(Achtung! Hier sehen Sie - aus Zeitgründen - erst den Roh-Text, fast ohne Formatierungen.)

Wenn Sie links keine Spalte mit Navigationsliste sehen,
laden Sie die www.vollidiotenkrise.de aus dem Internet neu,
oder die: index.html-Datei der Homepage
                                                                        Lesezeit von dieser Teil: ca. 20 Min. (A4-Seiten: 12)

1.1 Bisherige Eliten

1.1.1 Kann irgendwelche systemische Ökonomie überhaupt eine Wissenschaft sein?
1.1.2 Die systemischen Krisen eines Systems durch falschen (negativen) Auswahl der Eliten?
1.1.3 Die Kolonialisierung der Zukunft durch Staatsverschuldung zu Lasten der zukünftigen
         Generationen, als Vorgaukeln der Leistungsfähigkeit des Systems
1.1.4 Der Anfang der 5000-jähriger Geschichte - der falsche (negative) Auswahl des Homo
         sapiens Eliten (Die Botschaft der Pyramiden und die Vollidiotenkrise - Echt!)
1.1.5 Bisherige Eliten, Fortsetzung, die kritische Masse der Dummheit
        1.1.5.1 Bisherige Eliten - Fortsetzung
        1.1.5.2 Die kritische Masse der Dummheit
1.1.6. Fazit

1.1.1 Kann irgendwelche systemische Ökonomie überhaupt eine Wissenschaft sein?
Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"

Die zwar globale - da erst durch die technische Möglichkeiten, einigermaßen demokratischer Globalisierung verursachte -, ...krise, hat natürlich keine globalen Würzel.
Im Gegenteil, sie wurde im Kern durch die sehr provinziell geprägte, primitive neoliberale Wirtschaftspolitik, die in ihrer Erfassung und Verwirklichung den, in der reinst-hochmutigen Form Syndrom, oder Mentalität, eines hochnässigen "Dorf-Schlauesten", darstellte.
Diese, systemisch also notwendigerweise, in extrem engen historischen und räumlichen Rahmen sich deterministisch selbst begrenzte hochnässige Mentalität, gipfelte in den akademischen Theorien über der aktuellen Erreichung des Ende der Enwicklung der Homo sapiens gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Formen. Daraus sind einige extrem dumme und komische (objektiv dumme und komische sogar noch vor Ausbruch der Vollidiotenkrise) Sprüche über Master of the universe und derer Gotteswerke entstanden. (Da sie auch ev. kosmisch komisch sind, bitte den Pkt. 2.5 lesen.)

Diese Auswüchse der Dummheit der bisherigen formellen und unformellen Eliten, wurden sehr schnell vergessen und fanden leider, was bei jeder ehrlichen Analyse unerbehrlich ist, in systemischen allgemeinen und (in diesem Fall berechtigt mit Anführungszeichen) "fachlichen" Medien, keine entsprechende Würdigung. Die möglichst-kritischste Reaktion lautete: "Na, ja, jedem kann es passieren". Nur das "jedem" könnte die Verneinung jeglicher bisherigen Elitarität bisherigen Eliten voll ausreichend bestätigen ;-).

Trotzdem, wegen eben der negativen globalen Wirkung der provinziellen Dummheit, macht es notwendig, eine möglichst globale Analyse anzuwenden. Und zwar nicht geographisch-global sondern zeitlich-global. Global bedeutet natürlich menschlich, im Sinne der Geschichte des menschlichen Zutun, da ohne objektiven Kenntnis und den Verständnis für die Geschichte, gibt es keine Möglichkeit, Homo sapeines würdig, also intelligent, nachhaltige Zukunft zu gestallten.

Wenn man die Verursacher der Krise nicht abstrakt als Banken, Finanzen, Immobilien oder sog. reale Wirtschaft analysiert (was die bisherige Eliten sehr gern, als Spuren-Verwischung, praktizieren), sondern als real agierende, oder besser punktuell (siehe weiter) getriebene, Personen oder Personengruppen, sieht man (hier wird, aus rechtlichen Gründen, auf jeder Leser eigene Suche in z.B. Google hingewiesen), dass fast ausnahmslos alle sog. systemisch "besten" Vertreter der bisherigen Geld- und Macht-Eliten (ehrlich gesagt, andere, für Homo sapiens-Gesellschaft besser passende Eliten, wurden/sind durch Gewalt auf Distanz gehalten) meistens universitäre Ausbildung in den systemisch "besten" Universitäten des Westens genießt hatten. Dazu fast ausschließlich auf den einschlägigen Fakultäten, hier grob gesagt, systemischer Ökonomie. Diese Fakultäten wurden in so einem Maß durch die Dogmas der aktuellen systemischen Ökonomie beherrscht, dass man ausschließlich über die Monokultur der neo- bzw. ultra-liberal-systemischer Ökonomie sprechen darf. Monokulturen aber, machen die Nahrboden schneller kaputt als andere landwirtschaftlichen Sitten.

Dieser, seit des 16.Jh. also 400 Jahre, sehr langer und exogen nicht gestörter Wirkungszeitraum wiederum einerseits ...
... die Beurteilung derer aktuellen "Erfolge" schärfen sollte, wenn man eine systemische Ökonomie als Wissenschaft mit ihrer Methoden und formalen Strukturen, anerkennen will.
Andererseits aber, was die sich regelmäßig wiederholende sehr tiefe systemischen Krisen des, sich praktisch seit 16. Jh. (also seit eben schon ca. 400 Jahren), nicht in seinen systemischen Strebungen und Methoden änderndem Systems bestätigen, die Annahme der objektiven wissenschaftlicher Bearbeitung in Rahmen einer systemischer, also theoretisch und praktisch strikt dogmatischer Ökonomie, untragbar und falsch ausmacht.
Das "wissenschaftlich" bedeutet hier natürlich und zwangsläufig "natur"-wissenschaftlich, da wir mit menschlicher Gesellschaft zu tun haben, die auf der Erde agiert, was eben Dogmas ausschließt (oder im 21.Jh. und bei praktischen Anwendungen, hier die Ökonomie, endlich ausschliessen sollte).

Zur notwendigen Erinnerung, Ökonomie ist keine Religion, obwohl Bankier sich eigenhändig nicht nur (naturgemäß höher und dummer geht es nicht) als Master of the universe (2007), sondern auch (diesmal etwas bescheidener, aber trotzdem) als direkte Handlanger (2009) des Gottes, diese direkt das Gotteswerk errichten, ernannt haben.
Hat der Gott sie in Zwischenzeit abgestufft, denen seine oberste Unterstützung als Obermaster the universe entzogen? Welcher Gott so mutig war? Hut ab! Es gibt, wie bei allen Menschen, wahrscheinlich viele verschiedene Bankiers-Konfessionen.
Auf die Herabstufung des Finanzzunft zur, was der Wirklichkeit entspricht - einfachen Geldausleiher für viel komplizierter, wenn um das Wissen auf jeder Stufe der Verantwortung geht, realer Produktion -, bemüht sich diese Seite.
Leider die oberste Unterstützung läßt auf sich bisher warten. Obwohl, das könnte für die ausbleibende oberste Unterstützung, wenn um die globale Zuwachs der Macht und Bedeutung der Bankier geht, letztendlich brenzlich ausfallen.)

Die zweite Betrachtung (Andererseits aber, ... siehe oben) ist realitätsnäher, da naturgemäß in der systemischen Ökonomie systemische Dogmas gelten müssen. Diese hier sind z.B. die esoterisch als unsichtbar definierte, eben unsichtbare Hand des freien Marktes, was logisch gesehen und auch vielmals bewiesen - als vorletzter (außer der aktueller Vollidiotenkrise) Beispiel, kann die systematische und großflächige Vernichtung der Landwirtschaft- und Wald-Flächen für die Produktion von Biosprit-Zusätzen, dienen -, anderer Ausdruck für Chaos ist.

Alle Dogmas schließen einfach den grundsätzlichen wissenschaftlichen Prinzip "alles in Frage zu stellen, was sich nicht empirisch bestätigte", aus (z.B. aktuell faktische Selbstvernichtung, also Selbstverneinen des Systems und seiner esoterischer Ökonomie ohne die rettende Intervention von außen, hier des Staates).
Der Staat hat sich leider dabei eindeutig als nicht volkswirtschaftlich-, und noch schlimmer nicht intellektuell- (also Homo sapientis!) -objektiv, sondern strikt systemisch/dogmatisch präsentiert. Das kann man nur durch die (notwendigerweise nicht objektive und neutrale) Solidarität der bisherigen Geld- und Macht-Eliten erklären, was langfristig zur Homo sapiens-Gesellschaft Katastrophe, führen muss (siehe unten 19.Jh.-Sozialdarwinismus versus 21.Jh.-Molekularbiologie der Zelle.)

Eine systemische Ökonomie, hier die systemische Ökonomie des Kapitalismus oder des freien Marktes, sollte man deswegen rein wissenschaftlich vielmehr nur als Art der Esoterik oder Theologie der strikter Geld-Beschaffung, bzw. -Vermehrung, betrachten. (Um Gotteswillen nicht als sog. Wert-Schöpfung, siehe weiter unten. Die Finanzleute bewegen sich, was ihre Terminologie zeigt, schnurgerade in Richtung Wahnsinn, siehe oben die Definition.)

Dabei hat das Geld, seinerseits, ständig von Anfang an, seine Eigenschaft als realer Maßstab (besonders wenn es in großen Mengen verwendet wird) für irgendetwas, egal was, real völlig verloren.
Das führt wiederum zur Schlussfolgerung, dass die sich mit Geld, als Maßstab für egal was, beschäftigte systemische (Geld-, also kapitalistische-) -Ökonomie, keine ernstzunehmende Wissenschaft sein kann und folglich dieser Vertreter, nicht als die ernstzunehmende Eliten der Homo sapiens - Wissen-Gesellschaft gelten dürfen.
Das ist keine ideelle (also Dogma), sondern empirisch sich ständig bestätigte, auch bis dato, Feststellung.

Hier muss man unbedingt erwähnen, dass geschichtlich-objektiv betrachtet, die anfänglichen Erfolge des Geld-Kapitalismus - praktisch massiv gestützt durch westlicher Kolonialismus/Okkupation und Ausrottung der Eigentümer (noch genauer und perfekter als alle Bodenreformen anderer Systeme zusammen) der Australien und Nordamerikas (Mittel- und noch mehr Südamerika haben durch natürlicher Schutz durch die dichte Bewaldung, bei der Ausrottung mehr Glück gehabt) - sich nicht, wie derer Befürworter dies sehr gern gesehen hätten, auf die ideologische oder intellektuelle Überlegenheit stützen können, sondern auf die drei, eher zufällig in Europa gelandete oder dort zufällig entwickelten, militärisch-technische Errungenschaften - des Schiesspulvers, der Dampfmaschine und der Schiffsschraube.

Die epochale (Wenn man den Maßstäb des Homo sapiens, das sapiens benutzt) Druck-Entdeckung von Gutenberg hat keinen positiven Einfluss auf die Geschichte des freien Marktwirtschaft, da es gab praktisch keinen, durch den breiten Zugang zur gedrückten Bücher ermöglichten, breiten gesellschaftlichen Lernprozess, was man dem Gutenberg natürlich nicht anhängen kann, sondern ausschließlich dem negativen Auswahl der bisherigen Geld- und Macht-Eliten.

Übrigens, es ist charakteristisch und ohne Ausnahme alle praktischen Schlußfolgerungen dieser Site bestätigend, dass alle Schöpfer (einschließlich der Chinesen) der oberen Vier-Dinge, nicht nur daraus kein größtes Geld gemacht hatten, sondern wurden durch die, Sand in den Ärmel habende, Geschäftsleute über den Tisch gezogen. Herr Alfred Nobel auch. Das erklärt die langsame Entwicklung der letzten 400 bzw. sogar 5000 Jahre (warum auch 5000, siehe weiter unten).

1.1.2 Die systemischen Krisen eines Systems durch den falschen (negativen) Auswahl der Eliten?
Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"

Es ist zu begutachten, warum dieser, schon 400 Jahre alter, gesellschaftlich-ökonomischer System trotz (oder vielleicht deswegen?) seiner, im Vergleich zur Entwicklung der Naturwissenschaften und Technik, esoterisch bedingter Rückständigkeit (ideologischer, bzw. intellektueller Konservatismus allein sollte theoretisch die steinere Stabilität gewährleisten, er stößt aber eben auf die ständige Entwicklung der Naturwissenschaften und Technik) in der Zeit sich immer wieder sehr unstabil verhält und praktisch am Leben nur durch die, sich wiederholende, massive Unterstützung der (systemischen) Macht-Eliten des (systemischen) Staates, im Klartext mit den Geldern der verschiedenen Steuer-Zahler, gehalten wird.

Es gibt für diese permanente Unstabilität des Systems drei Erklärungs-Möglichkeiten.
Erste zwei sind: weil er gut ist aber nur seine leitende Eliten schlecht sind, oder umgekehrt.
Zugegeben, die Annahme dass der aktueller System schlecht ist aber seine Eliten super, klingt etwas unlogisch, da denen als all-mächtigen Eliten über 400 Jahren nichts in der Wege stünde, ihn zu ändern, bzw. nachzubessern.
Die dritte Annahme, dass der System und seine Eliten schlecht oder falsch sind, würde sich als sofortige tragisch-logische End-Lösung, ohne nachhaltiger Ausweg fürs System und seine Eliten, bieten.
Dass der aktueller System super ist und seine Eliten auch ... So können nur einige streng ausgewählte Gerechte nach langem Aufenthalt im Himmel behaupten. Und neoliberale und andere Selbstbefridiger auf der Erde. Die Krise hat es bewiesen.

Bleibt also universell, und das ist intuitiv und logisch (eben oben gewählte Lucky Strike-Methode: I+I=II), dass egal welcher System, gut oder schlecht, Eliten dürfen und müssen nur gut sein, weil sie eben Eliten sein (müssen). Sie müssen also richtig, Homo sapiens als sapiens würdig, gewählt werden. Bisher ist der Fall aber noch nicht gewesen.

Nachhaltig aber muss jede nationale Gesellschaft, für sich selbst weil anders nicht geht, das unbedingt ändern (21.Jh. würdig - natürlich gewaltfrei), je schneller desto besser, oder die geht - langsamer oder schneller - aber ständig zugrunde. Und das bringt es recht Gewalt.

Hier können die verschiedene Welt-Kirchen mit ihren Theologien, als Vergleich dienen. Egal ob deren System man als falsch oder richtig beurteilt, funktionieren sie - als solche - seit (je nach dem) fast zwei Jahrtausenden, als ein konservativer System auch am Anfang (beim Kapitalismus kann man jetzt mit Anfang nichts vernebeln, er ist doch schon 400 Jahre alt!) mit rücksichtslos angewendeter Macht, grundsätzlich stabil.
Also in jedem Fall müssen ihre Eliten, objektiv gesehen, dem System gut dienen.

Natürlich, wenn der mächtigere (aktuelle, da vorher fast 2 Jahrtausende es umgekehrt war) Staat die nationale Kirchen vernichten wird, haben sie keine Chance. Aber nie brauchte die Kirche, mindestens in den vergangenen 400 Jahren des Kapitalismus und 200 Jahre Naturwissenschaften, eine so massive und sich so oft wiederholende Macht- und Geld-Staatsunterstützung, wie die angeblich sich selbsttragende freie Marktwirtschaft mit ihren Aberglauben und Mythen über die unsichtbare Hände, angebliche Freiheiten, Deregulierungen, usw. und so fort. Was ehrlich gesagt, so ein Quatsch ist, dass der menschlichen Verstand beleidigt.

Über die, sich selbsttragende ( nur die Möglichkeit) der, in Homo sapiens-Sinne, Entwicklung des Systems, kann bisher keine Rede sein.
Alles liegt also nur in den falschen, also falsch gewählten Eliten des, oder auch anderen, Systems.

In der aktuellen Demokratie (altgriechisch definiert, also nur funktionsfähig wenn Klassen von Bürger und arbeitenden Sklaven existierten), die man aktuell nur dazu als die Wahl-Demokratie bezeichnen kann, handelt sich ausschließlich um den Auswahl der Macht-Eliten aus der Kreisen der Partei-Apparatschiks oder/und aus den existierenden (auch aufgrund von bisher systemischen negativen Auswahl), Geld-Eliten.

Diese Macht-Eliten schaffen aktuell den, rechtlichen oder unrechtlichen bzw. sogar gegen Recht, aber mit derer Duldung und Unterstützung, gesellschaftliche Umwelt, für die anderen Eliten der Homo sapiens - Gesellschaft. Bisher praktisch für eng verbundete Geld-Eliten.
Darum ist der richtiger Wahl der politischen Macht-Eliten, für eine Homo sapiens - Gesellschaft, überlebenswichtig.
Der bisheriger Wahl wurde, dem Homo sapiens unwürdig, bisher immer eher zufällig, oder aufgrund von offensichtlich falschen Kriterien, durchgeführt.

1.1.3 Die Kolonialisierung der Zukunft durch Staatsverschuldung zu Lasten der zukünftigen
         Generationen, als Vorgaukeln der Leistungsfähigkeit des Systems

Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"

Die bisherige ökonomische Entwicklung der sog. freier Marktwirtschaft (überwiegend westlicher Prägung), einschließlich der Kanonenboote-Globalisierung bis dato, verdankt sie ideell nur den rasanten Fortschritten der Naturwissenschaft und, meistens, Militär -Technik, die ihrerseits einer gewältigen Lockerung der religiöser Dogmas seitens der Kirche seit der Aufklärung, ihre Erfolge verdanken (Zugegeben nach 1700 Jahren extrem strengen, willkürlich interpretierbaren Dogmatismus.)

Real kamen dazu, als stark fördernde Kräfte (die Moralseite wurde hier, als mit diesem System nicht kompatibel, ausgeklammert, obwohl die willkürliche Interpretation des Moral eine sehr große Rolle bis heute - siehe die Floskel "American way of life" - spielt),
- verschwenderischer Verbrauch von Ressourcen auf Kosten der nächsten Generationen,
- die "normale" Kolonialisierung/Okkupation Afrika, Asien und Südamerika, und
- einmalig in der Homo sapiens Geschichte, die nachhaltig lupenreine Ausrottung und (euphemisch) Besiedlung bzw. Erschließung ganzen gewaltigen Kontinenten von Australien und Nord-Amerika mit ihren, noch jungfräulichen Rohstoff-Ressourcen und unverbrauchten Landwirtschaftlichen- und Wald- Flächen.

Berücksichtigung von zwei letzten von oben genannten gewältigen "Ressourcen", findet praktisch keine Würdigung bei systemischer, also nicht objektiver, Ökonomie statt, was zu gravierenden, nicht nur in theoretischer Lehre oder Forschung sondern auch Praxis, Fehler bei jeder Analyse der Wirtschaftsgeschichte notwendigerweise führen muss.
Man muss hier nicht nochmals erwähnen, da das systemisch-"logisch" und wünschenswert erscheint, da dadurch ein extrem sehr positiv verzehrter Abbild des ökonomischer Systems entsteht, was eben zu gravierenden, nicht nur in theoretischer Lehre oder Forschung sondern auch Praxis, Fehler bei jeder Analyse der aktueller Wirtschaft und Wirtschaftsgeschichte notwendigerweise führen muss.

Es gibt natürlich nur "positive" Seiten von diesem extrem positiv verzehrten Abbild. Die Eliten, Lenker, Teilnehmer und Genießer des Systems waren/sind über ihre fast übermenschliche Kapazitäten, also folglich auch ihre "berechtigte" Ansprüche, fest überzeugt, was lange Zeit, bei der Begrenzung des Zugangs zur Bildung und Informationen, hervorragend funktionieren könnte (herrschende politische und ökonomische sog. Hollywood-Lehre, die sich auch in merkwürdigen Attacken der Fort-Yuma Kavallerie wiederspiegelte).
Weitere Erfolge der Kommunikations- und Automatisierungstechnik haben gesellschaftliche Entwicklungen so weit getrieben, dass für die bisherige Eliten die primitive koloniale/okkupations Ausbeutung, bzw. Ausrottung, des Typus des 15. bis Ende des 20.Jh., in diesem Ausmaß weiter sehr schwer möglich gewesen wäre. (Irak ist hoffentlich der letzte Beispiel dafür.)

Das führte in den letzten Jahrzehnten des 20. Jh. zur Erschließung neuer, diesmal zeitlichen Bereiche der Kolonialisierung, der direkter Staatsverschuldung auf Kosten der nächsten Generationen des eigenen Staates.
Hier muss man unbedingt veranschaulichen, dass jede Staatsverschuldung, egal ob den ausländischen oder einheimischen Banken gegenüber, ist real die vorweggenommene Verzehrung eines aktuell nicht selbst erarbeiteten Produkts jeder Volkswirtschaft, jeder aktueller Generation der Bürger eines Staates.

Diese Staatsverschuldung sollte die, aus wahltechnischen Gründen für die aktuelle bisherigen Eliten notwendige, weitere Funktionsfähigkeit des System vorzugaukeln, was der alt- griechischer Definition der Demokratie, als Macht der freier Bürger über recht- und wehrlose Sklaven, diesmal nicht in den Raum- sondern Raum- und Zeit-Dimension, entspricht.
Diesmal sind zusätzlich die nächsten Generationen die willenlose Sklaven, die den bisherigen aktuellen Eliten weiteres sorgloses Leben und Machtrechtfertigung ermöglichen sollten.

Der Wiederstand der aktueller Generationen (der alt-griechisch verstandenen Sklaven, also Arbeitnehmern) gegen wachsende Staatsverschuldung ist, verständlicherweise, wegen der Angst vor weiterer Verschlechterung des aktuellen Lebensstandards gering. (Übrigens in Deutschland sind z.B. die Arbeitnehmerlöhne des Jahres 2007, also noch vor der Krise(!), auf das Niveau des Jahres 1994 geschrumpft (OECD), was 13 Jahre Stillstand - trotz Leistungssteigerung und Steuersenkungen, aber praktisch nur für Unternehmen - bedeutet). Dazu muss man die ständige Verteuerung der Gesundheitskosten und ständige Verschlechterung des sozialen Schutzes (z.B. der deutsche Kündigungsschutz ist unter der Egide der SPD - die Agentur für Arbeit, Bundesarbeitsministerium und Bundesjustizministerium beherrscht die SPD seit vielen Jahren - zur Farce verkommen) berücksichtigen.

Dieser Wiederstand ist dazu, psychologisch betrachtet, noch geringer, da dieser Verfall in der Zeit Koalition-Regierens der sog. Sozialdemokratie mit ihrer neoliberalen sog. Reformen (Stichwort Agenda 2010 und Hartz IV) zustande kam. Man sieht deswegen keine Chance sich davor zu schützen, also man genießt die Gegenwart mit dem Motto:
Wir sind Optimisten, morgen wird bestimmt besser - als Übermorgen.

Als einzige (zugegeben sehr dogmatische) Erklärung, für sich ständig wiederholende immer wieder, immer größere wirtschaftliche Krisen, bleibt also der absolut falscher Auswahl der führenden Eliten des angeblich sehr guten (das ist eben herrschende Dogma, ganz neutral hier abgebiltet) Systems.
Das bestätigt am deutlichsten der Verfall der deutscher, aktuell nur sogenannter Sozialdemokratie seit Kanzlerzeit Schröders, die praktisch sich nur in 3-Monaten-Wahlkampf-Phase (ein Quartal), als Floskeln-Sozialdemokratie präsentiert. Die SPD hat so zu sagen, mit Anlehnung an die praktisch bewunderte und, in Koalitionszeit amtlich unterstützte, Investment-Sitten mit deren Ein-Quartal-Sharehold-Value in die Politik übernommen - mediale Sozialdemokratie ein Quartal vor den Wahlen.

Logisch gesehen, erst wenn diese System-Eliten richtig ausgewählt werden können bzw. werden und der System weiter ohne weitere Privatisierungserlöse und Staatsverschuldung nicht funktioniert, bleibt als einzige Lösung den System generell in Frage zu stellen.
Was übrigens, rein naturwissenschaftlich betrachtet, früher oder später kommen muss ;-).

1.1.4 Der Anfang der 5000-jähriger Geschichte - der falsche (negative) Auswahl des Homo sapiens Eliten (Kurzfassung)

Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"

Die falsche Auswahl der Homo sapiens-Eliten fang schon sehr früh an. So zu sagen als atavistisch - tierisch, was sich (auch bis heute) darauf manifestierte, dass die Eliten-Exemplare, genau wie bei z.B. Vögel, ausgefallene Bekleidung tragen mussten um äußerlich zu beweisen, dass sie zur spezieller Gattung, bzw. Familie, gehören.
Durch diese, meist und anfänglich nur optische Täuschung, erlangten sie den Recht über die Geschicke der einfacher Verkleideten zu entscheiden.
Das hat, genau genommen, mit dem entscheidendem Merkmal des Homo sapiens sapiens, nichts viel zu tun, da dieses "Denken" nicht sofort, als rein äußere Erscheinung, sichtbar ist.
Erst in der Aktion - wie die Verursachung und Lösung der aktuellen Krise, die auch auf falsche aber immer wieder auswendig gekleidete Eliten notwendigerweise zu führen ist - erkennt man, dass diese als Gattung der Eliten sich Selbsternannten, keine ausgeprägte entscheidende Merkmale des Homo sapiens - Eliten, besitzen - das intelligentes, komplexes so zu sagen mehrdimensionales (das wird weiter wichtig), objektives Denken.

Dann ging es eben so weiter zu sehr aufwendig gekleideten Pharaonen, die als solche geboren wurden oder durch die, auch sehr bunt und aufwendig gekleideten, damaligen wieder selbsternannten Ideologen gewählt wurden.
Die Pharaonen, als Entscheidungsträger haben dann eben entschieden, aufgrund von herrschender Ideologie die heute ziemlich daneben klingt, für sich große Begräbnisstätte zu bauen, die gleichzeitig unbedingt damalige ideologische Dogmas verkörpern sollten. Diese Bauwerke sollten, auch damalige alt-ägyptische Bauingenieure und Handwerke errichten.

Zwischen Entscheidungsdenken bzw. -Prozessen der Pharaonen (sprich Eliten) und der Entscheidungsdenken bzw. -Prozessen der damaligen Bauingenieure und Handwerker lagen (und heute liegen noch) Evolutions- (Entwicklungs-) und folglich Intelligenz-Welten.
Nämlich die, dass durch die Pharaonen angewandte Schemata und Dogma der Ideologien, wurden, auch in den nächsten Jahrtausenden (also heutigen auch), durch keine objektive Instanz auf ihre Richtigkeit geprüft. Nur Pharao selbst und seine Priester, oder umgekehrt, oder zusammen, sagten was richtig und was falsch sein musste.
Heute wissen wir, dass sie, als damalige entscheidende Eliten, absolut falsch lagen (also mit dem Stern Sirius, Seelenwanderung und anderen Dingen, war es alles ein gigantischer, und dazu sehr teuer in falscher Richtung führender Quatsch, der endlich der blühenden Staat Ägypten ruinierte), obwohl Pharao und/oder seine Priester damals nicht nur (angeblich) absolut und unbestritten recht haben müssten, sondern auch die falsche Macht das Falsche durchzusetzen (Falscher System, falsche Eliten).

Auf anderer Seite (des Homo sapiens-Denkens!) in unglaublichen nur ca. 130 Jahren (der Bau einer Pyramide dauerte so um 10 bis 30 Jahre), haben die alt-ägyptische Bauingenieure mit alt-ägyptischen Handwerker und Arbeiter, physikalisch, bautechnisch und astronomisch, ihre technische Arbeit so perfektioniert, das die Nachahmungsversuche bis heute scheitern (es ist sogar bis heute nicht abschließend geklärt, wie die Quader montiert wurden, ob sie Natursteine sind oder ein Art des Ortbeton - es gibt Leute die sich nicht entscheiden können -, oder wie alt in Wirklichkeit die Sphinx ist, ob sie schon den zweiten Kopf hat und was sie dort eigentlich sucht).

In selber Zeit also haben die dortigen damaligen Eliten (Pharaonen und Priester) sich eine, schon oben erwähnte, falsche Ideologie ausgedacht, für die in diesen gigantischen Bauwerken exakt positionierte riesengroße Kammern und sehr lange und enge Kanäle präzise eingebaut wurden mussten, die Seele des Pharaos exakt in Richtung, wie wir heute wissen absolut sinnlos, zur absolut zufälligen Sternchen führen sollten. Und diese Pyramiden ausschließlich nur für diesen falschen Zweck gebaut wurden.

Das haben sich damalige (also für Alt-Ägypter bisherigen) Eliten einfach so ausgedacht, ohne durch die Gesetze der Natur kontrolliert zu werden. Sie standen über diese. So zu sagen, als damalige Master of the universe. Zugegeben die damalige und spätere Pharaonen und ihre Eliten haben damals keine Ahnung, dass es solche Naturgesetze wie Mathematik (mit Arithmetik und ordentlicher Buchhaltung), Physik, oder Chemie gibt. Das sollten heutigen Eliten nach 5000 Jahren Geschichte eigentlich wissen, was die Sache mit ihrer Intelligenz für sie aktuell noch schlimmer ausmacht.

Also eben in selber Zeit haben angeblich die kleinkarierte, nur weiß und praktisch gekleidete Bauleute vom ersten einfachen Mastabas, durch die Djoser Stufenpyramide (um ca.2680 v. Chr.), Snofrupyramiden, Knick-, Roten-, bis zur astronomisch, mathematisch, statisch, bautechnisch idealer Cheops-Pyramide (ca. 2550 v. Chr.) geschafft.

Das alles geschah an allem ersten Anfang unserer Geschichte, in Bronzezeit, ohne Eisenwerkzeugen und für die Hollywood-Lehre unvorstellbaren Fehlen der Sklavenarbeit, in ca. 130 Jahren! Vom Lehm-Verkleidung des Mastabas bis zu großflächig fein-geschliffenem Stein und Pyramiden-Spitze aus Goldblech. Wir bewundern diese menschliche, technische, also richtige Homo sapiens sapiens - Leistung, bis heute als vollkommen.

Diese Perfektionieren des Homo sapiens - Leistung in historisch so unglaublich kurzer Zeit, war nicht nur möglich sondern unumgänglich, da die Bauleute, vom einfacher Arbeiter bis zu Ingenieur, ständig der strikt objektiver, demokratischer, neutraler, logischer, ehrlicher, nicht korrupter - also ideal-humaner Kontrolle unterlagen.
Der Kontrolle der Naturgesetze - Mathematik, Physik, Chemie, Statik, Festigkeitslehre, usw. Nicht die, nicht existierende unsichtbare, bloß ausgedachte esoterische Hand (wie z.B. unsichtbare Hand des Marktes, die sich einige Menschen auch ausgedacht haben, was wir aktuell und noch lange, spüren werden), sondern die seit Milliarden von Jahren, von Anfang an, real existierende und nachprüfbare, obwohl für Laien unsichtbare Naturgesetze, für jeder Baufachmann auf diesen Baustellen galten.

Gegen diese könnte man nichts angeben, keine Tschaka-tschaka Rufe, keine dschungelmäßige Sich-Gorilla-Nennen, kein Quatsch vor den damaligen und heutigen Medien über Herzenfressen von Feinden bei lebendigem Leib oder dass angebliche Finanzgenies Gottes-Werk einrichten und nebenbei 30 Mrd. den eigentlichen Wertschöpfern entziehen. Es half nur echtes professionele Wissen, keine Angeberei. Fast unerfüllbar anspruchsvoll, aber real existierend und zwar mit Erfolg.

Die Pharaonen könnten quatschen und lügen (damals wahrscheinlich noch unbewußt da das erste Mal) bis sich die Balken biegen, alt-ägyptische Bauarbeiter zahlten ihre ev. Lügen und Angebereien mit sofortigem Absturz und Tod.
Das entwickelt sehr schnell und enorm.
Viel schneller, als die sehr gut, auf Kosten der alt-ägyptischen Gesellschaft in diesen Zeiten, ausgebildeten Pharaonen und andere Eliten, jemals schaffen könnten.

Wenn man vor fast genau 4700 Jahren einem mächtigen elitären Ägypter gesagt hätte, dass man besser so viel menschlicher Intelligenz, Kraft und dazu noch Material in andere Bauten (z.B. Schulen, Wohnhäuser, Werkstätten, usw.) gesteckt hätte, statt ein Koloss aus Steinen zu bauen mit Röhren drin, die objektiv gesehen, sinnlos aber sehr genau Richtung eines Stern Namen Sirius oder so etwas, unbedingt zeigen mussten, würde er für verrückt gehalten. Solcher Mensch würde wahrscheinlich erschlagen, versklavt oder so ähnliches.
Zugegeben, viel viel später aus ähnlichen Gründen, immer wieder auch.

Es ist erschreckend, dass für ähnliche Behauptung, nach ca. (hier Kalkulator in die Hand bitte nehmen 2700 + 1500=) 4200 Jahren (also im europäischen Mittelalter) angeblicher vorbildlicher (es gab schon damals seit mind. 1500 Jahre in Europa unbestrittene moralische Vorbilder) Entwicklung (im 16. Jh. und auch später waren die Menschen ihrer einzig richtiger Entwicklung erst absolut sicher) des menschlichen Moral, man würde mit 100% Wahrscheinlichkeit entweder bei lebendem Leib verbrannt, erschlagen, mit Pferden oder einem Rad zur Unkenntnis verarbeitet, zerstückelt oder gesteinigt.
Die Methoden waren bei verschiedenen Ideologen und Moralisten verschieden, der Grund aber erstaunlicherweise immer genau dasselbe.

Das alles wurde dadurch hervorgerufen, dass der aktuelle systemische Moral und die begleitende aktuelle systemische Ideologien - oder auch umgekehrt -, durch die Natur nicht human verifiziert also kontrolliert, wurden.
Klar, das mit den Pharaonen war in der Bronzezeit, die erste unerfahrene Zivilisation, oder dann (aber erschreckend immerhin nach sehr vielen 4200 Jahren) der Mittelalter.
Heute sind wir angeblich modern, was das auch zu bedeuten vermag. Es sieht aber unbestritten so aus, als ob man hätte, nach über 5000 Jahren, immer noch keine brauchbare Erfahrung mit der Auswahl von Eliten der Homo sapiens - Gesellschaft, gewonnen hat.

Gibt es keine Verbindung zwischen eingebildeten, selbsternannten Eliten damals und heute?
Sieht man nicht, wie viel menschlicher körperlicher und intellektueller Leistung die falsche, da unkontrollierte Eliten mit ihren, für sie vorteilhaften Dogmas, vernichteten, vernichtet haben und weiter vernichten werden?

Die Botschaft der Pyramiden und die Vollidiotenkrise - Echt!

Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"

Diese ewige Kolosse sind aber enorm wichtig, da sie eine sehr wichtige, damals noch nicht sichtbare da ohne Zeitabstand, Botschaft tragen.
Die eben, durch ihre ewige Beständigkeit und Präsenz zeigen, wie in Wirklichkeit langsam der, durch die falsche bisherigen Eliten ideologisierter, praktisch nur mit kleineren Unterbrechungen, willenlos gelenkter Mensch, im Bereich der nicht natürlich kontrollierten Ideologien sich entwickelt.
Im Klartex, die bisherige Eliten haben sich überhaupt nicht entwickelt, da ihnen den Impuls für die Entwicklung, die objektive Kontrollinstanz, fehlt?
Das ist natürlich nicht der Fall. Diese objektive Kontrollinstanz ist immer vorhanden, nur durch bisherige Eliten in eigenem Interesse der gekränter intellektueller Überforderung, ausgeschaltet.

(Und wie wir aktuell auch bei der "Entwicklung" der Volldiotenkrise sehen, es hat sich nichts geändert, es könnte auch nicht, da die bisherige Eliten - zwar natürlich nicht per Definition, aber wegen nicht kontrollierten Selbstauswahl - lernunfähig sind - da sie es nicht müssen.)
Diese Botschaft der Pyramiden wurde, ohne diesen genial ausgedachten kolossalen steinernden, ideal-einfach für menschliche Ewigkeit geformten alt-ägyptyschen Pyramiden untergehen, wenn diese kleiner und nicht so solid wären. Genau so geschah bei dortdrin vorhandenen, aber leicht transportablen deswegen ausgeraubten dann vernichteten, geschmolzten - oder was bei vielen Mumien im 19. Jh. in Europa und USA üblich war, barbarisch in angebliche Heil-, Duft- oder Heizmittel verarbeiteten - Schätzen der alt-ägyptischer Kultur.
Die geniale technische Schöpfer der kolossalen physichen Pyramiden haben aber vergessen, diese Botschaft über drohender ideologischen Stillstand - also nicht durch wirklich humane Naturgesetze kontrollierte Entwicklung - deutlicher und ausdrücklicher in ihren Bauwerken auszusprechen.
Sie haben vergessen, dass sie - und wir als ihre Nachkommen auch -, eben mit bisherigen, wörtlich bis heute, Eliten zu tun haben und haben werden.
Und eben auch darum haben wie die heutige, die größte und dümmste Krise aller friedlicher Zeiten, die Vollidiotenkrise.

Das sollte schon damals eigentlich (hier sehr viele Ausrufezeichen !!!) als Denkrichtung des Homo sapiens verstanden werden.
Was aber, bis der Probe der Gründung der 1.IQ-Volkspartei Deutschland, keiner so richtig verstand(en hat) ;-)).

1.1.5 Bisherige Eliten, Fortsetzung, die kritische Masse der Dummheit
1.1.5.1 Bisherige Eliten - Fortsetzung
1.1.5.2 Die kritische Masse der Dummheit

Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"

1.1.5.1 Bisherige Eliten - Fortsetzung

Bei der Auswahl der bisherigen , hier politischen Eliten, da sie die Umfeld für anderen Eliten bilden, hat sich nichts geändert. Wir wählen Parteinomenklatur (alt-ägyptische Priester), die uns in der Listen vorgestellt wird, wo auf den ersten Plätzen die Leuten stehen, die die bisherigen Macht-Eliten (alt-ägyptische Priester) für sehr geeignet halten, die internen Parteiinteressen durchzusetzen.
Im Klartext die Posten in der privater Wirtschaft in der Zukunft für sich oder Parteikollegen, oder Parteisoldaten (andere Name für Nomenklatur), die höhere Rente brauchen.
Berufliche und intellektuelle Qualifikationen spielen dabei keine Rolle. Eine Apothekerin kann Bauministerin werden, ein angelernter Journalist konnte die Wirtschaft- und Arbeitsmarktpolitik eines mächtigen fast 100 Millionen Staates in Zentrum von Europa sehr lange, aber sehr falsch und teuer lenken. Ohne Homo sapiens würdigen, logischen Grund.
Dann wählen die Priester ihren Pharao. Die entscheiden dann zusammen über Schicksale von Hunderten von Millionen schon lebenden und noch kommenden Menschen. Ohne stichhaltigen Grund. Einfach so. Keine Horrorvorstellung, pure Realität.

Da die Politiker, wie bisher üblich, in der Bereichen agieren, über die sie keine berufliche Ahnung haben, sollten sie über intelligente Korrelationsmöglichkeiten verfügen, über höhere als Durchschnitt Intelligenz, da sie über die Schicksale von fast Hundert von Millionen Menschen, und deren Nachkommenschaft, hierzulande entscheiden. Das prüft aber niemand. Sie sind einfach nominiert. Ohne vernünftigen, Homo sapiens würdigen, Grund.
Die Ergebnisse sind, sogar in OECD-Statistiken sichtbar - z.B. oben zitierte Stagnieren der Einkommen auf dem Niveau vor 13 Jahren. Aber Nominate haben immer keine Minderwertigkeitskomplexe, im Gegenteil, sie haben doch für sich versorgt, und zwar fürstlich.
Diese politische bisherige Eliten bilden auch Umwelt für private Wirtschaft, theoretisch zum Wohl der Volkswirtschaft.
Die Effekten dieser Kontinuität sind bisher, wenn man die technische und naturwissenschaftliche Entwicklung ausklammert, erschreckend.

Es sieht also so aus, als ob diese, die nicht Homo sapiens würdig (also intellektuell), in der Lage sind, sich in Rahmen der kontrollierenden objektiver und humaner Naturgesetze zu behaupten, sich andere, nicht durch die Natur objektiv und human kontrollierte, Nischen suchen.
Bei denen sind aber gleichzeitig (das ist eben der Ergebnis der fehlender Intelligenz, also das Unvermögen der Anpassung an die objektive natürliche Realität) eigene Überschätzung und eigene Einsprüche viel größer, als ihre objektive intellektuelle Möglichkeiten.

Es gibt zwei Bereiche, die nicht objektiv und human durch die Naturgesetze kontrolliert sind, wo sich die sich massiv selbst-überschätzende Menschen behaupten können. Das sind politische Macht und Geld.
Dort kann man sich behaupten, ohne kontrolliert zu werden. Man braucht dort keine fundierten Kenntnisse, die durch eine objektive Instanz unumgänglich und ständig geprüft werden. Man kann gezielt und unbestrafft extrem engstirnig reagieren. Statt z.B. Homo sapiens - gesellschaftlich, nur in Namen der Aktionäre, oder Geldgeber, oder eigenem, oder in den Namen eines Führers, eines Kaisers, eines Präsidenten. Oder einer nicht geprüften, sich selbst interpretierbarer, Ideologie.
Und wenn zu einer gesellschaftlicher Katastrophe kommt (Die Krise zeigt es), die Millionen von auf eigener Arbeit gebauten Existenzen, ohne eigene Verschuldung (siehe unten 5.2.1 Arbeitslosenversicherung), vernichtet oder Dutzend Jahre zurück wirft, trägt man keine Verantwortung.
Weil man durch die bisherige Kumpelei-Eliten als system-relevant getauft wurde, und man ist als "too big and too fool to fail". Lauter Kommunismus für Vollidioten.
So zu sagen die Perpetuum mobile der Vollidiotie, wie die Krise auch gezeigt hat.

Es ist offensichtlich, dass man endlich, nach 5000 Jahren Homo sapiens - Zivilisation, die entscheidende Weiche, die Auswahl der führenden Eliten des Homo sapiens, anders stellen muss.
Wir müssen endlich wollen und können anders sagen und hören, als nur "Weiter so!". In die nächste, angeblich unausweichliche da systemische, Supervollidioten-Superkrise.


1.1.5.2 Die kritische Masse der Dummheit
Zurück zur "1.1.5 Bisherige Eliten, Fortsetzung, die kritische Masse der Dummheit"

Wie oben erwähnt, bekamen die Verantwortlichen der Krise (eindeutig die bisherige Eliten) in der Politik und Wirtschaft meist die best-mögliche akademische Ausbildung, dann die bestens bezahlten, technisch und mit Personal vorzüglich ausgestatten Arbeitsplätze. Sie haben, im Lauf ihrer Machtzunahme auch mindestens so "gute" Leute um sich gesammelt und konzentriert, wie sie selbst waren.
Die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Kosten derer "Karieren" waren extrem hoch. Logischerweise kann man gleich hohe Erwartungen auf denen Leistungsfähigkeit und positiven Effekte derer, geltend machen.

Leider, da die bisherige Eliten die Falsche waren (exakt: falsch gewählt, da wir theoretisch demokratisch entscheiden können), kam zu so einer gewaltiger Konzentration der Dummheit, dass so zu sagen die kritische Masse der Dummheit, die Vollidiotie, erreicht wurde und der System praktisch ex- oder besser gesagt, implodierte.

Die Eliten-Floskel aus der üblichen Wortschatz der Talkshow-Nomenklatura (in Deutschland unter vielen anderen, ein Landesfürst in einem Talkshow): "Es waren nur die Einzelnen" aus dem Eliten-Schar von weißen Westen-Träger, die diesen Krisen-Desaster herausbeschwört haben.
Wer so behauptete gehört eindeutig zu eben diesen bisherigen falschen Eliten.

Warum die angebliche überwiegende gute Mehrheit der bisherigen Eliten, den einigen sehr wenigen Schurken nicht die Leviten gelesen und die Grenzen gesetzt hat? Die waren doch die politische und wirtschaftliche Eliten, keine erschrockene, dazu unterentwickelte Kinder. Oder?

Für so ein Desaster, der eindeutig allein wegen Umfangs systemrelevant ist, müssten doch die Schurken, die Vollidioten, in überwiegender Mehrzahl vorhanden sein (Also noch sind, weil es hat sich nichts geändert - da nur einige wenige, wurden sie noch nicht entdeckt!). Wieder will die OKW (OberKommando des Wahlbetruges) alles verschweigen? Gentlemen, wenn vorhanden, diskutieren aber über die Fakten nicht.

Hier ist zu betonen, dass noch andere, die oft wiederholte (zu eigener Entlastung) Behauptungen, dass die Krise durch eng-örtlich und kurz-zeitlich begrenzte (Die Floskel: „Die Krise kam aus der USA und England“.) Manipulationen hervorgerufen wurde, ist objektiv nicht haltbar, im Gegenteil. An dieser Krise haben bisherigen Eliten, so zu sagen die Internationale der Vollidiotie, schon sehr lange und auf vielen Orten fleißig gearbeitet.
Beispiele, die das Internationalität der Verursacher der Krise beweisen sind zahlreich, hier nur einige:

- alle wussten, dass die politische und wirtschaftliche Deregulierungen endlich Chaos hervorgerufen müssen, das liegt in der Natur der Sache,
- alle wussten, dass der finanziell ausgehungerter, sog. schlanker, Staat notwendigerweise unlenkbar und uneffizient wird, es gibt keine Wunder,
- alle wussten, dass die Ausdehnung von prekären Arbeitsverhältnissen (hier kam außer offensichtlicher Vollidiotie, auch purer Sadismus dazu) zur Kollaps der sozialen Versicherungen führen muss,
- alle wussten, dass die USA (130%) und deutsche (180%, prim. Quelle, ZDF-Frontal21, 09.06.09)) -Immobilien über realen Wert mit Krediten belastet wurden,
- alle haben die sog. "innovative" und Finanz- "Produkte", als reale Produkte gezielt (wegen sofort geltenden Provisionen) gehalten (wollten),
- alle haben diese gezielt (wegen sofort geltenden Provisionen) nicht fachmännisch geprüft,
- alle wussten, aufgrund von bisherigen systemischen Bedingungen, wie z.B. negativen Auswahl der politischen Eliten, dass sie keine Verantwortung tragen werden (in Deutschland merkwürdige Nichtbeachtung und das Totschweigen des BGB-Sittenwidrigkeitsparagraphen),
- alle wussten, dass der finanziell ausgehungerter Staat trotzdem alles zahlen wird, da die bisherige politische Eliten mit denen des Geldes und nicht mit denen der Gesellschaft oder der Volkswirtschaft, eng verflechtet sind,
- alle wussten, dass es danach weiter so gehen wird, wie bisher (dazu sehen Sie bitte Pkt.2ff in der Inhalt links).

Und als strikt system-relevant "Asymmetrisch" dafür, haben die, die nicht aus eigener Verschuldung, da system-relevant, Arbeitslosengewordene penibel kontrolliert. Als system-relevante Disziplinierungsmaßnahme so zu sagen. Hier sehen Sie bitte die Kurve Abb.1, die diese verkehrte Situation eindrucksvoll zeigt.
(Wenn die Eliten sagen, dass sie das alles nicht gewußt hatten, was machen eigentlich sie dort oben? Kleine Kinder wären dort lustiger und bestimmt viel billiger untergebracht. Der sehr aufwendiger politisch-wirtschaftlicher Kindergarten haben wir doch dort oben schon zu lange.)

Spätere Ereignisse zeigen immer wieder, dass in der Wahl der Eliten sich nichts geändert hat, weil es sich nicht ändern könnte. Die bisherigen Eliten werden natürlich status quo, als für sie vorteilhaft, schützen. Für die Bewältigung der Krise benutzen sie weiter ihnen intellektuell zugängliche mediale Floskeln (siehe oben, Pkt.3 - die Staatsverschuldung), mehr nichts.
Fast alle Diskussionen und auch politisches Leben und Zeitungen und Zeitschriften, beherrschen Leute, die systemisch geprägt sind.

Das ist verständlich. Um "systemisch" zu werden, oder passender - zu bleiben, ist intellektuell viel leichter also bequemer. Man braucht nicht viel zu lesen, nicht viel zu lernen und verstehen, zu vergleichen, zu recherchieren, immer wieder zu analysieren und dann synthetisieren. Und nicht zweifeln und Fragen stellen. Man muss sich nicht anstrengen. Wozu denken, es ist doch alles gut so. Man hat auch dadurch automatisch auch mehr gleichgesinnten Bekannten, die entsprechende Kreise bilden.

Es ist aber erstaunlich, merkwürdig, nachdenklich, bedrohlich, usw., dass sämtliche, neudeutsch genannt, Think-Tanks (besser wäre Very-Thin-Think-Tanks) oder (Un-)Kompetenz-Teams von allen selbsternannten (Gentlemen diskutieren über Fakten nicht) besten neoliberal-elitären Analysten, Bankier, Investmentbankier, Politiker, Prüfungsgesellschaften, Ratingsagenturen, Wirtschafts- Theoretiken und anderen -Gurus, usw., mit allen ihnen zur Verfügung stehenden analytischen Computer- und IT-Mitteln, sehr geeignet waren um diese Volldiotenkrise hervorzurufen, aber nicht ausreichten um sie zu vermeiden
(Dieser Satz ist überflüssig, da sie wirklich nicht in der Lage waren den selbstgebastelten Brock zu stoppen, sie könnten ihn doch nicht wahr nehmen! Er war einfach zu systemrelevant.)
Mit diesem, jahrhundertelang sich moralisch onanierten (wie Mark Twain sagte) Personal, sind die globale und nationale Herausforderungen des 21.Jh., ohne bisheriger Kanonenboote-Politik, bestimmt nicht zu bewältigen. Die werden nie Erwachsen werden.

1.1.6 Fazit
Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"

Das ist also nachgewiesenermaßen die Krise der falschen Eliten und Autoritäten.
Oder weniger elegant, aber klarer und syntetischer, ausgedrückt, wenn man die gigantischen gesellschaftlichen, politischen und volkswirtschaftlichen Kosten der Förderung und Bedeutung der bisherigen Eliten mit heutigen und vorhersehbaren zukünftigen Effekten ihrer negativen Leistungen vergleicht, kann man strikt wissenschaftlich die Krise, primäre Ursache berücksichtigend, als die Vollidiotenkrise ruhigen Herzens, bezeichnen.

Um nicht alles schwarz zu sehen, die Vollidiotenkrise hat auch sehr helle Seiten!
Grundsätzlich galt als Elite immer die Geld-Elite, da die auch Macht hatte. Es entstanden sehr viele heilige von Herr Geld begnadete und gesalbte "Masters of the universe", die die viele Millionen von verschiedenen Gelder jährlich verdienten.
Jetzt wissen wir, dass die selbsternannten bisherigen Eliten nicht nur auch nur mit Wasser gekocht haben, sondern sie könnten von sich allein, ohne äußeren negativen Einfluss (wie Krieg, Tsunami, Vulkane, Pandemie, Meteoritenanschlag, Aliens-Landung, jüngster Gericht oder falschen Messias), das heilige Wasser des Geldes anbrennen und dazu den Topf kaputt machen.
Das galt für naive Untertanen, diese mit sehr schlechtem Gedächtnis, bisher als unmöglich.
Übrigens, was für ein Aufschrei gebe, wenn so etwas (Vollidiotenkrise) bei gestorbenem Ostblock passieren würde!
Hier ist nicht vergleichbares zu hören.

Genau wie Einstein sagte: "Es gibt zwei unendlich große Dinge. Der Kosmos und die menschliche Dummheit. Wenn um Kosmos geht, bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob er doch seine Grenzen hat."

Eines Harvard-Professors, der aktuell als Berater von vielen Regierungen viel Unterwegs ist (also Elite, in dem ein bisschen elitären Der Spiegel), O-Ton:
"Ein Finanzystem, das nicht Gefahr läuft, irgendwann einmal (zugegeben in Wirklichkeit, die dem sagenden Professor offensichtlich fremd ist, jede ein paar Jahre) zu kollabieren, ist kaum vorstellbar. .. wir (?) sind eher dazu geschaffen, wilde Tiere in der Serengeti zu jagen".

Erstens: So etwas Verharmlosendes war nie bei Fehlern der Führer der Planwirtschaft zu hören. Obwohl dieser nur ca. 50 Jahre Erfahrung (Kapitalismus ca. 400 Jahre, Geldwirtschaft fast 5000 Jahre) hatte.

Zweitens: Was bedeutet WIR um Gottes Willen im Mund eines Ökonomie-Professors und dazu aus Harvard? (Oder eben deswegen?) Wäre es nicht angebracht, bei einem Wissenschaftler - zwar der Ökonomie, aber immerhin aus Harvard - sich genauer zu äußern?
Beim Kollabieren sind wir alle noch wilde Jäger aus Serengeti. (Ein deutscher langjähriger Landesfürst war anderer Meinung, das waren nur sehr wenige Einzelne. Wenn zwei sog. Fachleute sich widersprechen, man sollte eigene Grauzellen einschalten, aber wozu dann die sog. Eliten?)
Beim vorherigen und heutigen auch, Milliarden-Boni-Kassieren für kurzfristige 25%-Renditen für Aktionäre und dem Verkauf von Scheißeschaum als feine Finanz-Schokolade, was zu dem Kollabieren direkt führte, sind nur einige begnadete die Master of the universe gewesen.

Drittens: Wenn wir akzeptieren, was immerhin ein Professor aus Harvard uns ankündigte, dass wir alle noch ziemlich primitive Jäger aus Serengeti noch sind (immerhin ca. 3 Millionen Jahren haben nichts geändert, intellektuelle Evolution ist zum Stillstand gekommen), warum werden nicht alle und immer noch dazu kompatibel zu ihrer Fächigkeiten, auch bei der Kasse, behandelt? So große Unterschiede waren doch damals nicht, als Jäger noch durch die natürliche Bedingungen, und nicht durch die selbsterschaffene Ratingsagenturen, Kontrollgremien, Vorstände, usw. Quatsch, kontrolliert waren.
Und der andere Herr Professor aus dem weiten Westen verkündigte vor kurzem das Erreichen des glorreichen Ende der möglicher wirtschaftlicher Evolution, was alle Eliten wohlwollend akzeptierten.
Eliten feiern also das Ende der Evolution, die sie vor 3 Millionen Jahren beendeten. So sind die bisherige Eliten.
Was die Bibel - das Buch aller Bücher - über ein Balken in eigenem Auge sagte? Eben.
Das kann man die systemische Logik und Fachwissen nennen. Für die Zukunft kein gutes Omen.

Als ein Beispiel des biblischen, bzw. alt-testamentarischen Prinzip über Balken in eigenem Auge:
Vor ein paar Jahren, als die Jungs in der USA mit 130-prozentigen Krediten für Immobilien, überraschend für einige wenige Fachleute, schon voll im Gang waren, hat ein Professor aus der Schmiede des Neoliberalismus, St. Gallen, wo viele bisherigen Eliten-Kinder studieren, in NZZ (Neue Züricher Zeitung) seine Eindrücke aus aktueller Reise nach Peking äußerte.
Er war in Peking letztes Mal vor 10 Jahren. Aber jetzt war er richtig entsetzt. Peking war nach 10 Jahren seiner Abwesenheit diesmal voll mit Autos. Die Staus auf den Straßen waren für Professoer unerträglich, fast keine Rikschas mehr und kein Vergleich zu Weltmetropole St. Gallen, wo alles gemütlich vor sich geht.
Diese Verkehrschaos war für ihn eindeutiger Zeichen "der fehlender Intelligenz des Politbüro Chinas".
Im Vergleich natürlich mit absolut staufreien allen demokratischen westlichen, wo seit über 100 Jahre hochintelligente Parlamente und Politiker regieren, die mit Blechlawinen von Anfang an bestens umgehen könnten.
Gott (eigentlich Budda, oder?) behüte die armen Chinesen und uns alle vor besten Studenten des Professors aus St. Gallen!

Dazu noch als ganz aktueller Pendant.
Der ADAC-Organ, ADACmotorwelt, hat (Ausgabe 6/2009, S. 12), festgestellt, dass als häufigste Stau-Ursache auf deutschen Fernstraßen, also asphaltglatten Wegen wo sog. intelligente Lenkung des (Reifen-) -Verkehrs technisch viel leichter wäre, als in einer chaotischer Peking-Metropole, mit 66% das hohe Verkehrsaufkommen beiträgt.
Über 120 Jahre sind vergangen, seit der erste Automobil sich hier zeigen ließ. Was ist eigentlich hier mit der Intelligenz des Parlaments bzw. der Regierung? 39% aller Staus in Deutschland stehen in NRW, wo sich die ultra-konservative Bildungs- (wie passt das zusammen?) -ministerin für weiteren Erhalt des 3-Stufen schulischer Ausbildung verhemmend einsetzt. Wieder kein Zusammenhang mit Chinas Politbüro und Bibel-Spruch?

Den Vorschlag von FDP, sog. selbsternannten Weisenrat abzuschaffen ist, nachgewiesenermaßen, absolut richtig. Diese Menschen lagen immer mit ihren Prognosen sehr stark daneben, um die Vollidiotenkrise zu merken, ganz zu schweigen. Für gespartes Geld kann man Milch kostenlos in Kindergärten ausschenken oder Bücher für Erstklassler, oder etwas anderes vernüftiges tun.

Wozu braucht man eigentlich solche falschen Eliten? Die wurden einfach aufgrund von grundsätzlich falschen Kriterien, oder auch ohne Grund, als solche heutzutage durch falsche Medienmenschen und andere Gurus, die sich auch selbst so ernannt haben, auf Ewigkeit getauft.

Bis heute mussten wir immer wieder auch die Talkshow-Nomenklatura und dann auch/und die Politiker über die verschiedene Sachen wie Niedriglöhne oder Leiharbeit schwadronieren hören und sehen. Obwohl die dargestellten Theorien logisch und ökonomisch, sogar wenn man ausnahmsweise die systemische Ökonomie als Wissenschaft betrachtet, eine intellektuelle Fehlejakulation darstellten, wurden diese Personen als Master of the universe immer wieder gefeiert. (Kosmische Auswirkungen der erdischer Vollidiotenkrise siehe bitte Pkt.2.5 - Link links.)

Es kam sogar, dass aus Hamburg oder München ein Professor Unsinn verbreitete, dass wer jemand gegen den Kombilohn ist, der keine Ahnung über Marktwirtschaft hat. Stark subventionierte Löhne also, sind seiner Meinung nach, die notwendige Basis für effektive freie Konkurrenz.
Und diese, in sich selbst zerfallende Wirtschafts-Zombis, die nicht in der Lage sind örtliche, europäische Mindestlöhne zu zahlen, sollten die potente Liebhaber des, sie schützenden Staates sein - ziemlich perverse Träumerei.

In der Zukunft ist die einzige mögliche, obwohl indirekte und auch nicht 100%-ige, aber immerhin nachprüfbare, Absicherung vor Wirtschafts- und Politik-Kollaps, die Gründung einer IQ-Partei (Pkt. 3 ff), die von allen bisherigen Eliten und deren Ideologien sich fern hält.

Um die heutzutage übliche, eingeborene, benannte, selbsternannte, gekaufte, usw. Eliten von der nationaler und europäischer Politik fern zu halten, es ist notwendig für alle "Entscheidungsträger", die auf Zwangskosten der Öffentlichkeit sehr gut leben (also z.B. Abgeordnete, Minister, Beamte ab gehobenem Dienst), nicht nur die obligatorische IQ-Prüfung durchzuführen, sondern diese auch 2-mal jährlich zu verlangen.
Eine Elite muss sich als Elite immer beweisen, man bleibt Elite nicht, wie bisher, für die Ewigkeit oder auf Lebens- oder Wahlkadenz-Zeit, unabhängig von eigenem intellektuellen Potenzial.
Man kann sich doch in der Zeit als funktionsunfähig erweisen und die Gesellschaft muss sich von akutem Intelligenzausfall der Eliten unbedingt schützen.

Für solche tragische Fälle, haben wir doch eine, wie bisherige Eliten gern behaupten, sehr enge und komfortable, soziale Netz. Es gibt doch die Agenda 2010, HartzIV und man weiss, ein Professor der systemisch relevanter Ökonomie hat es neulich bewiesen, dass man für 5 Euro am Tag in Deutschland prima leben kann.
Was können die ev. gefallene Engel der Eliten mehr brauchen?

Übrigens, man kann ruhig als höchst wahrscheinlich annehmen, dass alle Mitglieder der bisherigen Eliten diese IQ-Prüfungen locker schaffen (aber sicher ist sicher).
Wenn nicht, siehe oben über die sozialen Netze.
Zurück zur "1.1 Bisherige Eliten"