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Beschreibung der Grafiken Abb.1 und Abb.2

(Kurven Abb.1 und Abb.2 werden im Rahmen unten gezeigt, bitte ev. untere Begrenzugslinie nach oben schieben)

1. Allgemein
2. Leffers-Kurve & Co.
3. Genialität für Dummies und die die es so bleiben wollen
4. Die Kurve Abb.1 - umgekehrte Funktion der verkehrten Gesellschaft
5. Die Kurve Abb.2 - Nobel-Preis-Steuer-Prinzip (Skizze)
6. Fazit


1. Allgemein
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Die hier abgebildeten Kurven, besonders die Kurve Abb.1, sind auf der Basis von riesiger, objektiv naturwissenschaftlich kritisch ausgewerteter Menge von empirischen Daten aus über 5000 Jahren der Homo sapiens - Gesellschaft und derer bisherigen Eliten Geschichte, und aus unzähligen Beispielen aus Bücher, Presse-Artikeln, TV-Sendungen und privaten Beobachtungen des Verfassers des gesellschaftlichen Treibens der bisherigen Eliten der letzten mind. 40 Jahren, entstanden.
Trotzdem, da hier nimmt man die streng naturwissenschaftliche (also alles und immer in Frage stellende Vorgehensweise) ganz ehrlich wahr, sind analytischen und folglich synthetischen Fehler nicht ganz ausgeschlossen. Die sind aber leicht, da natürlich von Eitelkeit frei, nach Ihrer freundlicher Information, nachzubessern.

2. Leffers-Kurve & Co
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Anlass für obige Bemerkungen haben zwei Passagen, zugegeben nur aus ökonomischen - also nicht naturwissenschaftlich, also weiter nicht real- und nicht natürlich- objektiv nachprüfbaren - Texten, gegeben.
Erster Text ...
... wurde in Wikipedia gefunden und beschreibt die sog. Leffers-Kurve (immerhin dort als die sehr komplizierte ;-) Kurve zweiten Grades diskutiert), die laut einigen Autoren ohne jegliche empirische Basis, nur spekulativ ad hoc auf einer Serviette in einem Cafe entstanden ist, und die in der Wikipedia trotzdem, ein bisschen leichtfertig, als "genial und Wirtschafts-Nobel-Preis-verdächtigt" bezeichnet wurde.
Diese Kurve sollte beweisen, dass wenn ein Staat "zu große" Steuer von wirtschaftlichen Eliten für ihre Treiben verlangt, bekommt im Endeffekt weniger Steuer, als bei viel geringerem Steuersatz zu erreichen möglich gewesen wäre. Es wurde dort weiter, da rein spekulativ behauptet, nicht differenziert und erforscht, um welchen Staat, welchen Steuer und in welcher demographischen, gesellschaftlichen, historischen, wirtschaftlichen, usw. konkreter Situation, es sich - rein spekulativ - handeln würde.

Der Vorteil diesen, ehrlich gesagt aus der Restaurant-Luft entstandener Idee war, dass sie erstens aus dem, damals modischen Chicago-Boys Kreis stammte und zweitens deswegen der neo- bzw. ultraliberaler Ideologie auf der Basis von Sozialdarwinismus, angenehm und freundlich, entsprach (Ihr größter Vorteil, dass sie als nicht naturwissenschaftliche überhaupt nicht nachprüfbar war, wird hier als offensichtlich, nicht weiter diskutiert.)
Zu den bekanntesten praktischen Anwender dieser, rein hypothetischer Kurve, kann man Herr Ronald Reagan zählen. Seine bedingungslose Begeisterung für Leffers-Kurve (Steuer möglich niedrig zu halten, was hier der, auch grundloser Dauer-Traum von FDP ist) war so groß, dass er, nach Beendigung seiner Tätigkeit als amtierender Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, ein Staatsschuldenhaufen von 2 Billionen Dollar (aus heutigem Sicht Peanats) nächsten Generationen von Wählern hinterließ (Was hierzulande auch die FDP offensichtlich plant. Jugend aufpassen!).
Mit diesem Geld der zukünftigen Generationen der Steuerzahler, schaffte er zwar die aktuelle Arbeitslosigkeit zu verringen, was man aber nicht als Stimulation des Systems, sondern als Simulation der Funktionsfähigkeit des Systems und der Leffers-Kurve, objektiv bezeichnen kann. (Ähnliches Vorgehen praktiziert(e) in Deutschland auch die SPD in Personen von Herrn Clement und Müntefering als Bundesarbeitsminister, was weiter unten detailliert analysiert wird).

Zweiter Text...
... wurde in einer Zeitung, als Leserbrief, im Mai 2009 - also in voller Blütezeit der sog. Finanzkrise -, publiziert. Dort hat ein Leser, der sich stolz als Investmentbankier mit 30-jährigen Erfahrung und Doktortitel vorgestellt, die USA-Jungs in besten Wörten gelobt, die "geniale mathematische Algorithmen ausgedacht haben".
Die leider objektiv zu dieser Krise direkt führten, was dem Investmentbankier mit 30-jährigen Erfahrung und (wahrscheinlich, aber nicht sicher, da in dieser Branche sich von extrem geld-ambitionierten Laien - Branche-Terminus "Quereinsteiger" nur wimmelt) einschlägigem Doktortitel, entging. Ein genialer Tat also, der nicht Anerkennung der vulgärer Arithmetik stand gehalten hatte.
Der einfache Grund für diesen, kongenialen Desaster (wahrscheinlich, außer offensichtlichem Gier nach Bonis) war aber, dass man vergaß diese geniale Algorithmen mit dem Gesetz der großen Zahlen vorher zu prüfen, was jeder deutsche Gymnasiast (wie wir sehen zu unrecht durch PISA-Studie diskriminiert), aus Statistik-Unterricht, Bescheid weisst (oder, auch wie die höchst bezahlte USA-Jungs, wissen müsste).

Diese zwei Beispiele, und unzählige andere von unberechtigten (wenn man die für jeder durchschnittlich intelligenten Menschen offensichtliche Resultate der sog. Finanzkrise berücksichtigt), aber um so mehr von großem Übermut überschäumten Äußerungen der Finanzleute, gaben Anlass für diese Analysen.

3. Genialität für Dummies und die die so es bleiben wollen
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Für Finanzleute ist erstens der Begriff der Genialität anders zu verstehen, als für den gemeinen Volk. Die Genialität-Sprunglatte muss, naturgemäß und spezifisch, bei Finanzleuten offensichtlich wesentlich viel tiefer liegen, da sie dicker und aus puren, schwerem Gold ist.
Zweitens, sind für Finanzleute die jährliche Vergütungen und Bonis, die mehr-als-hunderfache des Geldwertes der richtiger, Schwedisch-Königlicher Akademie der Wissenschaft Nobel-Preis verhältnismäßig leicht erreichen können, ebenbürtig mit allgemein in der Homo sapiens - Gesellschaft anerkannter Nobel-Preis-Genialität zu stellen.

Diese vernunftwidrige Diskrepanz war übrigens der Grund für die angeblich deutsch-spezifische Neid-Debatte der deutscher Stammtische wegen Manager-Gehälter (Manager übrigens heutzutage sind meistens keine Fach-Leute, sonder Finanz-"Fach"-Leute, dazu selbst international oder auf internationaler Banken-Topf hängende), was weiter unten auch behandelt wird.

Die Resultate der Krise, derer Name als Vollidiotenkrise bisher hier noch nicht detailliert definiert wurde, stellen objektiv nicht nur ihre paranoide Vorstellungen über Renditen, Effizienz, Leistung, usw., bloß.
Sie stellen auch die aktuelle, explodierend inflationäre Rolle des Geldes als Maßstab für jegliche Resultate der Homo sapiens, nicht nur "sapientia" also als allgemein-intellektuelle Aktivitäten, in Frage.

4. Die Kurve Abb.1 - umgekehrte Funktion des verkehrten Gesellschaft
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Die Kurve Abb.1 ...
... bildet die wirkliche, mit gigantischer, epidemiologischen Menge von Beispielen bestätigte, heutige paranoide Situation ab.
In der entdeckter, leider nur einfacher (die Leffers-Kurve war immerhin - aber unerklärlich, da sie auch eine geknickte Linie sein könnte da rein hypothetisch - zweiten Grades), umgekehrter Funktion y=1/x, wurden unsere verkehrte gesellschaftliche Ereignisse möglichst genau (auch genial?) erfasst.
Aus dieser Kurve kann man leicht ablesen, was jedermann Erfahrungen entspricht, dass kurz gesagt je größer die Vergütung, Verdienst, Lohn, Bonis, Provision, das angehäufte Vermögen, usw. oder politische und andere Macht ist, desto automatisch weniger persönlicher Verantwortung, Risikos, Gefahr des sozialen Abstiegs, gesundheitlichen Schäden, usw., muss man sich befürchten.
Sogar die physische Revolutionen (französische und russische eingeschlossen) und Kolonialismus/Okkupation, bieten hier für Eliten keine herausragende Ausnahme, da Leiden des einfaches Volkes, die Mittelschicht eingeschlossen, auch dort und damals noch viel grõßer war.

Also genau Gegenteil von deren, was dem gemeinen Volk die Talk-show Nomenklatura, während der berühmten Neid-Debatte des Jahres 2007, einhammert versuchte (Siehe auch Link links:"Warum diese Seiten-Name?", Pkt.3 "Die Neid-Debatte gegen Volks-Vorahnung.")
Diese real existierende Kurve stellt die landläufige Floskeln, wie Reichtum verpflichtet, oder dass die Leistung (neulich hat die FDP im Vorwahl-Zeit auch die Arbeit entdeckt: Arbeit muss sich auch angeblich lohnen, bei der FDP ganz neu, eben Vorwahl-Zeit) muss sich lohnen, endscheidend in Frage.
Wir leben eindeutig in einer verkehrten Gesellschaft, wo Homo sapiens - würdige Leistung sich überhaupt nicht Homo sapiens würdig, lohnt. Was die FDP überhaupt nicht stört und von Leistungsbetrüger keine Entschädigung verlangt.

5. Die Kurve Abb.2 - Nobel-Preis-Steuer-Prinzip
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Nach dieser Überlegungen landen wir notwendigerweise bei der Kurve Abb.2.
Diese erfasst ganz neu der Prinzip der Besteuerung wirtschaftlicher, oder auch anderen Homo sapiens - Leistungen, und zwar aufgrund von schmerzhafter Erfahrungen mit aktueller Krise, die man als die dümmste, also Homo sapiens unwürdigste, Krise aller Friedens-Zeiten ruhig bezeichnen kann.

Als Basis gilt hier auch die Tatsache, dass - wie viele bisherige, sehr ähnliche Krisen gezeigt haben - es ist nicht möglich, das System das auf falscher Basis (hier zutreffender Ausdruck des ruhigen konservativen Schlafens) rührt, so zu regulieren, dass er sich einigermaßen in positivem Sinne, weiter entwickelt, oder zumindest jede ein paar Jahren nicht um ein Jahrzehnt die meisten (natürlich die bisherige Eliten nicht) Bürger abstürzt.

Alle, besonders wirtschaftliche, Krisen zeigen, dass jeglicher Fortschritt - auch sozialer und intellektueller - nur aus naturwissenschaftlicher und technischer Errungenschaften und Vorgehensweisen hervorgeht, der die andere erzwingt.
Die Annahme, dass Geld als Motor der Fortschritt gelten könnte, ist einfach falsch, da geschichtlich voll unbegründet (Gold auch, was der Blick in Tutenhamun Glas-Kasten im Ägyptyschen Museum Kairo beweist), außer wenn man der Hollywood Fern-Uni ökonomische tragikomische Film-Lehre, als wahre Münze annimmt.
Man muss folglich endlich die Rolle des Geldes als Maßstab, auf der gesunder Homo sapiens - Basis, stellen.

6. Fazit
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Die vorgestellte Kurve Abb.2 ist die erste, aber logische Annährung für die weitere Entwicklung des Homo sapiens - würdigen Besteuerungssystems (Siehe Pkt.5.3 ff, Link links).
Die leicht nachvollziehbare Leitgedanke, auf der Basis nicht nur der dümmster Krise aller Zeiten, aber auch auf der langjährig-empirisch bestätigter Kurve Abb.1 ist, dass alle Einkommen die den Durchschnittsjahreseinkommen aus vielen Arbeitsjahren eines Nobel-Preis-Trägers (meistens eines Professors), übersteigen, Homo sapiens gesellschaftlich, fachlich, logisch, moralisch, usw., mit nichts zu rechtfertigen sind.

Es kann einfach gesagt, für den Homo sapiens und auf unserer Erde - ehrlich und real - keine größere Leistung existieren, die weltweit als der Gipfel der irgendwelchen schöpferischer Homo sapiens - Leistung, die Nobel-Preis-Leistung, aktuell anerkannt werden könnte.
Das könnte für, zugegeben sehr zahl- und einflußreiche (bekanntlicherweise Quantität übergeht automatisch nicht in die Qualität) Theoretiker und Praktiker der sog. Wert- oder passender nur (Papier-, digital-) Geld-Schöpfung der Bank- bzw. Investmentbank-Lehre, unannehmbar klingen, aber diese Betrachtung wird hier, aus für jeder Homo sapiens sapiens offensichtlichen Gründen, nicht weiter verfolgt.

Bei weiterer Entwicklung des neuen Besteuerungssystems der Homo sapiens-Aktivitäten auf der Basis der Nobel-Preis-Werten, rechnet der Verfasser mit freundlicher Hilfe aller Mathematiker, besonders jungeren Baujahre, da diese naturgemäß durch die mögliche, wenn nicht verhinderte, die 2.Etappe der Vollidiotenkrise (siehe weiter unten) am stärksten und (was biologisch offensichtlich ist) am längsten, betroffen werden.

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