne Garantie auf Rückzahlung, BIP-Produkt der Zukunft, der schon heute verzerrt wurde) fast so groß wie der der USA, pro Kopf natürlich viel größer, was die wirtschaftliche Krise in Deutschland vertiefte, wie die Zahlen oben zeigen.
Man - also bisherige Eliten vor/nach den Wahlen - tröstet(e) sich, dass wenn wieder chinesisch-indische Aufschwung kommt (das war die einzig wahre, stabile Grundlage des sog. Aufschwungs der nie die durchschnittliche Deutsche erreicht hat, siehe oben OECD-Statistik) wieder "besser" wird. Die "Innennachfrage-Verlagerung nach Ausland" ist nur ein verharmlosender Ausdruck für Verarmung eigenes Volkes im Vergleich zu anderen.

Dabei waren beide SPD-Arbeitsminister - Clement und Müntefering - und andere SPD-Arbeitsmarktpolitik-Funktionäre, z.B. Herr Weise, die diese Vorgehen verwalteten, jahrelang nicht nur ein bisschen passiv behilflich.
Sie transferierten seit Jahren, zweckentfremdet, dazu eigenhändig und bewußt die viele Milliarden Euro von Arbeitnehmern-Zwangsabgaben für Arbeitslosenversicherung jährlich als verdeckte, also ehrlichen Wettbewerb verzerrende, nicht kontrollierte Wirtschaftssubventionen (Details Pkt. 5.1.1 und 5.2 ff).
Auch die 6,5 Mrd. Euro, die EU Deutschland zur "Bekämpfung der Arbeitslosigkeit" bis 2012 zur Verfügung stellte, wurden nicht kontrolliert, da man sie nicht kontrollieren wollte.
Wer muss diese Milliarden ev. zurück, nach Brüssel und dem Sozialabgaben-Zahler, zahlen?
Diese, die es nicht kontrollierten und gezielt entfremdeten (also Clement, Müntefering und Co. persönlich), oder wie immer alle Steuerzahler?

Es bleibt wieder offen (oder besser, schon wieder feststellt), wenn wir wieder nichts, in übermäßig nach Ausland die Innennachfrage exportierten Deutschland, ohne gesetzlichen Mindestlöhnen, verrückten geplanten Steuerreformen, nicht kontrollierter Milliarden-Ausgaben aus sozialen Zwangsbeiträge, usw., ändern, wer zu Verlierer gehört (mit Auswirkungen wie oben).

1.2.7.2   Wieder vor der Vollidiotenkrise?

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Der letzte Satz oben (Pkt. 1.2.7.1 "Nach der Vollidiotenkrise?") zeigt, welche Richtung die bisherige Eliten (wie immer bisher) planen: Wir alle sollten wieder Vollidioten sein.
Die erste und die zweite Reihe der Genießer und Verursacher hat sich schon zum Wort gemeldet. Laut Der Spiegel, hat die Wall Street Journal schon, nach einigen Kurssteigerungen, betitelt, dass "Gier für Wall Street sehr gut ist". Das ist, wie bei der bekannter 25% Rendite für eine (aber nur eine) Bank, richtig.
Aber weder Wall Street noch eine große Bank, sind die ganze Volkswirtschaften des Homo sapiens Gesellschaften, obwohl und ohne Beweis sähen es nicht wenige sehr gern so (siehe auch oben "Immer wieder falscher sadistischen Sozialdarwinismus des 19. Jh., oder schon die Mikrobiologie der Zelle des 21.Jh.?").

Dann einverleibt man sich für immer alle Rettungspakete, Banksicherheiten und Subventionen. Man ist einfach, nur in der USA, um 2,5 Billionen Dollar reicher (in Deutschland immerhin um mind. 800 Mrd. Euro, was pro Kopf dasselbe ausmacht) und die Staaten, sprich Steuerzahler der künftigen, schon lebenden und noch nicht geborenen Generationen, bleiben an diesen Geldern, als Mehrschulden sitzen.
Eine gigantische und schnellste, noch nicht gewesene Umverteilung von unten nach oben.

Die einzige Lösung, die dem Geld wieder seine verlorene Rolle, als Maßstab der Homo sapiens - Leistung in der Homo sapiens - Gesellschaft wieder bringt:
Der Nobel-Preis-Steuer für alle Verursacher und Nutznießer der bisheriger und aktueller Paranoia der Volldiotenkrise, bis der Schuldenberg abgebaut wird (siehe Kurve Abb.2 und Pkt. 5.3.1; Link links klicken).
Und als unsere Leistung für nächste Generationen des Homo sapiens - Gesellschaft.

1.2.7.3   Fußpilz-Syndrom

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Wie oben erwähnt, hat sich die erste und die zweite Reihe der Genießer und der Verursacher der Volldiotenkrise schon zum Wort gemeldet.
Gewinne der Banken und Bonis der Bankiers wieder steigen in den Himmel und laut Der Spiegel, hat der Wall Street Journal schon, nach einigen Kurssteigerungen, betitelt, dass "Gier für Wall Street sehr gut ist".
Wenn Gier (eine, seit - bleiben wir in Alt-Europa - mind. 2 Jahrtausenden in allen moralischen Traktaten des Homo sapiens schriftlich als schädliche Eigenschaft erfasst) für Wall Street und andere Anstalten gut ist, bedeutet es genau genommen aufgrund von Erfahrungen der Volldiotenkrise, nichts weniger, als wenn Fußpilz sagen würde, dass für ihn Dreck, Schmutz, stinkende Socken und nicht gewaschene Schweißfüßen gut sind, so kann er wirklich blühen.
Seine, nicht freiwilligen aber für ihm notwendigen (umgekehrt es ist nicht so) Wirten, also die Füße, Beine und der Rest des Homo sapiens Körpers (auch tierischen - speziell für Sozialdarwinisten) würden notwendigerweise und ganz natürlich, da in eigenem Interesse der Sauberkeit und daraus resultierender Gesundheit, andere Meinung hätten.
Welche Meinung ist die wichtigste?

Hat der Fußpilz recht, als er blüht, wenn Fußpilz-Züchter (Manager) Tausende Angestellte entlassen? Und zwar ohne Risiko, da der Staat als Berühigung Polizei und das Arbeitslosengeld I und II hat, bis sich die Betroffenen auf Dauer dumm besoffen. Bequem und börsenkurse-steigend entlassen, statt für diese Arbeitskräfte neue Tätigkeitsfelder zu erschließen? Ja, der Fußpilz ist in seinem gut begründertem recht.
Neue Aufgaben für Belegschaft zu finden, ist zugegeben für einen echt dummen Manager viel schwieriger (um so mehr, dass der Gehalt und Abfindung gleich bleiben), als die Leute einfach zu entlassen.
Der Börsen-Fußpilz blüht also am schönsten auf faulen Füßen.
Ist diese gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Perversion, bezahlt mit schon aktuell Tausenden von Milliarden Euro Apanagen, Börsegewinne, Rettungspakete und Garantien für Fußpilze, es wert? Dem Homo sapiens - Gesellschaft wert?

25% Rendite, bei normalen Investieren in übernommene Firma, ohne eine Firma in einem Jahr zerschlagen zu planen, oder nach dem Aussaugen ins Ausland zu versetzen, ist wieder angeblich möglich.
Für eine einzige Bank und von Zeit zur Zeit vielleicht möglich (siehe oben: Pkt.1.2.1 und dann 21.1 "Krebs als Mikroevolutionsprozeß: Solange aber solche neoplastischen Zellen als Klumpen zusammengeballt bleiben, bezeichnet man den Tumor als gutartig (benigne) ...").
Aber da wir in der angeblichen Demokratie leben (besser gesagt im kapitalistischen Manager-(das immer) und Eigentümer- (das nicht immer) Kommunismus mit ca. 3- monatiger Vor-Wahl-Täuschung-Demokratie), andere Banken werden unter Druck der Aktionäre und Vorstände, ihr Recht auch einen system-relevanten Blutsauger zu spielen, auch früher oder später geltend machen.

Und der Spiel der Schreibtischtäter mit der Floskel über "einziger Verantwortung vor Aktionären" oder anderen Führer, beginnt von vorn (siehe auch oben: Pkt. 1.2.1 "Immer wieder falscher sadistischer 19. Jh. - Sozialdarwinismus oder schon die Mikrobiologie der Zelle des 21.Jh.?").

1.2.8   Fazit DIE Krise ... (mit Beispielen am Ende)
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(Geschrieben noch vor den September 2009 - Wahlen.)
Die sog. KRISE ist kein Naturereignis, obwohl die Verursacher (ausschließlich die selbsternannte bisherigen Eliten der Macht und des Geldes) es so sehr gern darstellen. Sie wurde auch nicht durch die einige wenige Exemplare der bisherigen Eliten hervorgerufen, im Gegenteil, weil sie eben so gigantisch ist. Sie wurde durch ganze bisherigen Eliten mit konkreten Absichten zu lange vorbereitet, gefördert, geduldet.
In Deutschland auch durch Parteien, die sich immer 3 Monate vor den Wahlen als sozialdemokratische verlogen präsentierten, um weiter bei Macht zu bleiben. In der Zeit zwischen Wahlen haben sie aber sehr eifrig privatisiert, hedgegefonds, sozialer Wohnungsbau erdrosselt oder massiv verkauft, prekäre Arbeitsverhältnisse bei Vollzeit-, Leih- und Zeitarbeit nach Kräften vergrößert, aber alle Steuer für höchst Verdiendende verringert, und, und, und.

Sogar, als die Vollidiotenkrise schon blühte, haben sie irrwitzig Beiträge für die Arbeitslosen-, Krankenversicherung verringert und so gestaltet, dass bei leeren Kassen, nur die Arbeitnehmer dafür gerade stehen müssen. Erst, als die Wahlen vor der Tür stehen, haben alle werbal soziales Gewissen entdeckt.

Weiter machen sie als Schamane des esoterischen Neoliberalismus ihre Sprunge im Kreis mit neuen Floskeln, die ihre angebliche Können beschwören sollten. Innovative Produkte, system-relevante Ausgaben und -Banken, Rettungspakete und kosmische Staatsschulden nur für angeblich gefährdete Aktionäre oder Firmeninhaber, Bad-Banks die nichts anderes sind als Zweckgesellschaften die zu dieser Krise führten, usw., nicht wirklich für die deutsche Volkswirtschaft.
Das sind alles sehr alte Tricks, die die Funktionsfähigkeit des Systems simulieren und nicht stimulieren, da sie schon Dutzend Mal ohne positive Effekte angewendet wurden.
Es bleibt immer am Ende die Floskel: "Ich bin fest überzeugt" oder "Ich hoffe es".
Wenn man so etwas hört, sollte man wissen - die haben keine Ahnung, die wollen uns nicht helfen, die wollen uns wieder über den Tisch ziehen, da sie wollen keine logische, vernünftige, wirklich volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen machen. Die wollen nur noch eine Legislaturperiode aussitzen um - in leichtestem Fall, nur - die, nicht wirklich verdiente, Rentenansprüche nachbessern.
(Um Gottes-Willen, nicht wieder noch mehr solchen Kapitalismus wagen. Diese deregulative Vollidiotenkrise, das war eben genau das!)

Beispielweise, logisch gesehen, wenn eine Bank so groß und wichtig ist, dass sie angeblich schon system-relevant ist, sollte sie nicht von Gutdünken und angeblichen und bestimmt nicht objektiven, wenn überhaupt, Fachwissen einiger weniger Aktionäre, Vorstände, usw., abhängig sein. Die Empirie der Vollidiotenkrise zeigte: too big and too fool to fail.
Eine system-relevante Bank darf nur staatlich werden, um den System (egal welcher) nicht zu gefährden. Sonst zahlt ein Finanzminister aus Steuer-, Bildungs-, Forschungs- und anderen geselschaftlichen Gelder, mit leichter Hand weit über 100 Mrd. Euro für einen, wie oben beispielweise "HRE-System", der praktisch nicht funktionsfähig gewesen ist (außer privaten Nutzen der Vorstände), also volks-ökonomisch nicht existieren könnte, also auch dürfte.
(Hallo! Wir leben in sozialer MARKT-Wirtschaft, nicht in BANKEN-Wirtschaft, die sind nur (zu teuere und unzuverläsigere - es ist doch bewiesen, oder?) Vermittler, dazu keine unverzichtbare, wie die Krise mit staatlichen Rettungspaketen und Subventionen zeigte). Obwohl ihre Lobbyisten etwas anderes, aber nur sehr esoterisch begründet, behaupten.

Warum sollten andere Steuerzahler für falsche Einschätzung der privaten Genießer (Aktionäre und Vorstände) der bisheriger angeblichen Erfolge einer selbst ernannter system-relevanten Bank, zahlen?

Man muss aufpassen, das ist leider (bisher ohne Prüfung der intellektueller Tauglichkeit der öffentlichen Entscheidungsträger, siehe Pkt.4.2, Link links) die übliche Vorgehen und "Denk"-Gewöhnheit der bisherigen Eliten.
Im ARD und ZDF könnte man einen Abgeordneten hören, der (für einen denkenden Menschen klingelte es wie eine Drohung!) gesagt hat, die werden für den 500 Mrd. "Rettungspaket" stimmen, obwohl sie nicht verstehen worum es eigentlich geht, aber es "muss so schnell wie möglich entschieden werden"!
Momentan gibt es also kein Ausweg (außer passiver Wahlverweigerung, was jeder Bürger Recht ist). Die Rettungspakete durch seine Größe machen aus den Abgeordneten wieder Möchtegern-Globalplayers. Sie sind mit eigener Wichtigkeit berauscht, sogar Die Linke. Das ist eine schöne Basis. Für die baldige, noch größere Krise. Supervollidotensuperkrise?

Das alles entspricht ideal und genau, nicht nur in der Politik, auch dem in der privater Wirtschaft (Die große privaten Pleitiers riskieren auch nie und nicht mehr, als Arbeiter die Arbeit verlieren. Mit 5 Euro am Tag kann man in Deutschland doch prima leben! Ganz ehrlich, ist das nicht eine demokratische Errungenschaft?) geltendem, strikt mathematischen - bitte es immer beachten! - hier das erste Mal weltweit präsentiertem - Gesetz.
Dem Gesetz der umgekehrten Verknüpfung des steil steigenden Einkommens, Macht, Vermögen, mit damit verbundener beruflichen, gesellschaftlichen, lebens-, usw. fast bei dem Wert Null, liegender Verantwortung.
Die moralische Verantwortung, als mit Geld und Macht historisch fast nie und nicht kompatibel, wurde dabei nicht berücksichtigt.
Diese Kurve kann man, aufgrund von vielen strikt empirischen juristischen Erfahrungen (bitte unten lesen), die Emily-, oder Buletten-, oder 2-Rollen-von-Klopapier-, oder 40-cent-Wandkalender-Kurve nennen. Bitte hier klicken, um diese Kurve Abb.1 zu bewundern.
Man sieht, je größer die Pfründe und Bezüge aus politischer und wirtschaftlicher Tätigkeiten sind, desto niedriger ist Risiko jeglicher Sanktionen, Risiken, Verantwortung und weiteren Unannehmlichkeiten für Fehlentscheidungen, die den Tätigen treffen (aber nur ausnahmsweise, können).
Diese strickte analytische Geometrie ist, seit eh und je, bei Bossen in Wirtschaft und Politik sichtbar.

Wenn ein prekär entlohnter Arbeiter bei seiner Arbeit, es reicht dass nur angeblich, pfuscht oder auch nicht und Kunden sich beschweren oder auch nicht, geht er leer und sofort nach Hause aus betriebsbedingten Gründen, weil sein Boss, wie ein Arbeistgericht festgestellt hat, einfach kein Beschäftigungsbedürfnis mehr spürt.

Wenn ein strikt betriebsbedingt entlassener (damit das noch komischer aussieht, nach der 100.000 Euro teueren so genannten Eingliederungsmaßnahme), prekär entlohnter Arbeiter entdeckt, dass die betriebsbedingte Gründe eindeutig gefälscht sind, sagt dann ein deutscher Arbeitsgericht, dass dies keine Bedeutung hat, da diese, falsch ausgewiesene Verluste, "nur der Ausschmückung des Sachverhalts dienen". Was könnte das bedeuten, dass falsche, fiktive Daten ein Sachverhalts darstellen, bleibt das Geheimnis der Denkweise des Richters, was auf dieser Seite im Pkt. 4.2 entsprechend honoriert wird. Die Staatsanwaltschaften denken übrigens auch so.
Und die Arbeitsagentur, die 100.000 Euro für diese gefälschte Maßnahme praktisch den Sozialabgaben-Zahlender abgezockt hat, sieht beim dem Fälscher, da Boss, auch kein Problem.

Wenn ein Arbeitsloser keine Chance für sich sieht und seine Bewerbungszeugnisse fälscht (genau auch wie oben ein Boss, der dazu nach einer aus öffentlichen Mittel mit 100.000 Euro bezahlter Eingliederungsmaßnahme das machte) und dann bei so erschlichener Arbeit jahrelang sehr positiv glänzt, bekommt bei einem deutschen Gericht als Strafe 3 Jahre, und zwar direkt Gefängnis, kein Bewährungsfrist.

Aber ...
wenn ein Konzernboss oder Minister, Millionen oder Milliarden in den Sand steckt, bekommt er Abfindung und nächsten lukrativen Job, über die königliche Rente ganz zu schweigen. In der Politik und Wirtschaft bei satten Abfindungen und Subventionen, vor oder während Auswirkungen der Vollidiotenkrise, die in entsprechenden, verantwortlichen Kreisen, als Immobilien-, Finanzkrise-, Vertrauens-, oder ähnlich, -Krise, umschweifend und vernebelt bezeichnet ist.
Die alle Bosse, die als Pechvögel, auf der Strasse oder in dem Knast landen, sind absolute Ausnahme. Kassiererinnen oder Arbeiter und kleine Angestellten, nicht.
Wenn das keine prekäre, erbarmungslose gesellschaftliche Verhältnisse sind. Durch die bisherigen Eliten erschaffen.

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